EOS Klinik für Psychotherapie

Eine ganz tolle Klinik. Intensive Behandlung mit tollen Gruppentherapieangeboten und täglicher Einzeltherapie. Jeder der, wie ich, bereits seine Erfahrungen mit anderen Kliniken gemacht hat, wird dies zu schätzen wissen. Außerdem ist die Behandlung individuell gestaltet, sowie kognitiv fordernd. Dies hat mir persönlich dabei geholfen die Therapie besser anzunehmen, da ich nicht der Kranke bin, den man versucht zu beschäftigen, sondern man gemeinsam an Erfolgen arbeitet.Würde jederzeit wieder diese Klinik aufsuchen und weiterempfehlen.

Eine der besten Entscheidungen meines Lebens war es, mich in in die EOS-Klinik zu begeben. Ich war damals 63 Jahre alt (fast zu alt) habe mich aber von Anfang wohl gefühlt. Allein die Diagnose dauerte eine Woche. Danach erfolgte die abgestimmte Therapie. Alles war sinnvoll aufeinander abgestimmt. Bei allen Therapeuten und auch ausdrücklich bei der Klinikleitung möchte ich mich herzlich bedanken. Besonders der liebevolle Umgang unter uns Patienten war eine absolute Wohltat und für mich eine Erfahrung auf die ich mit Wehmut zurückblicke. Machen wir es kurz: Die EOS-Klink ist absolut top, in jeder Beziehung, und wer dort einen Platz bekommt, hat absolutes Glück.

Keine Arbeitsbereitschaft für passgenaue Einzelfallhilfen. Patientenakte wurde vor Ablauf der gesetzlichen Fristen vernichtet. Persönlichkeitsstörungen hat fast jeder dort, um teuer abrechnen zu können. Frau P. kann sich nicht in andere einfühlen, scheint sehr wenig Antennen für Kommunikation (verbal und nonverbal) zu haben. Es geht nicht um den Patienten, sondern um die Anwendung des Gelernten. Sehr hinderlich, wenn es ncht klappt, weitreichende Diagnosen werden weitergeleitet, die woanders falsch verstanden werden. Bitte schlau machen, um angstfrei in die Therapie zu starten!

Das Konzept der Klinik ist eigentlich gut. Ich war vor 5 Jahren für 3 Monate dort und wurde wegen Depressionen und Borderline behandelt.Schon während des Aufenthaltes hab ich zumindest die Borderline-Diagnose angezweifelt, denn all meine Probleme waren völlig anders gelagert, als die der Patienten in meiner Gruppe.Dennoch hatte ich eine gute und engagierte Therapeutin.Allerdings war die Klinikleiterin eine wirkliche Zumutung. Persönlich empfand ich sie als exzentrisch und geltungsbedürftig. Sie saß bei jeder Visite da und wirkte als wäre sie erhaben.Ich habe nach drei Monaten nicht so agiert, wie es ihr gepasst hat und wurde nicht mal verabschiedet. Kein einziges freundliches Wort dieser Person. Selbst meine Therapeutin sagte, dass ihr Verhalten sehr bedenklich sei. So eine Klinikleitung gehört sicher nicht in eine so bedeutende Position, evtl. sogar selber in das Borderline-Programm aufgenommen.Als Selbstzahler habe ich 17.000 € zuzahlen dürfen, die TK hat ca. 8.000 € bezuschusst. Im Großen und Ganzen hat es mir weitergeholfen.In zwei Testungen außerhalb der Klinik wurde allerdings die Borderlinerstörung revidiert in eine posttraumatische Belastungsstörung und einen großen ängstlichen Persönlichkeitsanteil. Daher hätte die Therapie vermutlich auch anders ausfallen müssen.Ich werde diese Klinik nicht mehr als Patientin aufsuchen. Zum Glück brauchte ich bisher auch keine weitere klinische Aufnahme.

