Berufsförderungswerk Friedehorst gGmbH Außenstelle Bremen Theodor-Heuss-Allee 23, 28215 Bremen

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  • Sicherer Ort für Transgender




Empfohlene Bewertungen

Jürgen Schomaker
04.09.2023
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Ich hoffe dass das Qualitätsmanagement dort nachhaltig eine Verbesserung erreicht. Wir, das sind die Teilnehmer die dort im Zeitraum November 2018 bis Juni 2019 im OTB da waren, können es so wie wir es erlebt haben, nicht wirklich empfehlen. Einzelne Personen scheinen es dort auch nicht gewöhnt zu sein dass Menschen mit psychischen Problemen Kritik üben. Vielleicht kommen auch dort die Probleme der Stiftung zu Tage.
Jules Schmidt
29.08.2023
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Ich nehme an der MOVE-Maßnahme teil und muss wirklich sagen, dass ich mich gut aufgehoben fühle. Ich kam mit Ängsten und gehe mit einem Plan. Den Betreuer*innen ist wirklich daran gelegen einem zu helfen und sie tun dies mit allen ihnen zu Verfügung stehenden Mitteln. Leider sind auch diese manches Mal begrenzt, doch das liegt in anderer Hand denke ich. Man bekommt hier alles an die Hand, was man für einen Wiedereinstieg in das Berufsleben benötigt und geht hier keinesfalls mit leeren Händen.
M. ehr (mehr)
27.08.2023
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Und hier der Rest:Das Ende vom Lied war dann, als das Praktikum am Ende war, dass die Probleme so groß waren, dass ich die Übernahme in eine Einstellung abgelehnt habe aus verschiedenen Gründen. Herr S. tat dann ganz überrascht, warum ich denn das Angebot nicht angenommen hätte. Gegen Ende des Praktikums konnte man schon die Eurozeichen in seinen Augen sehen, offensichtlich hat er seine Vermittlungsprämie schon sicher geglaubt und war enttäuscht darüber, sie dann doch nicht kassieren zu können. Ich war bis zu diesem Zeitpunkt davon ausgegangen, dass ich die PAS-Maßnahme weiter mitmachen könnte, bis zum Ende der sechs Monate, was aber der Fall war. Denn Herr S. hatte meiner Betreuerin von der Rentenversicherung bereits Wochen vorher mitgeteilt, dass mir ein Arbeitsvertrag angeboten wurde und ich diesen auch annehmen würde. Trotz der von mir mehrfach geäußerten massiven Vorbehalte! Alles für die Prämie!Dann passierte noch ein Missverständnis, welches von mir zwar schnell wieder ausgeräumt wurde, aber dank der Vorleistung von Herrn S. wurde die PAS-Maßnahme unter falschem Vorwand beendet! Natürlich habe ich mich dann über Herrn S. beschwert, was aber wohl, wenn überhaupt nur wenig gebracht hat, denn er ist weiterhin dort angestellt!Ob diese Erfahrungen typisch sind für PAS oder ob es nur an dem Herrn S. lag, kann ich nicht beurteilen, aber die Tatsache, dass es für ihn offensichtlich keine nennenswerten Konsequenzen gab und es über Monate schieflief, spricht nicht für die PAS-Maßnahme oder das BFW Friedehorst. Ich kann jedem nur raten, falls ihr dort landet und Herrn S. als Betreuer habt, wechselt so schnell wie möglich oder noch besser sagt gleich von Anfang an, dass ihr einen anderen Betreuer als ihn haben wollt. Mit dem kommt ihr nirgendwo an!
Jonathan Ahlt
28.07.2023
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Betr. Außenstelle OldenburgDie Grundidee hinter den angebotenen Maßnahmen ist durchaus lobens- und unterstützenswert. Nur an der Umsetzung hapert es gewaltig; über die Gründe kann ich nichts sagen, lediglich meine Beobachtungen und die Missstände schildern.Zunächst einmal wird damit geworben, eine individuelle" Förderung psychisch kranker Menschen bei der beruflichen Rehabilitation anzubieten. Diese "individuelle" Unterstützung entpuppt sich aber schnell als eine Art Einheitsprogramm: Unabhängig von Vorbildung
mehr blabla
25.07.2023
