Jugendwohngruppe Dornach Jugendhilfeeinrichtung

Sehr nette internationale Atmosphäre mit den anderen Jugendlichen aus den tiefsten Ecken Afrikas. Ein typischer Knackpunkt ist hier aber das Internet, was laut den afrikanischen Mitbewohnern selbst mitten in der Wüste Saharas besser läuft. Ein Vorteil hier aber, ist dass man sich schnell in die afrikanische, sowie Südostländische Kultur der Afghanen und Arabern integriert. Das Beispiel hierfür ist das tägliche kommunizieren auf hauptsächlich Arabischer Sprache. Hierfür kann man sich durch einen kurzen Besuch einen teuren, und zeitaufwendigen Sprachkurs sparen! Auch das unterschiedliche Kochen von Reis und Hähnchen ist hier ein Besuch für einen Kulturwechsel wert. Das Würzen wird täglich verändert, was den Geschmack des eigentlich gleichen Inhalts natürlich immer abwechslungsreich schmecken lässt.(Nur für Feinschmecker!)Die Rezension vom Herrn Fischer ist eine absolute Frechheit!Keines der genannten Angaben stimmen. Vor allem zu den Betreuern!Die Betreuer sind sehr nett, einfühlsam und sympathisch. Jede geforderte Hilfe von den Jugendlichen wird mit sofortiger Wirkung angenommen und umgesetzt.Doch auch wenn die Hilfe mit der deutschen Einbürgerung noch nicht so gute und schnelle Erfolge bringt, sind Herr Yung, Frau Knakig und die Frau Knatter-lie. mit voller Mühe und Willem dabei den Jugendlichen bei Problemen jeglicher Art zu helfen. (;

Die Betreuung läßt zu wünschen übrig, trotz Diplo haben sie Sozialpädagogen dor nicht im Ansatz eine Ahnung was wirklich in den Jugendlichen vorgeht . Beinahe alle mit denn dich dort lebte sind heute drogenabhänig und arbeitslos .Jugendliche werden teilweise gezwungen unentgeltlich in vollzeit in der Küche des Kinderheim zu arbeiten. Ich wünsche keinem von so unerfahrene Menschen die selbst nie Probleme im Leben hatten betreut zu werden