Wertstoffhof Bad Wörishofen

fahre seit Jahren dort hin, das Personal inclusive dem Mann mit schwarzer Hautfarbe, der in einer Rezession als unfreundlicher Neubürger bezeichnet wird, ist höflich und hilfsbereit. Die meisten Mitarbeiter sind schon lange dort, auch der dunkelhäutige Mann. Es wird darauf geachtet, das man ordentlich trennt und nicht wild rumparkt, alles Dinge, die für mich als Anweisung gelten und die ich zu akzeptieren habe.Dafür werden schwere Sachen mit ausgeladen und manchmal auseinandergebaut.

Launische bis teilweise unfreundliche Mitarbeiter. Eher kleiner Wertstoffhof, den man aufgrund des schlechten Abfallmanagements im Unterallgäu leider des öfteren besuchen muss. Da man im Gegensatz zum Oberallgäu, wo das alles hervorragend gelöst ist, für Papier- und Blechmüll auch zum Wertstoffhof fahren muss, staut es sich zu Stoßzeiten bis weit auf die Straße. Parkplätze und Containerzahl sind leider stark begrenzt. Was jedoch aller Umweltfreundlichkeit entgegenwirkt, sind die Gebühren für Sperrmüllentsorgung, die für Privathaushalte unverschämt gestaffelt sind. 5€ bis 100l ist eine Frechheit, die ich so noch nicht erlebt habe. Der Sinn eines Wertstoffhofes erschließt sich mir so nicht. Bei Problemmüll sehe ich Gebühren noch ein, aber bevor Menschen ihren Sperrmüll am Waldrand abladen, sollte der Landkreis diesen Müll kostenfrei annehmen. An Steuergeldern sollte es ja nicht scheitern. Leider ist das Personal in Bad Wörishofen nicht sehr umgänglich, was den Groll über Gebühren noch verstärkt.

Freundliche, hilfsbereite Mitarbeiter, nur leider viele Dinge kostenpflichtig die z.B. in Buchloe kostenfrei entsorgt werden können. Dafür können die herzlichen Mitarbeiter des Wertstoffhofes in BW nichts. Die Öffnungszeiten könnten etwas flexibler gestaltet werden, kein vormittag dabei, schade.Das Maß aller Dinge bleibt der Wertstoffhof in Buchloe im Ostallgäu,dort wird hinsichtlich der Entsorgungsmöglichkeiten die bessere Politik gemacht. Herlich Grüßen Katja & Ralf

Ich kann die schlechten Bewertungen bestätigen. Eigentlich müsste ich den Wertstoffhof mit Minuspunkten bewerten!Anscheinend wurde ein Feldwebel als Oberaufseher angestellt. Total unfreundlich und scheinbar ein Hellseher. Erstens bellte er mir ein 'HEY!!! hinterher, als ich meinen Grünschnitt entsorgen wollte, danach wusste er, dass die Menge im Anhänger 'MINDESTENS 2 KUBIK!!!' betrug und ich hätte für die Entsorgung bezahlen sollen. (Der Anhänger hat ein Fassungsvermögen von etwa anderthalb Kubik, diese Menge ist laut Landratsamt kostenlos zu entsorgen).Zudem sind die Öffnungszeiten nicht arbeitnehmerfreundlich, wie bei einer vorigen Rezension schon erwähnt.

Man bespricht mit dem Jungen Mann am Container, was wohin gehort und es ist alles klar. Dann kommt dieser komische alte Mann, krakeelt und bringt mir alles durcheinander. Selten so dümmlich dreistes Benehmen erlebt.Ich wollte allen Ernstes für eine Handvoll Schaumstoff zahlen!!!

Unverständlich: IIn anderen Wertstoffhöfen sind die MA froh, wenn man wieder etwas mitnimmt - Metall, Altholz - und helfen teilweise sogar dabei, es einzuladen. In Bad Wörishofen aber schön BITTEBITTE sagen und an die richtige Person kommen, diese superfreundlich fragen, dann darf man auch eventuell was mitnehmen. Ich recycle alte Sachen für mich und mein Umfeld und gebe diese dann kostenlos weiter. GEDANKENANSTOSS: WIEDERVERWERTBARKEIT & UMWELTSCHUTZ???Ach ja und beim Ausladen hat mir auch noch niemals jemand geholfen, auch wenn ich schwere Sachen zu tragen hatte.

Unglaublich unhöflicher Mitarbeiter. Selten sowas barsches erlebt. Auf einer Seite wird jeder Schritt kontrolliert und auf der anderen Seite liegen in in diversen Containern alles queerbeet.

Stets freundliche, hilfsbereite Mitarbeiter die bereitwillig Auskünfte erteilen und beim Entladen kräftig mit anpacken.Die Mitarbeiter müssen sich auch an die vorgegeben Vorschriften halten und können darum eben auch nicht alles wie vom Anlieferer gewünscht annehmen. Wie man in der Wald hinein schreit

Extrem unhöfliches und unfähiges Personal. Kein Wunder, dass die Leute keine Lust zum Mülltrennen haben, wenn man es diesen seltsamen Menschen nie Recht machen kann.

Seit dem Führungswechsel hat sich das Klima erheblich zum Positiven geändert. Die Mitarbeiter geben sich jetzt höflich, freundlich und hilfsbereit.Gründe für Punktabzug:Die Öffnungszeiten sind leider wenig arbeitnehmerfreundlich und es herrscht deswegen zu den Arbeitnehmerzeiten" oft großes Gedränge und es kommt zu längeren Wartezeiten bis Einfahrt in den Hof möglich ist.Die ganze Straße vom Bahnübergang bis zum Wertstoffhof ist m.E. zu schmal und besonders in der Unterführung wird es schon mal gefährlich