Studierendenwerk Thüringen - INFOtake Jena

Antragsstellung erfolgte zu September 2022. Studienbeginn war Februar 2023. In 10 Tagen haben wir Juni 2023 und ich habe immernoch nicht einen Cent erhalten. Wie viele vor mir schon gesagt haben, wir beantragen die finanziellen Leistungen nicht aus Spaß. So wie es aussieht muss ich das Studium und oder meine Wohnung zum nächsten Monat aufgeben.Vielen dank liebes Studierendenwerk.

Am Liebsten würde ich hier gar keine Sterne verteilen.....Bei meinem ersten Antrag habe ich nur einen kleinen Teil erhalten, bei der Verlängerung warte ich jetzt seit fast 10 Monaten auf einen Bescheid.Telefonisch ist in den sowieso nur sehr minimal vorhandenen Sprechzeiten niemand zu erreichen, auf Emails wird schon gar nicht geantwortet.Nach 4 Monaten kam ein Brief, ich solle doch noch einen bestimmten Punkt auf einem Formblatt ausfüllen ( dies hatte ich bereits die 4 Monate davor getan und die Unterlagen dann nochmal weitergeleitet)Auf meine letzte Email wurde auch bis dato wieder nicht geantwortet.Wir beantragen hier alle kein Geld, nur weil es uns Spaß macht und wir Menschen beschäftigen wollen. Jeder von uns ist darauf angewiesen und hat Kosten zu tragen.Es kann doch nicht sein, dass manche ihr Studium oder ihre Wohnung aufgeben müssen, nur weil dieses Amt es nicht hinbekommt.Einfach nur traurig und demotivierend, vor allem wenn das Amt 250km entfernt ist und man nicht mal eben so vorbei gehen kann

Vergebens bin ich seit fast 4 Monaten auf der Suche nach einem kompetenten Ansprechpartner in Ihrer Anstalt. Nach den zugeteilten Ansprechpartnerinnen Frau Odede und Frau Jähnig bekam ich jedoch auch keine Antworten. Nach einem Telefonat mit Frau Jähnig wurde ich gebeten, meinen Bafög-Antrag per Post einzureichen und per E-Mail Nachweise zu erbringen, das tat ich. Nun sind mittlerweile fast 4 Monate vergangen, ohne dass ich eine Rückmeldung erhalten habe. Meine Nachfragen nach der Eingangsbestätigung und dem Bearbeitungsstand blieben bis heute ignoriert, so wie meine Anrufe während der Geschäftszeiten. Vielmehr wird bei 2 maligem Anrufen danach sofort die Leitung besetzt, somit sind Frau Odede sowie Frau Jähnig in keinster Weise erreichbar, weder per E-Mail, Post und Telefonisch. Die Damen am Servicetelefon sind, wenn man dann nach 30 mal anrufen durchkommt, sehr unfreundlich.Für eine Anstalt des öffentlichen Rechts absolut inakzeptabel und unseriös.

Schlechter Dienstleister, ständige Nachfragen zum BaföG-Antrag, schleppende Bearbeitung.Telefonische Erreichbarkeit eingeschränkt. Selbst an den Sprechtage (di u. Do geht um 09.00h keiner ans Telefon. Frechheit.

Dieser eine Stern ist redlich verdient und richtet sich an die Damen im Sekretariat des STW. Diese wollen einem sogar helfen, aber sie können nichts machen.Die, die einem helfen könnten, sind die Bearbeiterinnen, die a) nicht gut erreichbar sind, b) keinen Bock haben, wenn man sie ans Telefon kriegt und c) anscheinend auch nicht ihre Arbeit machen. Ich warte nun seit 10 Monaten darauf, dass ein korrekter Bescheid erstellt wird. Einer in dem auch die Dokumente berücksichtigt werden, die bereits seit September 2022 vorliegen. Das scheint allerdings zu viel verlangt zu sein. Selbst bei telefonischen Nachfragen kann keine Auskunft gegeben werden, da die Daten, die vor u.a. 6 (!) Monaten eingereicht wurden, nicht in meiner Akte vermerkt sind.Hier wird Behörde noch gelebt und das ist armeselig.Man könnte den Damen vorschlagen selbst für 10 Monate auf der Tasche vom Partner oder der Eltern zu leben.Ein Zitat aus einem der letzten Telefonate zu einem vor 4 Wochen eingereichten Widerspruch: Sie können doch nicht erwarten

Der eine Stern gilt meiner freundlichen Sachbearbeiterin, die fehlenden Sterne für die Bearbeitungsdauer und ständiges Verlegen oder Fehlen bereits eingereichter Unterlagen. Für den ersten Bescheid mit Vorausleistung sind 9 Monate, beim zweiten mittlerweile auch fast 9 Monate ohne bisherigen Bescheid trotz frühzeitiger Antragstellung in beiden Fällen vergangen! Da fragt man sich schon, wie das sein kann, wenn alles wirklich sehr frühzeitig eingereicht und noch am selben Tag bei fehlenden Sachen eingeschickt wird.Bei diesem Studierendenwerk bekommt man keine Hilfe als Studierende/r, da die Unterstützung, die man während des Studiums braucht, anscheinend erst danach erhält. Absolut unverständlich und traurig, dass dort eine solch schlechte Umsetzung des BAföG-Rechts toleriert wird.Ich rate allen künftigen Betroffenen, den Antrag mind. 6 Monate im Voraus einzureichen und nach Ablauf jeder angemessenen und zeitgemäßen Frist zur Bearbeitung seines Antrages eine Untätigkeitsklage einzureichen. Denn egal, wie sehr diese Einrichtung öffentlich kritisiert wird, solange sie mit ihrem bisherigen Verhalten durchkommt, wird sich daran nichts ändern.

