Dr. med. Sven Sarfert Facharzt für Orthopädie , Unfallchirurgie, Chirotherapie, Sportmedizin

Termin wurde online leider ohne Kommentar storniert, obwohl ich beschweren habe. Jetzt eben woanders, zum Glück nicht die einzige Orthopädie in Mainz!

Der Arzt/die Praxis ist wirklich genau so schlecht, wie es die meisten beschreiben. Die Erfahrung durfte ich schon 2018 machen.Hinzu kommt noch, dass mir niemand auf meine Mail antwortet.Vermeiden!

Schlechtester Arzt, den ich je erlebt habe. Meinem Gefühl nach hat er ein Schema, das wohl sehr rentabel für ihn ist und das er bei jedem Patienten, total unabhängig welche Beschwerden dieser hat, durchzieht. Das beginnt damit, dass er sich überhaupt nicht anhört, was eigentlich die Beschwerden sind geschweige denn auf den Patienten eingeht. Anschließend wird man zu einem CT oder MRT drei Stockwerke unten drunter geschickt. Dann werden völlig unpassende Schmerzmittel verschrieben und ein Termin für eine Spritze ausgemacht. Der Arzt hat hier zeitlichen Minimalaufwand und kann vermutlich fürstlich bei der Krankenkasse abrechnen. Dem Patienten wird 0,0 geholfen.

Ich bin hier als kurzfristiger Notfall sehr schnell aufgenommen und gut behandelt worden. Der Arzt hat sich mein Knie und danach meine MRT Bilder in Ruhe angesehen und mir erklärt was darauf zu sehen ist, was das genau bedeutet und was ich zukünftig machen und nicht machen sollte. Er sagte mir wie lange eine Heilung voraussichtlich dauern würde, und genau solange hat es dann auch gedauert bis ich wieder völlig beschwerdefrei war.

Sehr schlechte Arzt, man bekommt sehr schnell einen Termin aber so schnell ist auch der Arzt weg.Es dauert nicht mal 1 minute die Untersuchung und man wird erstmal zum Sanitätshaus geschickt,dann MRT, Medikamente und fängt wieder von vorne an.Er hört nicht die Patienten und Beschwerden zu.An die Anmeldung sind alle sehr nett und liebe.

Als ich wegen eine schiefen Sitzhaltung dort ankam, hatte ich zwar eine kurze Wartezeit aber auch nur ein etwa 2 minütiges Gespräch mit Dr. Sarfert. Meine Rückenprobleme wurden auf die krumme Sitzhaltung ,,die ja alle Jugendlichen wegen des Handys hätten, er würde das ja auch kennen, er hat ja auch zwei solche zu Hause geschoben und ich zum Röntgen geschickt. Nachdem er die Aufnahmen für drei Sekunden gesehen hat

Am Liebsten würde ich Minus-Sterne vergeben. Wurde nicht richtig untersucht, sodass eine Fehldiagnose gestellt wurde. Es wurde kein MRT veranlasst was i. d. R. bei Sprunggelenkverletzungen immer veranlasst wird (laut anderen Orthopäden). Diagnose wurde ohne körperliche Untersuchung und nur durch „draufgucken“ gestellt. Die falsche Diagnose von Dr. Sarfat „nur“ eine Bänderdehnung stimmte leider nicht ansatzweise. Es waren 2 Bänder gerissen, 2 angerissen und ich hatte ein Knochenmarködem. Aufgrund der Fehldiagnose und der falschen Behandlung verzögerte sich der Heilungsprozess um 1,5 Monate.Zudem rechnete Dr. Sarfart Leistungen ab, die er nicht erbracht hatte. Ich wurde weder neurologisch und organisch untersucht.

Abfertigung statt Behandlung:Nach einigen Besuchen in der Praxis, kann mich den meisten Vorrednern nur anschließen. Die Behandlung ist wirklich unterirdisch. Der Arzt kommuniziert nur einsilbig und nimmt sich meist nicht länger als eine Minute (nicht untertrieben) Zeit. Ich als Patient fühle mich nicht ausreichend beraten/aufgeklärt, Rückfragen werden übergangen oder ebenso unausführlich beantwortet. Hat man im Anschluss an den Termin noch fragen, können diese nicht auf kurzem Wege telefonisch geklärt werden, sondern man wird immer verwiesen einen neuen Termin zu vereinbaren und vor Ort zu kommen, teilweise richtig unnütz (für ein simples Ja oder Nein) zum Leidwesen des Patienten - reine Massenabfertigung auf dem Rücken/Geldbeutel des Patienten.Das gesundheitliche Wohl des Patienten und die laut Internetauftritt individuelle und umfassende Betreuung" bleibt hier leider auf der Strecke."

Der Arzt, rennt von Patient zu Patient und nimmt sich keine Zeit. Auf Fragen kommen nur knappe Antwort und generell sagt er gefühlt nur die Diagnose und ist dann schon wieder auf dem Weg zur Tür um den Raum zu verlassen. Um herauszufinden wie man mit der Verletzung umzugehen hat oder wie lange das Knie geschont werden muss etc., muss man selbst fragen, da der Arzt einem nichts erzählt. Wenn man Glück hat kommt man noch dazu zu fragen, bevor er schon wieder zum nächsten Patient geht.