Medizinische Hochschule Hannover (MHH) Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie

Ärzte und Personal waren sehr freundlich und verbindlich. Terminabsprachen haben einwandfrei funktioniert. Der Eingriff samt Aufklärung und Nachkontrolle liefen optimal. Das Ergebnis ist super. Unbedingt weiterzuempfehlen.

Nach einem Unfall bin ich hier nach telefonischer Ankündigung perfekt aufgenommen und behandelt worden. Ein tolles Team, menschlich, mit Ruhe und Spass und vor allem höchster Professionalität. Besser kann man sich nicht aufgehoben fühlen. Herzlichen Dank nochmal an dieser Stelle, insbesondere Dres. Bolstorff/Lentge/von Moltke/Zeller!

Menschlich und fachlich eine absolute Schande.Null Interesse am Patienten. Nach dem Termin, auf den wir monatelang gewartet hatten, warteten wir anschließend weitere Monate auf eine Rückmeldung (man wollte sich intern besprechen). Nach mehrfacher Nachfrage hören wir, die Zusammenarbeit mit der KFO sei jetzt doch nicht möglich (hätte man uns das nicht vor dem Termin mitteilen können, bevor mein Mann und ich extra ein Auto mieten und aus einer anderen Stadt anreisen?), Unterlagen und Co. hatte man sich NICHT angeschaut und schließlich schickte man uns ein SEHR WICHTIGES Modell, das wir beim Termin zur Begutachtung dort gelassen hatten, ZERBROCHEN zurück. Mein Mann hat das Modell dann in mühsamer Kleinstarbeit wieder zusammengeklebt.Eine absolute Schande, mit derartiger Indifferenz und Fahrlässigkeit mit chronischen Schmerzpatienten umzugehen, die seit 8 Jahren Linderung suchen.

Ich hatte eine große Kiefer-OP mit vor- und nachstationärem Aufenthalt, insgesamt war ich 7 Tage da.Vor der OP war alles in Ordnung, die Schwester waren nett, die Ärzte sowie der Anästhesist haben gute Aufklärung geleistet.Nach der OP lief jedoch so ziemlich alles schief. Bei der OP kam es zu einer gravierenden Komplikation (soweit ok, ich hatte ja schließlich mein Einverständnis für die OP gegeben), für die die Ärzte sich wenig bis gar nicht interessierten. Diese Komplikation erschwerte die Heilung sehr und beeinflusste meinen Gesundheitszustand stark, aber weder Ärzte noch Schwester haben mir richtig zugehört und mir stattdessen Vorwürfe gemacht, dass das alles nur an mir läge, ich würde den Heilungsprozess behindern. Es gab Schwestern, die waren sehr lieb und zuvorkommend, für die bin ich auch sehr dankbar, aber zwei Schwestern haben sich so angemessen verhalten, ich habe die letzten Tage dort nur weinend verbracht, weil es mir immer schlechter ging und keiner mir richtig zuhörte.Bzgl. der Komplikation wurde mir bei der Entlassung gesagt, das könne man so später ja nochmal operieren, als ich mich dann aber nochmal mit Ihnen auseinandersetzte wurde mir ein eher abgeneigtes Verhalten entgegengebracht.Mit den Komplikationen lebe ich heute noch, und nach dieser Krankenhauserfahrung, die mir in meinem damaligen, frisch-operierten Zustand echt zugesetzt hat, habe ich ziemliche Angst, mich nochmal irgendwo in der Nähe meines Kopfes, meines Kiefer oder meiner Nase operieren zu lassen.

