Dräger Safety AG & Co. KGaA Albert-Schweitzer-Ring 22, 22045 Hamburg

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Empfohlene Bewertungen

Markus Zollinger
13.10.2023
Dräger Safety AG & Co. KGaA
Toller Arbeitgeber und viele gute Produkte für die Bereiche Medizintechnik und Sicherheitstechnik.
Christopher Navarro
09.09.2023
Dräger Safety AG & Co. KGaA
Die Jungs haben es echt drauf. Dräger ist nun mal das Luxusprodukt, wenn es um Sicherheit geht. Achtet aber darauf erst in die zweite Einfahrt rein zu fahren
Emin Arslan
24.07.2023
Dräger Safety AG & Co. KGaA
Im Jahre 1889 wurde das Unternehmen von Johann Heinrich Dräger und Carl Adolf Gerling als Firma Dräger & Gerling Stammsitz Lübeck gegründet. Im selben Jahr wurde das Lubeca-Ventil, ein Druckminderer, patentiert. 1899 brachte Dräger ein als Finimeter noch heute bezeichnetes Manometer für Atemgasflaschen auf den Markt.[4] Mit dem nach Otto Roth benannten Roth-Dräger-Narkoseapparat gelang 1902 die Entwicklung eines Narkosegerätes, das bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges in Deutschland verwendet wurde.[5]In diesem Jahr stieg Heinrich Drägers Sohn Bernhard in die Geschäftsführung ein; ab diesem Zeitpunkt firmierte das Unternehmen als Drägerwerk Heinr. und Bernh. Dräger.1907 wurden ein Tauchretter für U-Bootbesatzungen und das Notfallbeatmungsgerät Pulmotor entwickelt; 1912 ein schlauchloses Helmtauchgerät, das die Sicherheit für Taucher erhöhte, da es die Gefahr des Reißens oder Verklemmens des Luftschlauchs beseitigte. Tieftauchversuche in einem Tauchsimulator führten 1914 zur Entwicklung einer frühen Dekompressionstabelle. 1926 entwickelte Dräger einen Bade-Tauchretter, ein Sauerstoffkreislaufgerät zur Rettung verunglückter Schwimmer. Von 1928 bis 1986 wurde das Unternehmen von Heinrich Dräger geleitet.Während der Zeit des „Dritten Reiches“ waren im Drägerwerk Zwangsarbeiter beschäftigt. 1941 waren es etwa 1.200 von 7.000 Mitarbeitern.[4] Mit einem Transport aus dem KZ Ravensbrück wurden im Juni 1944 knapp 500 Frauen zur Zwangsarbeit in die Hamburger Drägerwerke nach Hamburg-Wandsbek verbracht. Bis April 1945 lebten sie in dem Außenlager Hamburg-Wandsbek des KZ Neuengamme in Baracken auf dem Werksgelände. Sie wurden in der Produktion von Gasmasken und zu Aufräumarbeiten nach Bombenangriffen auf Hamburg eingesetzt. Mit einigen der Häftlinge wurden Menschenversuche über das Überleben in gasdichten Luftschutzräumen angestellt. Zu den Leitern des Lagers gehörte der SS-Hauptscharführer Max Kirstein. Die Befreiung der bis dahin etwa 550 Frauen gelang im Mai 1945 durch britische Soldaten und das schwedische Rote Kreuz.[6][7]1953 wurden ein Alkohol-Teströhrchen und das militärische Sauerstoff-Kreislaufgerät Leutnant Lund II entwickelt. 1969 baute Dräger ein Unterwasserlabor vor Helgoland.Seit 1970 ist das Drägerwerk eine Aktiengesellschaft. Nachfolger von Heinrich Dräger als Vorstandsvorsitzender wurde sein Sohn Christian Dräger, der bereits seit 1961 im Drägerwerk tätig war. 2003 wurde der Bereich Luft- und Raumfahrttechnik an den britischen Luftfahrttechnik-Konzern Cobham plc verkauft und 2004 Air-Shields übernommen.Der Umsatz betrug 2009 1,9 Milliarden Euro, von denen ca. 1,5 Mrd. im Ausland erwirtschaftet wurden.[8] Vorstandsvorsitzender ist seit dem 1. Juli 2005 Stefan Dräger.Im August 2006 wurde der Grundstein für den Neubau der Zentrale des Teilkonzerns Dräger Medical gelegt, die inzwischen bezogen ist.[9] Im Jahr 2010 wurde in Wandsbek eine KZ-Gedenkstätte eröffnet und ein Mahnmal für die Zwangsarbeiter errichtet.[10]
Marco M.
23.07.2023
Dräger Safety AG & Co. KGaA
Kompetente Lehrer und freundlich eingerichtes Schulungszentrum. In Sachen Sicherheit eine der Topadressen in Norddeutschland

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