Landgericht Bielefeld

Mehrere gesetzliche Betreuerung gehabt und jeder einzelne hat sein Beruf im lotto gewonnen. Also auf Hilfe braucht man nicht mit rechnen, denn selbst wenn man beweisen kann und Paragraphen auflistet was das Recht von einem ist und trotzdem gesagt bekommt : das stimmt nicht" was man sagt

Zuhörerbänke könnten bepolstert werden.

Was G.M. hier ablässt, muss man wohl als Jubelpersertum bezeichnen, denn was man beispielsweise über Richter Björn Christoph Uhlhorn oder über Richter Allan Rollof im Internet nachlesen kann, spricht eine ganz andere Sprache - knallharte Rechtsverweigerung und Manipulation, wie sie vom ex-Landrichter Frank Fahsel angeprangert wird. Ein Pfuhl justizieller Dekadenz und Abgründigkeit!.

Kurz als Besucher dort gewesen.Einlass/Zutrittskontrolle wie in jedem Gericht.Durch Corona zusätzliche Auflagen!

Gebäude ist renovierungsbedürftig. Räumlichkeiten in Ordnung. Durch Umstellung auf E-Akte momentan etwas chaotisch.

Ich möchte hier kurz von meinen Erfahrungen im Landgericht Bielefeld berichten:Nach einer Krebserkrankung undanschließender Operation wurde mir in einer Klinik mitgeteilt, dass ich unbedingt Bestrahlungen bräuchte.Aufgrund fehlender Unterlegscheiben am Bestrahlungsgerät kam es zu Fehlbestrahlungen und bei mir zu vielen gravierenden gesundheitlichen Einschränkungen, über die im Aufklärungsgespräch nicht gesprochen wurde.Ich reichte Klage ein und erhielt nach über sieben (7) Jahren Wartezeit" einen Termin im Landgericht.Unfassbar: Obwohl bei der Verhandlung über die fehlenden Unterlegscheiben gesprochen wurde

In einem Verfahren am LG Bielefeld hat Richter Dr. Piotr Tyczynski einen Beschluss gefasst, bevor die von ihm selbst gesetzte Frist zur Stekllungnahme abgelaufen war, dabei - obwohl er wusste, dass ich Sozialhilfeempfänger war - setzte er einen Tagessatz von 100 Euro fest. Prozesskostenhilfe wird mir mnit abstrusesten Beschlussbegründungen verweigert, u.a. auch von Richter Björn Christoph Uhlhorn, obwohl dort Anwaltszwang herrscht und ich mich gegen Klagen ohne PKH nicht einmal wehren kann. Offensichtlich funktioniert das LG-Bielefeld zur Freude des Justizministeriums: PKH wird offensichtlich so gut wie nie bewilligt, Schmierenbeschlüsse sorgen für kurze Zeiten der verfahrenserledigung. Mit Rechtsstaatlichkeit hat das so viel zu tun wie ein Schweinebraten mit veganer Kost.

Es mangelt an Manieren von vorn bis hinten. Zum Hinsetzen wird man erst gar nicht gebeten, geschweige denn ein Guten Tag" oder "Tschüss". Vom Mangel an Menschlichkeit will ich gar nicht erst anfangen.... schlimmstes Gespräch überhaupt gewesen."

Dieses Gericht ist wenn überhaupt repräsentativ fürs 3. Reich, nie aber für eine fortschrittliche Demokratie, die die Einhaltung der Menschlichkeit als oberstes Gebot ausgerufen hat. Die Bedeutung dieses Wortes kennen sie hier nicht

Abgehobene aufgeblasene Aristokraten ä***e. Kein Empfinden und völlig entrückt von den Bedürfnissen von Menschen