Kardiologie

Ich finde einfach nicht die richtigen Worte um dieses organisatorische Desaster zu beschreiben.

Vielen Dank an das ganze Kardiologen Team und das Team der intensivstation 1 ,ihr habt meinen Vater das Leben gerettet, ohne euch wäre er nicht mehr da. Nun wird er 4 Wochen nach dem schweren Herzinfarkt und der schweren OP auf die normale Station verlegt.

!!!!!!!PRIVAT FIRST !!!!!BITTE DEN GESAMTTEXT LESEN.Es ist kaum in Worte zu fassen, was einem hier geboten wird. Seit Juni 2020 versuche ich einen Termin zu bekommen, bisher vergeblich. Krankenunterlagen verschwinden auf geheimnisvolle Weise, müssen erneut übersandt werden, man wird vertröstet auf nächste Woche um dann, bei telefonischer Nachfrage, mit einem Satz wie diesem: ..Glauben Sie eigentlich

4 Sterne gibt es nur, weil die Schwestern es raus reissen. Das ärztliche Personl lässt leider zu wünschen übrig unfreundlich, keine ordentliche Ansprache und ich fühlte mich sehr unwohl und nicht gut ärztlich versorgt.

Sehr kompetent,super freundlich und schnelle Termine

Es ist ein absolutes Desaster. Als Privatpatient bekommt man wahrscheinlich innerhalb von 2 Stunden einen Termin. Ich versuche nunmehr seit 4 Wochen hier einen Termin zu bekommen. Trotz Rückrufzusage wird einfach nicht zurückgerufen. Hier wird immer vergessen, dass ich jeden Monat 400€ an die Krankenkasse überweise um entsprechend behandelt zu werden. Eine fürchterliche Entwicklung wie ich finde. Man ist offenbar Mensch 2. Klasse. Gäbe es keine Versicherungspflicht in diesem Land, würde ich mir die Krankenkasse schenken und alles privat bezahlen. Da würde ich finanziell wahrscheinlich besser bei wegkommen. Danke an die Politik für die Privatisierung von Krankenhäusern. Das hier ist das Resultat!

Mein Ehemann ( 85 Jahre) ist nun zum 4mal im Asklepios St. Georg.Wir haben einen Weg von 300 km Entfernung. Die Fahrt nehmen wir gerne in kauf, weil wir uns sehr gut aufgehoben fühlen. Die Ärzte und das Personal sind sehr freundlich, hilfsbereit , schon am Telefon. Wir haben absolutes Vertrauen. Ich kenne kein besseres Krankenhaus und habe es auch schon an Freunde empfohlen.

Meine Mutter, A. Gropengiesser (83 Jahre) wurde am 02.08.2018 per Rettungswagen ins AK St. Georg (Station C1) gebracht. (Sie blieb bis zum 20.08.2018. Von dort aus wurde sie weiter nach Wandsbek in eine geriatrische REHA übermittelt.)Ich, als ihre Tochter, war täglich bei ihr und kann vor allem berichten wie unglaublich einfühlsam, und dabei doch ehrlich Herr Dr. med. Tobias Spangenberg mit den komplexen Krankheitsbild meiner Mutter umging.In der langen Zeit ihrer Krankheit (über Jahre hinweg) gab es wirklich nicht sehr viele Ärzte, die derart menschlich, fachlich kompetent und für den Laien gut verständlich uns begleitet haben.Wir haben uns jederzeit sehr gut betreut und beraten gefühlt. Letztendlich entschied sich meine Mutter gegen die lebensverlängernde Maßnahme der Dialyse und ist inzwischen eingeschlafen.Solange sie selbst noch klar denken konnte, hatte sie den netten" Arzt Dr. Spangenberg in Erinnerung - und deshalb ist es mir auch wichtig ihm auf diesem Weg zu danken.Menschlich und fachlich so kompetente Ärzte sind die Perlen in unserem Gesundheitssystem. Danke!"