Auto Hb Gmbh

Haben zum ersten Mal ein Auto bei der Firma Auto HB GmbH gekauft und bin sehr zufrieden mit dem Service und der Leistung. Von der Beratung bis zum Kaufabwicklung lief alles reibungslos und ohne Probleme.Klare Empfehlung

Der Erste Eindruck täuscht!!!! Erst war alles friede Freude Eierkuchen, nach ein paar Tagen schon die ersten Probleme, hauseigene Werkstatt ist nur am Pfuschen,ein Problem behoben 2 neue verursacht.Ende der Geschichte vor 1 1/2 Auto gekauft,nun wirtschaftlichicher Totalschaden....

Schon der erste Eindruck war gut. Alles sauber, die Fahrzeuge gut erkennbar mit allen Daten ausgepreist. Der Junior Chef war sehr nett und konnte alle Fragen beantworten. Wir konnten gleich eine Probefahrt machen. Das Fahrzeug wurde extra noch schnell betankt. Ich kann dieses Autohaus nur empfehlen. Sauber ,nett ,freundlich,.

Sehr nettes Personal, auf Fragen wurde eingegangen. Auto wurde gekauft.Hat zwar etwas gedauert bis die Garantie Unterlagen gekommen sind. Bin aber zufrieden mit dem Auto und dem Service was ich bekommen habe.

Die gröbsten Leute und Lügner,Kaufen Sie nichts von hier, geben Sie es besser nicht ein.

Ich kann alle schlechten Bewertungen dieses Autohändlers nur bestätigen. Ich erspare es mir, hier ins Detail zu gehen, weil dieser Kauf mich sehr viel Nerven gekostet hat. Ich werde nie nie nie wieder bei so einem Händler ein Auto kaufen.

Selten so schlecht behandelt worden. Wenn man Probleme hat, dann gehen die nicht mehr ans Telefon. ... Trotz fast 4 Wochen Werkstatt, 2 TÜV Besuche, war immer noch die Spur total verstellt und ein bremszylinder fest. Eine stabi Stange wurde zuerst vergessen und dann falsch eingebaut. Ich habe mich bei der 3ten Reparatur für eine echte" Werkstatt entschieden. Schlussendlich möchte ich

