Medimobil Fahrservice GmbH

Kann nur positives berichten, die Zusammenarbeit hat super funktioniert, das manchmal was schief läuft ist halt so, nette Mitarbeiter weiter so

Habe zusammen mit meiner 93-jährigen Mutter vergeblich auf den lange vorher vereinbarten Fahrdienst mit Tragestuhl gewartet. Nach mehrmaligen Anrufen wurde ich mit dem Disponenten verbunden, der um Geduld bat. Es könne noch länger dauern ... Unser Termin im Joho in Wiesbaden war damit futsch. Auch die beiden Coronatests sind hinfällig. Aber das Schlimmste: Ein neuer Termin in der Ambulanz ist erst in mehr als zwei Wochen möglich. Meine Mutter hat starke Schmerzen und ist am Boden zerstört.

Immer telefonisch erreichbar, immer pünktlich, bis jetzt nur sehr gute Erfahrungen.

Kamen 30 Minuten vor Termin. Arztpraxis hatte noch nicht geöffnet! Haben nicht auf mich,als Begleitung vor Ort gewartet! Alte Dame,war total verängstigt und überfordert,ohne mich! . Abholen von der Arztpraxis,dauerte über zwei Stunden.. Arzthelferin hatte mehrmals Medimobil angerufen...93jaehrige Dame,könnte nicht mehr sitzen,weinte und wollte nach Hause....warum werden mehr Termine angenommen,als ausführbar??

Eineinhalbstunden auf den Fahrer gewartet, ich rief mehrmals bei der Firma an und der Mitarbeiter meinte bei jeden Anruf der Fahrer würde im Stau stehen. Wir standen eineinhalb Stunden draußen im kalten auf dem Parkplatz in der Hoffnung er wäre gleich da, damit wir noch unseren Termin eventuell schaffen. Es war ein wichtiger Termin beim Neurologen, somit war dieser futsch. Eine Unverschämtheit!

Wir brauchten einen Fahrservice für meine gehbehinderte Schwiegermutter. Sie musste auch 40 Treppenstufen getragen werden. Medimobil hat das kurzfristig möglich gemacht. Sehr freundliches Personal.

Am 5. Mai wurde ich nach stationärer Behandlung aus der Asklepios Paulinen-Klinik in Wiesbaden entlassen. Der Fahrdienst nach Hause wurde zwischen 12.00 und 14.00 h terminiert - bereits hier schon eine große Zeitspanne! Um 16.00 Uhr fragte die Krankenschwester nach, wo der Transport bliebe. Da hieß es lapidar, es sei viel zu tun und es könne noch eine Stunde dauern. Weit gefehlt! Erst um 18.00 Uhr wurde ich von zwei freundlichen Fahrern (daher der eine Stern) abgeholt, die sich eigentlich bereits im Feierabend befanden, und nach Hause gebracht.Eine Wartezeit von 6 Stunden!! ist NICHT AKZEPTABEL und hinnehmbar. Selbst wenn man davon ausgeht, dass der späteste" Termin 14.00 Uhr gewesen wäre

Unterirdisch ! Der Wagen kam 30 min. zu spät bei uns an, entschuldigt hat man sich nicht. Es ging aber noch schlechter, auf der Rückfahrt musste meine Frau, welche schlecht sitzen kann, 2 Stunden auf den Wagen warten. Mehrmaliges Nachfragen brachte nur fadenscheinige Begründungen für die Wartezeit. Erst auf mein wiederholtes Nachfragen hin, schickte man uns einen einzelnen Fahrer, dieser war im Gegensatz zur Mannschaft am morgen sehr freundlich. Hier wird offensichtlich alles an Aufträgen angenommen und die Kunden können dann sehen wie sie klarkommen. Glücklicherweise gibt es Alternativen !

Ich habe 3 Stunden gewartet. Der Fahrer war zwar freundlich aber er wirkte sehr gehetzt.

Zunächst einmal sind die überwiegende Anzahl der Fahrer sehr nett. Damit haben sich die positiven Punkte auch schon erschöpft. Medimobil setzt klar darauf, dass die Patienten auf einen Transportdienst angewiesen sind und leider eine Unterversorgung herrscht. Organisation ist katastrophal, Absprachen funktionieren nur rudimentär, Termine werden nicht eingehalten oder sind sind falsch besetzt. Einmal ist der Fahrer sogar einfach verschwunden. So ist es mehrfach passiert, dass wichtige Termine bis hin zur Aufnahme vor einer Operation nicht eingehalten wurden. Nur durch das Einspringen der Angehörigen ging das nicht total in die Grütze. Am Rand sei zu erwähnen, dass auf eine Selbstbeteiligung von 5€ eine Mahngebühr von 4,95 € zzgl. Zinsen erhoben werden. Thema Buchhaltung ist generell eher schwierig. Eine Fahrt für die garantiert ein Transportschein vorgelegen hat, wurde voll an den Patienten abgerechnet. Auch wenn ich es nicht belegen kann ist, bleibe ich bei der Aussage. Wir haben für alle Fahrten ohne Ausnahme einen Transportschein von der KK und dem behandelnden Krankenhaus. Es geht hier nicht darum ein Unternehmen zu schädigen oder einfach draufzuhauen, sondern um das deutlich machen der Defizite. Die Angehörige müssen diese Defizite ausbaden, obwohl der Transportdienst eigentlich eine Entlastung sein sollte. Wir können klar und deutlich sagen, dass das auch anders geht, wir haben den Transportdienst gewechselt. Ich bin mir sicher, dass das kein Einzelfall ist, aber einige auch resigniert haben. Die Angst keinen Transport zu bekommen, wird einfach größer sein.