Medizinischer Dienst Bremen

Das sind die ekligsten Menschen der Welt. Die Hürden werden für Behinderte absichtlich so hoch gesetzt, damit sie keinen Pflegegrad erhalten. Dafür wird ohne jegliche Scham gelogen. Man kann sich gut vorstellen, wie sich solche Leute vor 80 Jahren Behinderten gegenüber verhalten hätten.

Ich war bei dem MDK zu einer Untersuchung zur Überprüfung einer Kostenübernahme durch die Kk. Ich muss sagen, die Bewertungen hier sind durchweg zu negativ. Ich habe eine zwar etwas schroffen Arzt vorgefunden, aber man sollte vielleicht auch mal bedenken, dass der Abstand zwischen Patient und Arzt grade bei so einer Institution nicht groß genug sein kann, da es meistens um sehr viel geht und viele Patienten emotional da hin gehen. Ich wurde objektiv untersucht und bewertet, und rate allen, die hier hin müssen, das als notwendig zu sehen und nicht alles persönlich zu nehmen.

Ich empfinde das Vorgehen des MDK in meinem Falle als menschenverachtend. Es wird nach Aktenlage eine Entscheidung getroffen, der Mensch wird nicht angehört, und die betreffenden Befunde liegen dem medizinischen Dienst gar nicht vor, sondern nur ein ausgefülltes Formular und eine Leistungsübersicht. Zwar werden Empfehlungen gegeben und Leistungen verweigert, mit den betreffenden behandelnden Fachärzten wird keinen Kontakt aufgenommen und es besteht gar nicht das Bedürfnis, Befunde anzufordern. Obwohl die Befunde der Fachdisziplinen nicht vorliegen wird ein Urteil abgegeben. Aus meiner Sicht vorsätzlich fahrlässig.

Also ich kann nur gutes sagen....Musste zum Gutachten und hatte eine sehr sehr nette Ärztin mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen! .

Ich musste vor mehr als 10 Jahren zum MDK, da mein AG mich in der Probezeit gekündigt hatte. Grund war, dass ich gemobbt wurde. Anstatt die Mobberin raus zu werfen, wurde ich gekündigt und leider war die Kündigung auch noch falsch ausgestellt, so dass mein AG mich aufforderte wieder zur Arbeit zu kommen. Mir ging es psychisch sehr schlecht, hatte Schlafstörungen und Magenbeschwerden, so dass ich mich krank schreiben ließ. Mein AG informierte dann den MDK. Dort sollte ich dann auch prompt vorbeischauen :-) Eine sehr kleine Dame empfing mich. Im Zimmer stellte sie mir die Frage wie die Beziehung zu meinen Eltern sei und warum ich krank geschrieben bin. Nach 3 Sätzen schrie sie mich an, dass ich lüge und schwach sei als Gemobbte. Als ich mit weiteren Begründungen kam, ging es weiter mit Sätzen wie ich lüge usw. Als ich sagte, dass ich mit der Prognose / Behandlung nicht einverstanden bin, kam die Antwort sie könne mich auch wieder rückwirkend gesundschreiben. Hätte zur Folge gehabt, dass ich vom AG fristlos gekündigt worden wäre und es auch ein Problem mit dem Arbeitsamt gegeben hätte, Ich denke heute noch manchmal daran wie frech und respektlos die Behandlung war. Als Beamtin Patienten zu nötigen, ihren Mund zu halten ansonsten wird man gesund geschrieben, ist unglaublich und übrigens natürlich strafrechtlich Nötigung".Ich kann nur jedem raten bei solchen Gesprächen einen unabhängigen Zeugen mit zur Untersuchung zu nehmen. Das habe ich aus der Sache gelernt."

0 Sterne wäre angebrachter! Absolut unfreundlich, es wird sich lustig gemacht und man wird überhaupt nicht ernst genommen! Man kommt gar nicht dazu die Situation richtig zu erklären, da einem ständig dazwischen geredet wird und man dauerhaft abwertend angeschaut wird! Das sind keine Menschen in meinen Augen!

Ich würde am liebsten gar keinen Stern vergeben. Ich bin schon auf viele Ärzte getroffen, von denen auch viele unfreundlich waren. Aber soetwas wie beim MD ist mir noch nie passiert. Man wird von der Ärztin" indirekt beleidigt

Ich warte seit fast einem Jahr auf ein ärztlich verordnetes medizinisches Hilfsmittel, weil der MDK es offensichtlich nicht zeitnah schafft, Gutachten zu erstellen. Während ich auf dieses Hilfsmittel warte, verschlechtert sich meine Krankheit (Multiple Sklerose) kontinuierlich. Meine Krankenkasse hat schon mehrfach beim MDK eine Entscheidung angemahnt ... ohne Erfolg. Es ist unmenschlich, dass man schwer kranke Menschen so behandelt! Traurig, dass man gezwungen wird, nunmehr rechtliche Schritte einzuleiten.