Sana Klinikum Borna

Mein Aufenthalt in der Sana Klinikum Borna war sehr positiv,das Personal sehr freundlich und hilfsbereit, die Ärzte die sich um mein Anliegen gekümmert haben waren Super !Als Patient kann ich für mich das Klinikum nur weiterempfehlen! Die HNO Abteilung bekommt 100% von mir,und ein dickes Dankeschön

Vom Kinderarzt wurden wir zur Notaufnahme geschickt.Der erste Eindruck, naja hier sollte dringend renoviert werden, sowie für Abkühlung und frische Luft gesorgt werden.Eine Schwester (oder ähnliches) streckte an der Tür die Hand raus, es macht den Eindruck Sie wolle „Grüßen“, eine andere daneben lacht sich in Fäustchen. Die Schwester sagte Forsch „Dokumente „ und das war's.Keine Höflichkeiten, keine Umgangsformen nichts. Respektvoller und Freundlicher Umgang mit Mitmenschen sieht anders aus.Auch ist aufgefallen, das es keine Wasserspender gibt ( 1.OG Station 11 ), man wurde gezwungen Wasser in der Cafeteria für 2,05 Euro zu erwerben, was für eine Klinik nicht sein darf.Hier zeigt sich, das die Klinik ausschließlich auf maximalen Profit ausgelegt ist und da wird jeder der etwas konsumieren möchte (muss bei dieser Hitze) gewaltig zur Kasse gebeten.Auf Nachfrage in der Cafeteria, teilte man mir mit, das es im EG bei den Getränkeautomaten einen Wasserspender gibt. Gesucht, gefunden, total verdreckt, sowie defekt und keine Becher zum füllen vorhanden. Der Zustand dieser Klinik ist Unterste Schublade. Gerne würde ich hier Minuspunkte geben, doch das geht nicht.Der 1 Stern gilt der Kinderärztin Frau G. welche freundlich und kompetent unser Kind behandelte.Wir werden in Zukunft diese unfreundliche, heruntergekommene Klinik meiden.

Bisher war ich im Klinikum in Borna immer sehr zufrieden (schnelles Prozedere in der Notfallambulanz, so etwas kennt man in Leipzig nicht).Leider muss ich dieses Bild revidieren.OP-Vorgespräch am 09.02.23, es ging alles drunter und drüber, wurde im Vorfeld falsch informiert, ging schon beim Corona Test (Schnelltest reicht) los. Dann 45 Minuten Wartezeit nach der Anmeldung an der Rezeption, obwohl ich mich eigentlich direkt im ambulanten Zentrum anmelden sollte. Dorthin bin ich dann erst nach dem PCR Test gelassen worden. Nun gut, jetzt hieß es wieder warten 60 Minuten... Dann durfte ich mich im Labor bei der Aufnahme belehren lassen, dass immer alle nur meckern. Nun gut, Augen zu und durch.Danach..., richtig: wieder Waaaaaarten. Ach ja, und auf dem ausgehändigtem Tablet alle relevanten Patientendaten und Krankenvorgeschichte eintragen, wenn fertig im ambulanten Zentrum abgeben. Nun hieß es wieder warten, knapp 2 Stunden... Dann endlich zum Arztgespräch und 40 Minuten später war ich auch schon in der Anästhesie.Leider musste ich da sämtliche Angaben, die ich vorher per Tablet eingab, wiederholen, da die Technik nicht kompatibel ist mit der Datenübertragung. Ganz ehrlich, das ist doch alles nur Beschäftigungstherapie für die genervten Patienten.OP Tag 10.02.23 - es geht noch schlimmer! Bis spät. 07:00 auf Station einfinden, dann 3 Stunden wieder warten, um dann mit sämtlichem Gepäck ins Schwesternzimmer zum Umkleiden gebeten werden, da die Zimmer noch nicht frei bzw. fertig gereinigt waren. Ein ungutes Gefühl per se, auch was die persönlichen Sachen angeht (man möchte sich in Ruhe einrichten und nicht im Stress zur OP gehen!) 10:15 wurde ich in den OP gebracht. 15:00 war ich dann endlich im Zimmer, zum Glück mit meinen Sachen und sehr netter Bettnachbarin.Oberknaller war als nächstes die Abfuhr beim Abendessen... Sie bekommen heute noch nichts. Nach kurzem hin+her brachte mir die nette Schwester noch eine Tasse Suppe, denn meine Tabletten wollte ich nach einer Gallen-OP nicht nüchtern nehmen.Nacht war katastrophal, nur Gepoltere vor unserem Zimmer, an Schlaf nicht zu denken. 04:00 Tür auf und Licht an, rums, Fiebermessen. Mitten in der Nacht nach einer anstrengenden OP, super.Das gleiche passierte dann in der zweiten Nacht wieder, nur als Knaller wurde mir statt Temperatur messen direkt Blut entnommen, mit den Worten Na Sie wollen doch heute entlassen werden..." - ja schon

Hallo, meine Bewertung bezieht sich auf die Radiologie.Ich hatte den ersten möglichen Termin um 8 Uhr und sollte mich 7.40 Uhr einfinden.Genau das habe ich getan. Die Frau in der Anmeldung wirkte um diese Uhrzeit schon sehr gestresst und unfreundlich.Es herrscht ein barscher Kommando- und Befehlston.Jeder Patient an der Anmeldung wird wegen irgendwas streng zurechtgewiesen.Ein unmögliches Verhalten.Ich habe nach genau einer Stunde des Wartens diese sinnlose Aktion beendet da ich unmöglich länger warten konnte. Bei der telefonischen Terminvereinbarung durch einen netten Herren wurde mir versichert das der Vorgang nach 20 Minuten erledigt sei. Das geht gar nicht. Wieso werden Termine vereinbart, die schon zu Beginn des Arbeitstages nicht eingehalten werden.Dad ist völlig unverständlich und nicht zu akzeptieren!

Ich möchte mich, auf diesem Weg, bei der Kinder Station bedanken! Meine Tochter und ich waren eine Woche auf der Station und haben wirklich nur gutes zu sagen. Das gesamte Team war rund um die Uhr für uns da. Da wir alle vier Stunden Inhalieren mussten, war es wirklich rund um die Uhr! Alle waren höflich und zuvorkommend zu uns!Vielen herzlichen Dank und liebe Grüße von der Familie Nagel!