Hospiz Elias

Ende letzter Woche durften wir das ambulante Palliativteam kennenlernen, die unseren Bruder , der stationär im Pflegeheim ist, versorgt haben. Auch wenn es nur eine kurze Zeit war, da mein Bruder verstorben ist, haben wir die Mitarbeiter des Palliativteams als so empathische liebevolle Menschen erlebt, die uns allen eine große Last von den Schultern genommen haben.Wir haben auch uns als Angehörige so aufgeboben gefühlt, so dass wir unseren Bruder ruhig begleiten konnten. Ein ganz herzliches Dankeschön an Frau Dr.Gomer und Frau Schönung,Ihre Arbeit ist so wertvoll.

Vielen Dank für die Betreuung meiner Mutter bis zu ihrem Tod. Die Mitarbeiter*innen vom Haus Elias sind einfach toll. Meine Mutter hätte nicht besser sterben können, als bei euch.

Keine Ärzte auch wenn dies behauptet wird das einzige was ständig gesagt wurde Morphium Morphium Morphium geben. Selbst als mein Vater Darmverschluss hatte wurde nicht reagiert

Rechnungsstellung 4 Wochen nach dem Ableben bei ambulanter Betreuung.an die verstorbene Ehefrau. So taktlos waren keine anderen Stellen die nach dem Ableben meiner Frau noch Korrespondenz führen mussten.Das ein Hospiz nicht dieses Fingerspitzengefühl hat, macht mich zornig.

Vor knapp 11 Jahren durfte ich während meiner Ausbildung meinen Wunscheinsatz im Hospiz Elias verbringen! Von Herzen vielen Dank für die tolle Erfahrung und das näher bringen" der Palliative Care Versorgung.Denn

Ich weiss gar nicht, wie ich anfangen soll. Als meine Mutter vor 14 Tagen bei euch ankam, war es ein komisches Gefühl, dass das nun ihr neues Zuhause sein wird. Ihr Zuhause, wo wir sie auch auf ihrem letzten Weg begleiten werden. In der ganzen Zeit, wo unsere Mutter bei euch war, habe ich euch nicht als Mitarbeiter als Hospiz erlebt. Ich habe euch als eine grosse Familie gesehen, in der wir aufgenommen wurden. Ihr wart so herzlich und offen, ihr habt euch nicht nur um unsere Mutter gekümmert, ihr habt euch auch um uns gekümmert. Egal zu welcher Uhrzeit, ihr wart da. Ich gebt soviel Herz in eure Arbeit und macht das ganze Hospiz dadurch so lebendig und freundlich, dass man fast vergisst, was sich hinter jeder einzelner Tür für ein Schicksal befindet. Als es dann am. 2808.2020 soweit war und wir tatsächlich den letzten Weg antreten mussten, habt ihr daran einen grossen Teil beigetragen, dass unsere Mutter würdig gehen durfte. Ihr wart für uns da, ihr habt uns gestüzt in diesem Moment und unterstützt.Ihr seid für uns in dieser kurzen intensiven Zeit soviel mehr geworden. Ganz grosses Danke, besonders auch an einen, der sich wirklich in unser Herz geschlichen hat. Danke H. Du hast uns den 28.08.2020 emotional soviel gegeben.Ihr werdet ewig in unserem Herzen stehen.

Ein beeindruckend schöner Ort mit tollen und sehr professionellen Mitarbeitenden. So traurig es ist auf die Hilfe in einem Hospiz zugreifen zu müssen, wenn ich diese Hilfe einmal persönlich brauche, hoffe ich auf einen so guten Ort.

Eine stationäre Aufnahme sollte man gut überlegen. Die freie Arztwahl findet hier -obwohl lt. Vertrag geregelt - keinerlei Anwendung, mehr noch: wer von seinem Hausarzt weiter behandelt werden möchte, wird gemieden, gemobbt" und quasi (oder auch tatsächlich) vor die Tür gesetzt. Das Pflegepersonal untersteht ganz dem Hospizleiter

Meine Oma verstarb letztes Jahr im August im Hospiz Elias. Das gesamte Personal hat sich Wundervoll und mit Würde um meine Oma gekümmert. Das gesamte Personal ist kompetent und ausgesprochen Menschlich mit den Gästen des Hospitzes umgegangen. Meine Oma war in ihren letzten 5 Tagen auf Erden Glücklich uns sehr profisionell versorgt gewesen.Ein herzlichen Dankeschön an alle Mitarbeiter

Meine Mutter liegt zurzeit dort und es könnte einfach nicht herzlicher und netter sein wenn ein Mensch gehen muss. Sie kümmern sich sehr lieb um die Patienten und auch um die Angehörigen. Wenn man mit übernachten will ist es kein Problem genauso wie der ganze Aufenthalt dort sehr gemütlich gestaltet wird. Außerdem sind Hunde anwesend die das ganze erträglich auflockern. Die Schwestern sind sehr herzlich und der Arzt sich viel Zeit genommen zum Reden und erklären. Es fehlt einem dort weder als Patient noch als Angehöriger an etwas.