Die Art und Weise wie hier mit mir umgegangen wurde war respektlos und empathielos und das schon bei einer bloßen Anfrage. Ich befinde mich aktuell in einer wirklich schweren finanziellen, nicht selbst verschuldeten Notsituation die das Studium gefährdet. Alles was mir entgegengebracht wurde war: „Das ist nicht unser Problem und auch nicht das des Staates.“ Vielleicht ist es das schon, wenn zunehmend Fachkräfte fehlen. Ich hatte das Gefühl, dass mir die Leistung möglichst verdorben werden soll, damit ich ja nicht weiter frage. Für genau solche Notfälle sind die Leistungen aber doch da. Ich werde in keinem Fall ein aufbauendes Studium aufnehmen und möchte auch für die Zukunft nicht, dass meine Kinder solch eine Behandlung von einer Behörde erfahren. Vor allem für psychisch Kranke Menschen kann dies sehr kritisch enden! Die Außenwirkung, dass Bafög doch für die Studierenden sei kann ich in keinem Fall nachvollziehen.Sofern nun eine Rückantwort seitens des Studierendenwerks kommt: Ich glaube kaum, dass Sie qualitativ etwas verbessern wollen. Falls das so wäre würde ich mit der Freundlichkeit und Qualifikation der Mitarbeitenden anfangen. Niemand der sich hier meldet möchte etwas Böses. Wir allen wollen lernen und uns qualifizieren um in diesem Staat einen sinnvollen Beitrag zu leisten.

1 Stern ist eigentlich schon zu viel.Mittlerweile sind 3 Monate vergangen ohne jegliche Reaktion. Ich habe meinen Antrag über Bafög Digital gemacht und die Seite hat mir bestätigt, dass mein Antrag vollständig sei. Trotzdem habe ich immernoch keine Reaktion erhalten. Nach 7 Wochen habe ich die erste Email geschrieben, letzte Woche die 2. (10 Wochen nach vollständiger Antragstellung) und dabei meine mir rechtlich zustehende Vorschusszahlung zu beantragen. Obwohl ich rechtlich gesehen schon längst einen Bescheid, sowie die ersten Zahlungen bekommen hätte sollen, hat das Amt auch auf die Emails nicht reagiert.Meiner Meinung nach, ist es eine Frechheit, wie hier mit der Zukunft von vielen Menschen gespielt wird, welche angewiesen auf diese Zahlungen sind.Ich kann jeden hier nur empfehlen, sich mit der Gestezeslage zu beschäftigen. Nach 6 Kalenderwochen steht einen ein Bescheid und nach 10 Kalenderwochen die ersten Zahlungen zu. Wenn man innerhalb dieser Zeiträume nichts erhalten hat, besitzt man den Anspruch auf Vorschusszahlungen (auch wenn die Anträge dafür hier einfach nicht bearbeitet werden). Nach 6 Monaten besitzt man dann das Recht auf eine Untätigkeitsklage, welches bei diesen miserablen Umständen sehr ratsam ist.

4 Sterne, da ich heute meinen Bescheid (Antrag gestellt vor etwa vier Monaten) in den Händen halte, ABER der Weg dahin war die reinste Katastrophe und eigentlich kaum ein Stern Wert! Glücklicherweise wurde ich dieses Wintersemester an eine super freundliche Sachbearbeiterin abgegeben, die beim ersten Anruf sofort an das Telefon gegangen ist und sich innerhalb weniger Tage zuverlässig um mein Anliegen gekümmert hat.Vorher war es die reinste Katastrophe. Von unfreundlichen, fast meckernden - bis hin zu super genervten und fast schon komplett unerreichbaren Bearbeitern war bei mir alles dabei. Zuvor musste ich, um (wenn überhaupt) telefonisch durchzukommen, 35-40 Mal an einem Tag anrufen und bin ich durchgekommen wurde ich schnellstmöglich abgewimmelt. Ich kann mir vorstellen, dass derzeit enorm viele Anträge reinkommen. Jedoch finde ich sollte man dennoch die Laune nicht an Studierenden auslassen, die ratlos sind und keine vernünftige Antwort bzw. Hilfe bekommen, wenn der Bescheid einfach nicht kommt und man auch mal über mehrere Monate noch kein Bafög-Geld erhält. Studierende haben auch fixe Kosten und müssen sich auch darauf verlassen können, dass bei rechtzeitiger Antragstellung der Bescheid zeitgemäß zugestellt wird.Ich wünsche allen Studierenden einfach Glück bei den Sachbearbeitern und ich gebe hier den Tipp möglichst ein halbes Jahr vorher den Antrag loszusenden, um pünktlich einen Bescheid zu bekommen! Wenn alle so toll gewesen wären, wie meine jetzige Sachbearbeiterin, dann wäre mir so viel Stress und Sorge erspart geblieben.

Ich habe meinen Antrag nach 4 Monaten erhalten und kann nur sagen das meine Sachbearbeiterin, Frau Schweinsberger sich wirklich ins Zeug gelegt hat für mich. Vielen Lieben Dank an dieser Stelle. Immer zuvorkommend und nett