Niederwaldtempel - Rüdesheim am Rhein

Wir waren hier oben um das Niederwalddenkmal zu besichtigen. Das Denkmal ist der Hammer. Der Tempel ….naja, uns hat es nicht zugesagt. Bis auf die tolle Aussicht.

Der Niederwaldtempel ist bereits in den 1780er Jahren errichtet worden und damit knapp 100 Jahre älter als das weitaus bekanntere Niederwalddenkmal etwas weiter.Von hier aus hat man einen sehr schönen Blick auf den Rhein und Rüdesheim. Natürlich wird dieser Tempel bei schönem Wetter auch gerne von Hochzeitspaaren als Kulisse genutzt, also entweder früh kommen oder länger warten...Das gesamte Areal mit Tempel und Denkmal ist nach dem Umbau übrigens barrierefrei.Fazit: wer zum Niederwalddenkmal will ,sollte hier kurz Station machen. Die Aussicht lohnt sich.

Vor dem Lockdown im November bin ich noch Mal nach Rüdesheim am Rhein gefahren und mit der Sesselbahn ging's weiter zum Niederwalddenkmal. Die Stadt und die Lokale waren gespenstisch leer. Das Denkmal passt eigentlich gar nicht mehr in unsere Zeit, denn es wurde nach dem Ende des deutsch-französischen Krieges 1870-1871 errichtet mit Blick auf das Rheintal, dass lange Zeit immer wieder als Grenze zu Frankreich diente. Am 18.Januar 1871 wurde das Deutsche Reich gegründet mit dem preußischen Kaiser Wilhelm I. 1877 begann die sechsjährige Bauphase. Die Spitze ist die 12,5 m große Statue der Germania. Das Hauptrelief zeigt den Kaiser zwischen den deutschen Fürsten. Das nächste monumentale Denkmal dieser Zeit ist in Koblenz, das Deutsche Eck. Der Tempel vermittelt Rheinromantik pur. Tolle Aussicht auf den Rhein. Der Tempel wurde 1788 errichtet.

Sehr schöner Ausblick über das ganze Tal ! Aufjedenfall einen Besuch wert ... Und zuvor mit der Seilbahn aufsteigen ... Megaschön !

Der Niederwaltempel über Rüdesheim ist wirklich wunderschön über dem Rhein und den Weinbergen gelegen. Er gibt einen bei gutem Wetter ein sehr Mediterranes Gefühl. Der Tempel liegt Zwischen der Seilbahn und dem Niederwalddenkmal.

Die Rüdesheimer Kabinengondelbahn endet unmittelbar am Niederwaldtempel, einem im Jahr 1788 im Auftrag des Grafen von Ostheim erbauter Aussichtstempel. Er war seinerzeit Bestandteil des Niederwaldparks, einem Landschaftspark, den unter anderem auch Beethoven, Goethe und Brentano aufsuchten.Erst seit 2006 kann der unweit der Germania-Statue stehende Tempel wieder bewundert werden, da das Original 1944 durch Bomben zerstört wurde

Sehr voll und überlaufen. Schöner Ausblick, schöner Fußweg durch die Weinberge wieder runter zu gehen.

Unser Ziel war das Niederwalddenkmal, aber als wir aus der Seilbahn ausstiegen, sahen wir griechische Tempel. Ein cooler Ort mit Blick auf die Rheinebene und noch besser für eine Fotosession oder ein romantisches Treffen. Wir müssen zugeben, dass wir nicht nur interessiert waren . Der Touristenumsatz ist enorm.

Tolle Atmosphäre und wundervoller Ausblick über den Rhein.Der Fußweg vom Gondelparkplatz ist malerisch und verläuft durch die Weinberge - jedoch ist es je nach Weg den man wählt nicht anstrengend und dauert bei entspanntem Spaziergangstempo nicht mal 40 Minuten.Zu COVID Zeiten ist der Tempel am Wochenende relativ überfüllt, beim Fußweg hoch lässt sich auf den Treppen nicht immer der notwendige Abstand einhalten. Dies sollte man bedenken.