Hubbrücke Karnin

Ein schöner Anblick. Ich hoffe das es die nächsten Jahrzehnte dort stehen bleibt und gewartet wird. Traumhaft die Umgebung

An der Hubbrücke ist es sehr schön... sehr interessant und ganz besonders toll ist der kleine Imbiss. SEHR lecker war die Hausgemachte Soljanka es gibt aber auch Currywurst Pommes und ganz viele andere Leckereien und Kaffeespezialitäten. Ein muss wenn man auf Usedom ist auch für Radfahrer da man mit einer kleinen Fähre übersetzen kann. Wirklich ein bsonders schöner Platz sozusagen ein Geheimtipp

Dank der Bevölkerung wurde dieses Monument vor dem Abriss gerettet und ist heute eine Art Wahrzeichen dieser Gegend!

Im Frühjahr sieht man halt die Hubbrücke. Die Beschreibungsschilder könnten überholt werden, wird vermutlich im Sommer. Sonst ist jetzt nichts los.

Ein schon recht interessantes Bauwerk.Muß man gesehen haben. Auch wenn wir schon mehrmals hier waren - immer wieder schön. Sollte auf jeden Fall erhalten werden. Ein ruhiges Plätzchen auch in der Saison ist einem hier sicher. Nur wenig Touris mit Kindern hier.

Ein eindrucksvolles Relikt einstiger Ingenieurskunst! Man sieht am Ufer sogar noch die Aufnahmen aus der Zeit als die Hub- noch eine Drehbrücke war. Hier kann man übrigens auch über Nacht mit seinem Camper stehen - WC kostet 50 Cent, Duschen 1 Euro.

Beeindruckende Reste der alten Eisenbahnhubbrücke Karnin-Kamp. Die im 2. Weltkrieg gesprengte Brücke gehörte zur Bahnstrecke Ducherow-Swinemünde, die damals die schnellste Verbindung von Berlin auf die Insel Usedom war. Eigentlich ist auch geplant, die Brücke wieder aufzubauen und die Bahnstrecke zu reaktivieren, aber leider ist es wie mit vielen Bahnprojekten in Deutschland: es wird seit Jahren nur diskutiert, aber passiert ist nichts. Es ist schon peinlich, dass man in den 1920er und 1930er Jahren von Berlin mit der Bahn über diese Brücke schneller in Ahlbeck oder Heringsdorf war als heute mit Umsteigen in Züssow und der ewigen Bummelei mit der UBB-Bahn über Wolgast. Trotzdem ist die Hubbrücke einen Besuch wert, es bleibt zu hoffen, dass es irgendwann mal wieder eine Bahnverbindung an dieser Stelle über den Peenestrom gibt.