Adventgemeinde Wiesbaden

Eine unfreundliche und ekpathische Gemeinde, die Menschen mit Attest nicht in den Gottesdienst lässt. Sich auf die Verordnung berufen, diese aber nur bedingt beachten.Anmerkung: Nun, Herr Kelm, Sie waren an dem Tag nicht anwesend. Ihre Hygienebeauftragte kam erst freundlich an, als ich ihr sagte, dass ich aus gesundheitlichen Gründen keine Maske trage, wurde sie sehr schnell unfreundlich und hat mich mit Kleinkind hinaus befördert. Ohne auch einen Funken von Liebe, Empathie oder Mitleid. Wo ist hier ein gelebtes Evangelium? Ich saß im Kinderraum getrennt vom Rest!Die Verordnung sieht sehr wohl eine Ausnahme für Menschen mit Attest vor. Das Hausrecht steht nicht über der Verordnung! Denn wenn Sie in Ihrer Hausordnung das Morden erlauben (theoretischerweisen natürlich), wird es dadurch nicht legalisiert.Wie weit darf man also gehen bzw. wird man gehen? Wann ist das Maß voll?Ich kenne die Gemeinde noch aus meiner Kindheit und weiß, dass diese mal groß war. Was davon übrig ist, sieht man ja. Nächstenliebe sollte man vielleicht einfach mal hinterfragen.

Die Nähe zu Gott finden

Gottesdienst

Sehr wertvolle Menschen, evangeliumszentrierte Ausrichtung der Gemeinde, wo man die Freiheit im Glauben bzw. in Jesus schätzt. Übrigens, ich finde es sehr schade, dass die Gemeinde hier ungerechtfertigt als „unfreundlich“ beschrieben wird, nur weil sie sich an der Vereinbarung mit dem Gesundheitsamt hält. Laut der Corona-Regelungen, die wir von der überregionalen Kirchenleitung haben, ist es momentan sowieso nicht möglich ohne Mundschutz (auch wenn man ein ärztliches Attest hätte) am Gottesdienst teilzunehmen.