Für mich ist die EOS Klinik die beste Klinik, die ich kenne. Ich gehe , wenn ein Klinikaufenthalt erforderlich ist, nirgendwo anders mehr hin. Dadurch, dass ich schon sehr viele Jahre mit meinen Problemen zu tun habe, habe ich leider schon mehrere Kliniken kennengelernt. Oft bin ich in anderen Kliniken untergegangen"

Leider sind die negativen Stimmen im Internet immer sehr laut. Sicher machen Menschen auch in der EOS schlechte Erfahrungen, doch ich habe fast ausschließlich gutes zu berichten.Der Aufenthalt hat meinem Leben einen sehr positiven Dreh gegeben! Ich kann mir kaum eine bessere Klinik vorstellen und habe mich sehr wohl gefühlt. Der Erfolg hängt allerdings wesentlich von der Entscheidung ab, die Chance zu nutzen und wirklich etwas zu verändern.Im Zentrum des Konzepts stehen, neben der Einzeltherapie, Gruppentherapien mit sehr unterschiedlichen Zugängen, Sport, Entspannung und der Kontakt mit MitpatientInnen bei gutem Essen :-)Die Therapie ist intensiv, wer Ringelpietz mit Anfassen oder Seidenmalerei mit Seifenblasen erwartet wird enttäuscht.Wie in jeder Therapie muss das Verhältnis zwischen Patient und Therapeut stimmen. Unter den TherapeutInnen und ÄrztInnen gibt es einige Charakterköpfe die den Aufenthalt interessant gestalten, aber unbestreitbar Experten ihres Faches sind.Ich kann die EOS Klinik guten Herzens weiterempfehlen und würde, wenn nötig, jederzeit wieder diese Klinik wählen.

Eine tolle Klinik - klein" (~ 20 stationäre Plätze + ~ 25 Tagesklinik-Plätze) aber "oho". Eine engmaschige Betreuung durch die/den zugeteilte/n Therapeutin/en und jeden Tag Einzeltherapie ermöglichen eine sehr intensive Auseinandersetzung mit der Erkrankung (Ursachen

Es war die beste Klinik und die beste Entscheidung die ich treffen konnte hier hinzugehen. Ich hatte echt Angst, weil ich vorher mir die ganzen Bewertungen hier durchgelesen habe. Es gab zwar auch gewisse Punkte, wo man Kompromisse eingehen musste, aber im Großen und Ganzen war der Klinikaufenthalt super hilfreich.Ich war vorher schon in 5 anderen Kliniken und habe eher nicht so hilfreiche Erfahrungen machen dürfen. Aber schon allein das man dort jeden Tag 50-100 Minuten Einzeltherapie hatte, hat die Therapie so Effektiv gestaltet. Und klar man muss es selber wollen und auch einen Veränderungswillen haben. Und eine Therapie zu machen ist auch kein Urlaub. Aber wer wirklich weiterkommen will der ist dort in guten Händen.

Die schlechteste Entscheidung meines Lebens mich in die Hände der EOS begeben zu haben.Mir wurde fälschlicherweise Borderline diagnositiziert - mehr oder weniger rein aus meinen Selbstverletzungen heraus.Nun stellt sich heraus, dass ich autismus habe und dementsprechend komplett falsch behandelt wurde.Mein zweiter Aufenthalt dort (alles vor der Autismusdiagnose extern) hat mich am Ende in die geschlossene Psychiatrie begeben, da ich mich lieber umgebracht hätte als in der EOS zu bleiben.Ganz klarer Ratschlag dort fernzubleiben!!

Mein Bruder war Anfang des Jahres in der EOS-Klinik für 13 Wochen in Behandlung. Zunächst war er ganz gut zufrieden. Dann allerdings fällte seine Psychologin die katastrophale Entscheidung ihn auf ein neues Medikament einzustellen. Einem Menschen, der sich sowieso schon viele Gedanken zu Nebenwirkungen macht, auf ein Medikament zu setzen, was schwer und nur mit Nebenwirkungen abzusetzen ist, ist fahrlässig und durch nichts zu rechtfertigen. Derzeit befindet sich mein Bruder aufgrund von dieser Entscheidung in einer lebensbedrohlichen Psychose. Sein Zustand war noch nie so schlecht wie nach der Behandlung in der EOS-Klinik. Wir sind nun natürlich damit alleine. Schönen Dank auch!Update: Mein Bruder hat sich das Leben genommen.