Burg Beeskow

Wir waren am Himmelfahrtstag in Beeskow, die Reste der kleinen Burg sind soweit möglich fast fertig restauriert. Die direkte Umgebung hat man leider stehengelassen, wie einverschmiertes flaches Gebäude aus den Zeiten der DDR.Den Info- Shop empfand ich als wenig informativ, die Mitarbeiterin war wahrscheinlich traurig, dass sie am Feiertag arbeiten musste.Im Restaurant auf der Burg erhielt ich einen Kaffee, von dem ich annehme, dass die Maschine nicht richtig eingestellt war, und Kugeln Eis, die für meinen Geschmack nur süß schmeckten. Vielleicht noch die Nachwirkungen einer Erkältung?

Es ist schön wie es versucht wird zu erhalten und zu mehreren Zwecken teilsaniert ist. Café, Ausstellung, Oper u.v.m.Es gibt noch weitere historische Sehenswürdigkeiten, wie Teile der Stadtmauer oder die Kirche oder der Mäuseturm.Für ein langes Wochenende oder auch einem längerem Bootsstopp sehr geeignet.

Die Burg selbst gibt nicht viel her. Die Gastronomie in der Burg ist in Ordnung. Es gibt auch öffentliche Toiletten. Ganz in der Nähe ein Italiener

Ein sehr schöner Ort zum Entspannen, Kaffee oder Bier trinken, unbedingt die Führung durch das Musikinstrumentenmuseum machen! Den Turm der Burg zu besteigen kostet 2€ extra, lohnt sich aber, wenn man keine Höhenangst hat. Es gibt hier oft Konzerte und Feste, guckt mal auf der Webseite nach...

Sehenswerte schöne alte Anlage mit Burgfried und Folterkammer. Auch das Museum mit alten Musikautomaten hat uns sehr gut gefallen. Es gibt dort auch eine ansprechende Einkehrmöglichkeit.

Die Burg ist eine ewige Baustelle! Es gibt abends sehenswerte Kulturveranstaltungen. Auf der Burg kann man im cucina verde" Restaurant lecker mediteran essen."

Ausgesprochen schön ist es hier auf dem Hof der kleinen Burg ! Unser Heimaturlaub Highlight dieses Jahr. In einige Gebäude kann man rein, aber da sollte man nicht zuviel erwarten. Der Burgturm ist innen leer und ausser einem freigelegten Bild gibt es nicht viel zu entdecken. Doch der Aufstieg lohnt sich trotzdem, denn der Blick von oben ist toll !!! Eine Folterkammer wurde im Salzkeller nachgestellt. Im Haupthaus sind wechselnde Ausstellungen. Der Eintritt ist absolut erschwinglich und muss in der Touristeninformation bezahlt werden. Die Burgschänke" hat ausgesprochen leckere Küche und selbstgemachten Kuchen zum Schlemmen. Geheimtipp : das Friedländer Quarkeis müsst ihr unbedingt probieren!!!"

Bestimmt eine tolle Event Location aber als Ausflugsziel Museum sind die Exponate wirklich überschaubar. Einige Räume im Burgfried sind einfach leer und der Aufstieg in die obere Plattform wirkt wenig vertrauenswürdig.

Sehr gut restaurierte Burg. Es gibt eine Ausstellung und man kann Folterinstrumente besichtigen oder auf den Turm steigen. Das Musikmuseum ist sehr sehenswert. Tolle alte Musikboxen" und selbstspielende Klaviere faszinieren. Man kann sie auch für 1 Euro spielen lassen."

An sich eine imposante Anlage, die aber leider aktuell durch viele Bauarbeiten an Charme einbüßt. Da kann man sich nur auf die Zeit danach freuen. Der Folterkeller und der Burgfried sind zugänglich, das Eintrittsgeld dafür lohnt sich auch.Innerhalb des Burgfrieds gibt es eine - ich nenne es mal so - zeitgenössische Ausstellung.Ich hätte mir an diesem Ort allerdings weniger Glitter und grelle Farben, dafür mehr historische Informationen gewünscht.