Ich glaube, dass man bei diesem Händler zufrieden sein kann, wenn man ein Auto ohne Probleme kauft. Mein erster Eindruck war positiv: guter Service, freundliche Angestellte. Aber es war komplizierter…Ich habe im Juni ein Auto (5600€) gekauft. Kurz darauf hatte ich Probleme mit dem Auto. Zwischenzeitlich setzte die Beschleunigung für mehrere Sekunden aus. Ich rief beim Händler an, der sagte, dass ich das Auto gerne vorbeibringen könne; dieser verfügt über eine eigene Werkstatt. Vor Ort schilderte ich detailliert, wann es zu dieser Problematik kommt. Beim 1. und 2. Mal wurden Probefahrten gemacht sowie das Fahrzeug ausgelesen. Beim 3. Mal bin ich kurz vorher aufgrund dieser Problematik beinahe in einen Verkehrsunfall verwickelt worden. Es wurde eine Zündkerze ausgetauscht – leider ohne Erfolg. Beim 4. Mal wurde das Auto zu einer Werkstatt der Automarke gegeben – wieder ohne Ergebnis. Dann wollte ich den Autokauf rückabwickeln. Am Telefon wurde mir mitgeteilt, dass ich voraussichtlich zwischen 5000-5100€ von meinem Geld zurückbekommen würde. Ich dachte, dass es ein schlechter Witz sein müsse, dass ich ein defektes Auto kaufe und dann noch den finanziellen Schaden trage. Zu dem vereinbarten Termin kam der Inhaber des Autohauses über 1 Std. zu spät – eine Unverschämtheit, die mit einer beiläufigen Entschuldigung für IHN erledigt war. Er fragte mich nach dem aktuellen KM-Stand des Autos. Von der Berechnung wurde die Anzahl der Kilometer 4x hin zum und zurück vom Händler ausgenommen. Als ich den Rücknahmepreis in Höhe von 4800€ gehört habe, bin ich fast vom Stuhl gefallen. Er sagte mir, dass ich das Fahrzeug ja trotzdem gefahren hätte und dass der Händler auch Werkstattkosten etc. hatte. Außerdem wäre der Händler von Anfang an gar nicht für die Reparaturen zuständig gewesen – sie hätten dies nur aus „Kulanz“ getan. Dafür hätte ich die Garantie von einer Garantiegesellschaft. „Das hätten wir Ihnen beim ersten Telefonat, als es zu dem (vermeintlichen) Problem gekommen ist, vielleicht nochmal sagen sollen…“ war sinngemäß der Satz, der in diesem Gespräch gefallen ist. Sinnvoll wäre es gewesen, im Vorfeld mehr über die Garantie aufgeklärt worden zu sein und nicht nur eine Broschüre zu erhalten. Da nehme ich mich von Fehlern meinerseits auch nicht aus. Aber: Wo ist bei diesem Händler die Kundenorientierung? Zum Ende wurde ich gefragt, ob ich mich bei der Garantiegesellschaft melden könne, damit der Händler die 300€ für die Gebrauchtwagengarantie zurückbekommt, weil diese ja nicht zum Tragen gekommen sei. Fairerweise habe ich auch dies für den Händler gemacht. Drei Tage nach der Autorücknahme hat der Händler das Auto für 5490€ wieder zum Verkauf angeboten, also nur 110 Euro weniger als zum Ursprungspreis. Auch hat die Überweisung der 4800€ hat über 7 Tage gedauert (inkl. Erinnerungsmail).Insgesamt klingen die Zahlen für mich nicht danach, dass der Händler an dem Auto gar nichts mehr verdient, wie mir versichert wurde. In dieser Geschichte bleibe ich auf dem Schaden sitzen, während der Händler noch auf Gewinn hoffen darf. Ich werde definitiv keine Geschäfte mehr mit diesem Händler machen. Der Umgang mir gegenüber am Termin der Autorücknahme war unverschämt und hat mir gezeigt, welchen geringen Stellenwert die Kunden bei diesem Händler haben. Vielleicht handelt es sich bei mir um eine Ausnahmesituation, weil der Fahrzeugfehler nicht ergründbar war. Ich wollte das Auto am Ende nur noch loswerden, weil es sich in meinen Augen um kein verkehrssicheres Fahrzeug handelt. Ich hoffe sehr, dass der Händler dem Problem nochmal auf den Grund gegangen ist, bevor er das Fahrzeug drei Tage nach der Rückgabe wieder in sein Sortiment aufgenommen hat. Ein Autohändler sollte Verantwortung dafür übernehmen, seinen Kunden sichere Fahrzeuge zu verkaufen. Nun bin ich es, der die Rechnung für einen Fehler bezahlt, für den ich keinerlei Verantwortung trage – 800€. Ich hoffe, diese Bewertung hilft Ihnen beim Autokauf im Zusammenhang mit diesem Händler.Ihnen allzeit gute Fahrt!Marc