Wenn ich könnte, würde ich keinen Stern geben. Dieses Krankenhaus hat einen so guten Ruf, was in meinem Augen absolut unverständlich ist. Meine Mutter wurde aufgrund eines Rezidivs (Plattenepithelkarzinom) behandelt.Zur Entlassung gab es einen Arztbrief, der von zwei voneinander unabhängigen Ärzten angeschaut wurde. Beide haben bestätigt, dass dieser FALSCH ist und nicht annähernd den Tatsachen entspricht.Wir wurden einen Tag vor der Entlassung informiert und gefragt, wo sie denn hingebracht werden soll. Bei diesem Telefonat wurde absolut nichts über ihren Gesundheitszustand gesagt und da sie am Mittwoch noch den Umständen entsprechend fit war, sind wir natürlich davon ausgegangen, dass sie es noch ist (Freitag). Somit haben wir veranlasst, dass sie nach Hause gebracht wird und auch dazu gesagt, dass sie dort allein ist.Im Arztbrief stand, sie wird in ambulante Pflege entlassen, wovon absolut keine Rede am Telefon war. Also wieder etwas falsches im Arztbrief!Am Samstag wurde sie somit entlassen, jedoch in einem völlig apathischem Zustand, was für mich schon an Illegalität grenzt, da sie ja in keinerlei Obhut gegeben wurde.Meine Mutter hatte ein Kissen mit im Krankenhaus, was jedoch unter mysteriösen Umständen verschwunden ist und es war niemand bereit, uns auch nur irgendeine Auskunft zu geben, aber dies nur am Rande.In Gesprächen mit Ärzten während der Zeit des Aufenthaltes wurde mehrfach gesagt, dass es zu keiner Operation kommen wird, aufgrund des körperlichen Zustandes der Patientin, was für uns völlig nachvollziehbar war, jedoch wurde im Arztbrief ein OP Termin genannt (ah ja). Wieder mal komisch.Den Arztbrief haben wir natürlich sehr sorgfältig als Laien gelesen, aber wie oben bereits erwähnt, wurde er von anderen Ärzten natürlich auch gegen gelesen. Diese waren entsetzt, über die Umstände, wie die Patientin dort entlassen wurde. Im letzten Satz des Arztbriefes wurde auch noch ein anderer Name genannt, was unter den Umständen eine bodenlose Frechheit ist. Natürlich kann das passieren, aber das Personal sollte fähig sein, einen Brief noch einmal gegenzulesen und nicht plötzlich einen Namen nennen, der auch nicht annähernd ähnlich klingt oder sonstiges.Aber um das Ganze abzuschließen, die Patientin wurde am Samstag entlassen und verstarb 4(!) Tage" später an komplettem ORGANVERSAGEN!!!!! Und nur zum Verständnis

Sehr unfreundliche Personal.Organisation und Umgang mit Patienten Katastrophal.

Bin nun das zweite Mal innerhalb von 10 Jahren dort wegen eines rezidivierenden Tumors operiert und betreut worden.Beide Male ist nach dieser für mich persönlich gravierenden Diagnose absolut professionell und sehr patientenorientiert agiert worden.Das Ärzteteam mit Prof. Gellrich an der Spitze hat umgehend eine therapeutische Empfehlung gegeben, die, nach meinem Einverständnis, schnell und konsequent umgesetzt wurde. Die Betreuung durch das Ärzteteam und die unterstützende Organisation ist hoch kompetent und immer empathisch, ich habe mich ohne Ausnahme dort sicher, wohl und in besten Händen gefühlt.Die durchaus schweren operativen Eingriffe sind absolut perfekt verlaufen, die mikrochirurgischen Lösungen lassen den Laien staunend mit viel Bewunderung zurück.Das internationale Renommee der MKG spricht für sich und kann aus meiner Sicht nur bestätigt werden.Die postoperativen Aufenthalte auf der Intensiv-, Überwachungs- und Normalstation waren für mich immer hilfreich, Mut machend und von stetem Bemühen geprägt, den Patienten schnell gesunden zu lassen.Pflegerinnen wie Pfleger haben sich rührend gekümmert, waren sehr emotional und haben für jedes Problem eine Lösung gefunden.Ich bin sehr dankbar und froh in der MKG der Medizinischen Hochschule Hannover gelandet zu sein und würde wirklich jedem, der eine entsprechende Problematik hat, die Betreuung dort sehr empfehlen.Natürlich hoffe ich für die Zukunft die Dienste der MKG nicht wieder in Anspruch nehmen zu müssen, würde aber nie zögern wieder dorthin zu gehen.Vielen, vielen Dank ;-))))

Ich wurde letzte Woche dort operiert. Die Ärzte waren sehr freundlich und ich habe mich mega wohlgefühlt. Ich hätte mir gewünscht, dass ich bzw. meine Eltern nach der OP besser aufgeklärt wurden sind was ich einhalten sollte/was ich darf oder nicht darf. Ansonsten alles top.

Gute OP, ansonsten sehr schlecht.OP war in Ordnung, Entlassung trotz Atemnot mit Hinweis auf Normalität nach Narkose. Nach 2 Tagen Notaufnahme wegen Wasser in der Lunge. Im Entlassungsbrief stand : Unterlagen an sozialen Dienst zur Kurbeantragung übergeben. Dies ist ebenso wie eine Erklärung der weiteren Behandlung und Vorgehensweise bei der Entlassung nicht erfolgt. Auch wurde keine Abschlussuntersuchung durchgeführt. Aus meiner Sicht eine glatte sechs.

Ich habe mich in sehr guten Händen gefühlt. Der Chiruge war 1a mit Sternchen. Auch die Behandlung durch das Person war Spitzenklasse.Ja und das sogar als Notfall.