Capita West GmbH

Einmal und nie wieder. Schulung erfolgt über Lerning by duing lässt somit enorm zu wünschen übrig. Projektleitung weis weniger übers Projekt wie die Teamleiter. Krankheit in der Probezeit führt zur Kündigung. Versprechungen werden nicht eingehalten.Lohnzettel kommen nicht in Papierformat und dann funktionieren die Programme nicht richtig. Habe nach meinem Austritt fast 8 Wochen auf meine Unterlagen gewartet

Vorstellungsgespräch absolviert, sehr nette Empfang & 1 Tag später kam die Zusage , bin zufrieden und kann bald starten :)

Ich habe von 2017 bis 2019 dort gearbeitet.Vorteile: tolle Teams und größtenteils nette VorgesetzteNachteile: niedriges Gehalt und in Vertriebsprojekten Quotendruck

Nach meiner Bewerbung fand sehr zeitnah ein telefonisches Vorgespräch statt. Anschließend war ich persönlich vor Ort um ein Vorstellungsgespräch mit meiner Teamleitung zu führen. Alles lief super und ich bekam direkt die Zusage. Wenige Zeit später begann mein erster Arbeitstag. Am sogenannten Welcome-Day wurden wir über alles wichtige aufgeklärt und wurden einem Arbeitsplatz zugewiesen, welcher unglaublich schmutzig und klebrig war. Auch die Stühle waren sehr abgenutzt. Ab dem zweiten Tag begann dann unsere Schulung in einer relativ großen Gruppe, diese dauerte sechs Wochen. Die Schulung war anfangs sehr informativ und alles wurde ausführlich erklärt. An dieser Stelle muss man den Schulungsleiter wirklich loben. Das ist dann aber leider das einzig positive an meiner Anstellung bei Capita West GmbH am Standort Mannheim gewesen. Der Arbeitsalltag ist sehr stressig, man wird permanent unter Druck gesetzt und muss seine Zeiten erreichen. Man hat ständig das Gefühl sich rechtfertigen zu müssen. Die Prozesse verändern sich permanent, alle paar Wochen kommen Neuerungen und Veränderungen im Ablauf. Die Angabe 70% schriftliche und 30% telefonische Bearbeitung wurde ebenfalls nicht eingehalten, da nach kurzer Zeit JEDER Kunde angerufen werden musste, ob Klärungsbedarf bestand oder nicht. Bei dieser Gelegenheit kann man dem Kunden ja noch weitere Tarife anbieten, obwohl der Verkauf ebenfalls nicht in der Stellenbeschreibung erwähnt wurde. Solange man nicht auffällt und seine Zeiten erreicht, bekommt man ab und an mal ein Lob, jedoch geht dieses schnell im täglichen Druck verloren. Durch die Bildung von Kleingruppen zum Vergleich der Zeiten wird man zusätzlich gestresst und Druck sowie Konkurrenz zwischen den Kollegen baut sich auf.Die Teamleitung selbst hatte keine Ahnung von den Prozessen und Arbeitsabläufen ihres Teams und konnte den Zeitaufwand diesbezüglich auch nicht einschätzen. Wenn ein Auftraggeber jedoch knapp 4 Minuten für einen Prozess gibt, der ein Telefonat beinhaltet, der Kunde evtl. noch einmal angerufen werden muss, da er nicht erreicht werden konnte, dann sind 4 Minuten nicht machbar. Aber das kann nicht berücksichtigt werden, wenn man selbst keine Ahnung von dem Arbeitsaufwand hat. Es wurde nur der Soll- und Ist-Wert gesehen und nicht das menschliche.Um nun langsam zum Ende zu kommen, wurde ich in der Probezeit aufgrund von Krankheit gekündigt. Die Begründung lautete, dass ich mich nicht gemeldet hätte um bescheid zu geben das ich noch Interesse an meinem Arbeitsplatz hätte. Ich war in der vierten Krankheitswoche, als ein Schreiben des Betriebsrates mit der Bitte um Rückmeldung kam. Jedoch war der Betriebsrat unerreichbar. Anrufe, Mails und hinterlassene Nachrichten auf dem AB wurden nicht beantwortet. Eine Woche später fand ich dann meine Kündigung im Briefkasten. Darin wurde ausdrücklich erwähnt, das der Betriebsrat ordentlich angehört wurde, jedoch hatte ich nie eine Chance mich beim Betriebsrat zu rechtfertigen. Zumal ich krank war, dafür muss man sich in einem guten Unternehmen nicht rechtfertigen. Das die Kündigung für mich überraschend kam und ich damit nicht gerechnet hatte traf bei meiner Teamleitung auf Unverständnis und konnte von ihr nicht nachvollzogen werden. Aber man rechnet doch nicht damit, das man gekündigt wird, wenn man regelmäßig und pünktlich seine AU einreicht und sich zudem rechtzeitig telefonisch krank meldet. Tut mir leid, aber dies trifft bei mir auf Unverständnis, da mir dies gezeigt hat, dass der Mensch hinter dem Angestellten bedeutungslos ist und einfach ersetzt wird, sobald er seine Leistung nicht erbringen kann. Es geht nur um das wirtschaftliche in diesem Unternehmen, das menschliche geht komplett unter. Hauptsache das Unternehmen erzielt Gewinne und bezahlt seinen Mitarbeitern das mindeste. Ob hinter dem Angestellten ein Leben und eine Familie steht wird außer Acht gelassen und ist für Capita nicht relevant.