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Meine Erfahrungen mit der PAS-Maßnahme und meinem Betreuer Herrn S.Es dauerte Monate, ehe ich mit der Maßnahme beginnen konnte, am Anfang war es nur drei bis vier Termine pro Monat. Mehr würde folgen, wenn ich einen Praktikumsplatz bekommen würde, dann würde die Maßnahme richtig starten. Nun gut, auf die Suche gemacht nach einem Praktikumsplatz, Stellenausschreibungen durchgeschaut, Bewerbungen geschrieben etc.Auf meinen Einwand hin, dass ich mit Bewerbungsschreiben nicht gut bin, kam dann das Angebot, dass Herr S. mir dabei helfen wollte. Daraufhin habe ich ihm Vorlagen und Stellenangebote zugeschickt. Auf meine Anfrage beim nächsten Treffen, ob er die bekommen hätte und schon abgeschickt habe kam dann die platte Aussage, er hätte es vergessen. Nun war ich zu der Zeit noch beim Jobcenter und hatte eine Eingliederungsvereinbarung unterschrieben, die mich dazu verpflichtet, eine bestimmte Anzahl an Bewerbungen pro Monat rauszuschicken. Diese Zahl hatte ich für den Monat noch nicht erfüllt, da Herr S. seine Zusage nicht eingehalten hatte, die Bewerbungen für mich fertigzumachen und dann abzuschicken. Dummerweise war an dem Tag das Monatsende und ich hatte für die nächste Woche einen Termin beim Jobcenter. Ich musste die Bewerbungen doch wieder alleine fertigmachen und abschicken, was ich glücklicherweise noch rechtzeitig geschafft habe. Es hätte nicht viel gefehlt und wäre wegen Herrn S. sanktioniert worden. Nun kann man das als einzelne Fehlleistung bezeichnen, aber dabei blieb es nicht.Irgendwann kam dann ein Vorstellungsgespräch für ein Praktikum, es wurde eine Zeit vereinbart, zu der wir uns vor dem Praktikumsbetrieb treffen sollten. Ich war pünktlich da, nur Herr S. nicht. Ich ging dann ins Gebäude und musste dem wartenden Abteilungsleiter erklären, warum Herr S. noch nicht da war, natürlich wusste ich nichts Konkretes da er sich weder bei mir noch bei dem Betrieb gemeldet hatte. Nach einer halben Stunde tauchte er dann doch noch auf mit einer faulen Ausrede, dass der Abteilungsleiter das noch mitgemacht hatte und das Ganze nicht abgeblasen hatte war pures Glück. Das Verhalten war unprofessionell von Herrn S.Später hatte ich ein Praktikum angefangen, zuerst lief es noch ganz gut, dann tauchten die ersten Probleme auf. Eine vertrauliche Anfrage an Herrn S. von mir, er solle bitte, falls das Praktikum nicht mehr sinnvoll sein sollte, doch weiterhin mögliche Alternativen im Gedächtnis behalten, wurde von ihm als Anlass genommen, ohne meine Zustimmung hinter meinem Rücken bei meinem Praktikumsbetrieb anzurufen und nachzufragen, wo denn das Problem sei. Als dann der Abteilungsleiter plötzlich neben mir stand und mir das mitteilte, fragte ich das erste Mal ernsthaft, was das Ganze soll. Ein kurzes Telefonat vorher hätte die Situation geklärt und eine kompromittierende Situation vermeiden, da ich zu dem Zeitpunkt noch gehofft hatte, dass sich die Probleme von alleine lösen würden.Natürlich war es nicht so, ich konnte zwar die Wogen wieder glätten, die der eigenmächtige Anruf von Herrn S. verursacht hatte, aber die Probleme wurden eher größer denn kleiner. Ich hatte dann gut sechs Wochen später Herrn S. explizit gebeten, sich beim bevorstehenden Treffen mit mir, ihm und dem Abteilungsleiter mit diesem über die Probleme, welche ich auch schon mehrmals ihm gegenüber angesprochen hatte, zu unterhalten. Auch wurde von mir klar erwähnt, dass eine möglicherweise angebotene Übernahme in ein Beschäftigungsverhältnis an diesen Problemen scheitern könnte. Bei dem Gespräch habe ich dann das größte Problem klar angesprochen, die Reaktion von Herrn S. war ein Grinsen und Schweigen für mehrere Sekunden und dann hat er das Thema gewechselt!Solche Betreuer, die Probleme ignorieren und sich nicht für ihre Klientel einsetzen, braucht niemand!Fortsetzung folgt hier

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