Der Autokauf selbst war problemlos und reibungslos. Als dann allerdings Probleme am Auto aufgetaucht sind, ging die Leidensgeschichte los. Insgesamt gab es 4 Werkstattbesuche, alle erfolglos.1. Besuch: Nichts wurde gemacht, da meine Fehlerbeschreibung anscheinend nicht kommuniziert wurde, sodass niemand wusste was gemeint war. Der Fehler ließ sich nur durch bestimmtes Fahrverhalten reproduzieren, sodass sich dieser ohne meine Beschreibung eher schlecht darstellen lässt.2. Besuch: Auto konnte ich wieder ohne Probleme zur Behebung des Mangels in die hauseigene Werkstatt bringen. Es wurden zwar Teile getauscht, das Problem bestand aber immer noch.3. Besuch: Die Kontaktaufnahme zum Händler gestaltete sich als schwieriger. Teilweise musste man 6-8 mal anrufen, der Anrufbeantworter war anders als bei den ersten Besuchen auch nicht mehr aktiv. Nach dem Telefonat konnte ich das Auto wieder zur Behebung des Mangels in die Werkstatt gebracht werden. Angeblich wurde das Auto hier einen Vertragshändler vorgeführt, der auch keine Mangel festgestellt hat (nach dem 4. Werkstattbesuch weiß ich auch warum). Bei der Probefahrt mit den hauseigenen KFZ-Meisters, konnte ich diesen den Fehler vorführen. Dieser bestätigte mir auch, dass das Verhalten des Autos nicht korrekt ist.4. Besuch: Es wurde bereits zunehmend schwerer jemanden ans Telefon zu bekommen, sodass man das Gefühl hatte, die Nummer wäre unter „nicht rangehen“ abgespeichert. Mit anderen Telefonnummern, die noch nicht bekannt waren, trat dieses Phänomen nicht auf. Ein komischer Zufall. Naja, als dann endlich jemand ans Telefon ging, wurde der Umgangston vom Mitarbeiter rauer, teilweise wurden einen Dinge unterstellt, die falsch waren. Nach dem Telefonat vergingen mehrere Tage und Wochen, sodass ich mit rechtlichen Schritten gedroht habe. Bis ich einen Termin erhielt, vergingen weitere Tage. Nach einem Hin und Her konnte ich den Wagen wieder in die Werkstatt bringen.Bei dem Termin habe ich mit dem Juniorchef über den Sachverhalt geredet, dieser hat den Fall nun als „Chefsache“ erklärt und dass die definitiv es beheben werden.Der Wagen wurde dann durch den Händler einem BMW Spezialisten vorgeführt, dieser konnte aber lt. Aussage des Händlers keinen Mangel feststellen. Nachdem ich mit diesem Spezialisten telefoniert habe, hat sich herausgestellt, dass meine Fehlerbeschreibung gar nicht richtig kommuniziert wurde. Der Spezialist wusste nichts von meiner Beschreibung, sodass er das Fahrverhalten während der Probefahrt nicht wie Beschrieben durchgeführt hat. Seine Aussage war, mit den neuen Erkenntnissen sollte ich das Auto noch mal zu ihm bringen.Dies habe ich nicht getan, da es schließlich über den Händler laufen soll, da es ein Gewährleistungsfall ist. Da die ganzen Werkstattbesuche bisher nichts gebracht haben, außer mir verdammt viel Zeit gekostet haben und langer Verzicht aufs Auto, wollte ich keinen weiteren Werkstattbesuch zustimmen. Bei meinem nächsten Telefonat hatte ich den „Oberchef“ persönlich dran und was ich da erlebt habe, unglaublich. Der hat sein wahres Gesicht gezeigt, neben den typischen Geschrei musste ich mir wüsten Unterstellungen, Tatsachenverdrehung und Beschimpfungen anhören. Hier spiegelte sich die typische „Kieshändler“ Mentalität wieder. Nachdem dieser sich beruhigt hat, hat er eine Rückwicklung zugestimmt. Im Anschluss habe ich Ihm den KM Stand zukommen lassen und eine zwei wöchige Frist gegeben. Diese lief er verstreichen. Danach begang ein Rechtsstreit, wozu ich weitere Seiten füllen könnte.Zusammenfassend kann ich jeden empfehlen, sich nicht vom äußeren täuschen zu lassen. Das Gebäude ist modern und gepflegt, sodass man einen guten ersten Eindruck hat. Dieser bleibt allerdings nur solange es keine Probleme mit dem Auto gibt. Dann kommt der typische „Schotterplatz-/ Kieshändler“ Mentalität zum Vorschein.Ich kann diesen Händler daher nicht weiterempfehlen.

Habe mir vor nem halben Jahr nen Phaeton für13000€ gekauft.Nach 3 Monaten Öl und Kühlwasserverlust.Nach Gewährleistung habe ich das Auto verkauft.Es stellte sich heraus, dass die Kilometer nichtnachvollziehbar sind.Schaden von 7500€ erlitten.Nicht zu empfehlen.