Der größte Fehler dort einen Fuß reinzusetzen, man hatte in der Schulung von jeder Teamleitung man würde bei Capita immer sein Geld bekommen, und es würde sehr professionell damit umgegangen, dies ist leider nur alles gelogen, habe nicht mal die Hälfte meines eigentlichen lohns bekommen, und das einzige was von capita kommt ist, ich solle nicht mehr anrufen ich könne froh sein überhaupt etwas Geld zu bekommen.Ich würde mal behaupten das wenn man einen ganzen Monat arbeitet das man dementsprechend bezahlt wird

Nette Kollegen.chefs sind auch in Ordnung. Negatives: trotz interner Möglichkeiten das Projekt zu wechseln wird dies immer abgelehnt (auch wenn mann sich im Projekt nicht wohlfühlt, z.b wegen dem verkaufsdruck). Arbeitszeiten sind gewöhnungsbedürftig.Bezahlung ist auch nicht die beste

Ich empfehle niemandem dieses Unternehmen zu wählen.Der Standortleiter war früher selbst Call Agent und Projektleiter was er jedem auf die Nase reibt. Er ist cholerisch und greift seine Mitarbeiter auch gerne verbal Mal persönlich an.Die allgemeine Firmenpolitik ähnelt dem einer Sekte, bei welcher lohnerhöhungen von teilweise 50€ glorifiziert werden als währen es 10%Es gibt Teamleiter welche Kompetent und welche die es weniger sind.Wer als Salesagent arbeiten möchte sollte sich etwas besseres suchen denn besser bezahlte Jobs dieser Natur gibt es genug.Die Personalplanung gibt Schichtpläne ca. 1.5 wochen vorher raus was das Privatleben sehr unfrei mach (womit wir wieder bei sektenartig sind).Außerdem kann man ungefähr 8 verschiedene Schichten haben.Datenschutzversöße werden aktiv unter den Tisch gekehrt anstatt sie zu adäquat zu verfolgen oder dies transparent zu kommunizieren. (Selfies mit Kundendaten im Hintergrund etc.) Dies wird natürlich gemacht um die eigene Abteilung zu schützen. Dafür daß man für einem großen Internet und Telekommunikationsdienstleister arbeitet ist das sehr erschreckend.Die drückergeschäfte und das umdrehen der Worte im Mund des Kunden um den Kunden einen Vertrag anzudrehen wird einem nicht direkt gesagt, jedoch wird man in diesem Richtung gepusht. Wenn man nicht mit herausragendem technischem Verständnis Punkten kann sollte man besser Sales fahren sonst gibt es regelmäßig Performance Gespräche.Eine Menge von diesen erzielten Vertragsabschlüssen hier sind moralisch verwerfliche und wahrscheinlich auch nicht rechtswirksame Geschäfte.

Eins solltet Ihr wissen wenn ihr für diese Firma arbeiten wollt:1. Die Arbeitszeiten sind Montag-Sonntag von 6-24 Uhr. Also die Öffnungszeiten hier im Web stimmen schon mal nicht2. Das festgehalt ist 1650 Euro Brutto und Provision wird FREIWILLIG ausgezahlt (meistens aber eher nicht)3. Der Umgang von den Vorgesetzten ist erbärmlich, es wird einem nur Druck gemacht, um Kunden am Telefon was anzudrehen, obwohl sie es nicht wollen. Hauptsache das Call Center macht sich gut.4. Man telefoniert hauptsächlich für die Telekom und muss sich am Telefon beleidigen lassen.5. Kollegen lästern gerne übereinanderIch kann nichts Positives über diese Firma sagen. In Deutschland gilt die Meinungsfreiheit und wenn Ihre Firma damit nicht klarkommt, ist es mir egal. Ich lösche meine Rezension nicht.

Ich bin über eine Zeitarbeitfirma zur Capita gekommen. Ich habe mich im zugeteilten Projekt direkt wohl und gut aufgehoben gefühlt. In den nächsten Wochen werde ich fest bei Capita angestellt.Ich kann meinen Vorgesetzen nur von ganzem Herzen danken. Sie haben mir stets unterstützend zur Seite gestanden und für alles Verständnis gezeigt.Selbst bei Streitigkeiten mit der Zeitarbeitfirma haben sie stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden und versucht zu vermitteln.Danke dafür

Ich war zum Vorstellungsgespräch dort,Dort wurde ich wie im Verhör behandelt, wieso ich ausgerechnet Chancen auf diese Stelle haben sollte was (mich) denn so besonders machen würde (total auf die arrogante Schiene)was ich schon allein hier für sehr suspekt und unverschämt empfand.Man würde sich dann in 2 Tagen bei mir melden wie es denn weiter gehen sollte.Also hab ich gewartet und es wurden aus 2 Tagen gleich mal 4 Wochen.Dann rief ich an und man teilte mir wieder mit dass ich einen Anruf bekäme der allerdings nie kam.Fazit:Überhaupt NICHT empfehlenswert!!!.