Martina Meurer-Zoche Vertriebsleiterin der Postbank Immobilien Gmbh

Also ich kann die schlechten Bewertungen hier überhaupt nicht verstehen. Obwohl es mit dem Objekt nicht funktioniert hat, sind wir richtig zufrieden mit Frau Meurer. Sie legt sich richtig ins Zeug für uns. Ich weiß von meinem Cousin das oft auch einfach viel zu viele Anfragen für einige Objekte kommen und man nicht alle Kunden einladen kann. Wir bleiben am Ball und sind sehr optimistisch. Vielen Dank bis hierhin. Wir freuen uns über den Kontakt. Grüße Frau Kopp

Am liebsten 0 Sterne!Nach Telefonaten wurden Absprachen nicht eingehalten, katastrophale Erreichbarkeit.2-Klassen-Denken" zwischen VIP Kunden und den normalen Kunden

Wir waren sehr zufrieden mit der kompletten Abwicklung. Vom ersten bis zum letzten Tag hat uns Frau Meurer beim erfolgreichen Verkauf unserer Immobilie begleitet. Sehr kompetent, freundlich und zuverlässig.Liebe GrüßeMarc und Claudia Crede

Absolut UNSERIÖS. Als Kaufinteressent wird man regelrecht vorgeführt. Auch nach mehr als zwei Wochen war kein Besichtigungstermin zu bekommen, obwohl die Finanzierung geklärt war und großes Kaufinteresse bestand. Frau Meurer ist telefonisch weder per Festnetz noch auf dem Handy erreichbar. Rückrufbitten auf der Mailbox sowie Mails werden einfach ignoriert. Weitere Informationen zum Objekt bekam man erst nach Registrierung und Angabe persönlicher Daten wie z. B. dem Geburtsdatum. Man kann den Eindruck gewinnen, es geht der Postbank nur um die Sammlung solcher Daten. So geht man nicht mit potenziellen Kunden um !

Insgesamt sehr unangenehm, man kam sich wie ein Interessent zweiter Klasse vor im Rahmen einer Massenabfertigung bei der Besichtigung. Erreichbarkeit ist eine Katastrophe. Zum Glück hatten wir bei unserer finalen Immoblie einen anderen Makler.

Wir haben Frau Meurer auf der Suche nach einer geeigneten Immobilie kennengelernt und waren von der Abwicklung und Professionalität sehr angetan. Nach erfolgtem Kauf übergaben wir ihr unsere Immobilie zur Vermarktung. Auch hier haben wir unsere Entscheidung nicht bereut. Gerade in der jetzigen Zeit, in der die Vermarktung nicht einfach ist, wollten wir einen Profi an unserer Seite haben. Wir haben Frau Meurer auf beiden Seiten des Prozesses erlebt und können sie nur weiterempfehlen.

Frau Meurer ist sehr schlecht erreichbar. Sowohl telefonisch als auch per Mail. Unterlagen waren fehlerhaft und unvollständig und das bei schlechter Erreichbarkeit, selbst ihre Kollegen konnten mir nicht weiterhelfen, liebe Verkäufer nehmt andere Makler

Unseriös und schlechter Stil!Ich habe mir ja schon etliche Objekte angesehen, und auch einen mir bekannten Makler, sowie einen Anwalt für Immobilienrecht dazu befragt, aber solch ein Verfahren ist schon bemerkenswert, und das von einer namhaften Bank.Zur Sache: Es wurde ein Haus mit einem vergleichsweisen günstigen Kaufpreis inseriert. Bei Besichtigung teilte ich direkt meine Kaufabsicht mit, die Finanzierung war gesichert. Dies wurde auffällig nüchtern mit dem Hinweis, dass man sich melden würde, zur Kenntnis genommen. Nach ca. zweiwöchiger Wartezeit, währenddessen man weiter munter Besichtigungen veranstaltete, hieß es dann auf einmal, dass es aufgrund der zahlreichen Kaufinteressenten wohl zu einem Bieterverfahren kommen werde. - „So eine Überraschung, es gibt mehr als einen Interessenten! Wer hätte das gedacht! Da müssen wir natürlich versuchen, soviel Geld wie möglich aus den Leuten herauszupressen!“ - Üblicherweise wird sowas direkt in der Anzeige angegeben, damit sich die Interessenten darauf einstellen bzw. direkt die Finger davon lassen können, sofern sie nicht zufälligerweise über unbegrenzte Mittel verfügen. In diesem Fall darf man also getrost von Irreführung sprechen, denn nirgends, nicht mal im Kleingedruckten oder unter Sonstigem, was ja schon zweifelhaft genug wäre, war die Rede davon, dass der angegebene Kaufpreis gar nicht der wirkliche Kaufpreis ist, sondern der tatsächliche Kaufpreis über ein Bieterverfahren ermittelt werde. Es soll auch schon Makler gegeben haben, die wegen solcher Praktiken eine Unterlassungserklärung abgeben mussten. Doch damit nicht genug: Die Abgabefrist des Gebots betrug gerade mal 3 Werktage (einer davon ein Samstag). Doch leider könne man so kurzfristig keinen zweiten Besichtigungstermin mehr anbieten. Man soll also ein Gebot für ein Objekt abgeben, das man nur einmal gesehen hat. Seriös ist was anderes. Selbstverständlich wurde alles nur im Auftrag des Kunden gemacht, und der ist ja bekanntlich König. Diesem zu sagen, dass derartige Methoden moralisch zweifelhaft sind, und dass man auf die Art keine Geschäfte macht, war für Frau Meurer natürlich keine Option.