Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk

Wir waren zur Schmerztherapie und Parkinsontherapie dort. Die Klinik ist empfehlenswert. Die therapeutischen Anwendungen sind sehr professionell und wirklich gut. Das Personal ist hilfsbereit immer freundlich und nehmen sich für jeden Patienten Zeit. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefunden. Besten Dank an alle

Mein Sohn war in der Station 3. Ich bin die Vormundin meines Sohnes. er ist außerdem Geist behindert.Der OberarztDr Sänger wollte nicht mit mir sprechen, meinte hatte keine Zeit. Ich habe ein paar Mal im Flur mit ihm getroffen und bitten eine Sekunde Zeit und er hat mich schlecht antwortet und auch nicht Mal in meinem Gesicht schauen. Ich war sogar ein Montag bei der Oberarzt Visite und er hat mich rausgeschmissen und wollte nicht mit mir sprechen und er meinte die Besuchzeit ist ab 13 Uhr. Einfach furchtbar. Ich hab noch nicht ein Mensch so arrogant und unfreundlich. Meine Meinung ist sehr negativ und vielleicht er hat gelernt ( vielleicht) aber die Unterricht von Respekt er hat verpasst. Nie wieder.

Nun, das Thema Psychiatrie ist noch in unser Gesellschaft sehr negativ behaftet. Ich bin sehr dankbar dafür dass meine Frau bei TWW einen Platz bekommen hat. Natürlich ist ein Klinikaufenthalt sehr subjektiv und am Anfang schwierig. Schließlich weiß man nicht was einen dort erwartet und man verlässt sein bekanntes Umfeld. So war es auch bei meiner Frau, aber nach ein paar Tagen kam Izabela mit der Situation gut zurecht. Und nach dem Aufenthalt hat sie sehr positive Erinnerung an diesen. Tatsächlich ist das Team sehr professionell und weiß genau was zu tun ist. Deshalb können wir den Aufenthalt nur empfehlen und sind für die Hilfe sehr dankbar.

Gut gemeinter Rat: Wenn ihr gesund werden wollt, geht woanders hin. Schont eure Nerven. Ich bin seit einer Woche für 2 Wochen auf Station 1 zur Schmerztherapie. Es hat bis jetzt kaum eine Therapie stattgefunden, man nimmt hier nur Medikamete ein, das kann man genauso gut auch zu Hause tun, dafür muss man nicht ins Krankenhaus. Wenn sie - wie sie mir sagten - im Moment kein Fachpersonal haben, hätten sie mit mir kein Termin machen brauchen, ich lebe schon lange mit den Schmerzen, da hätte es auf die paar Wochen nicht angekommen, ich hätte auch später kommen können. Das Essen ist ein Desaster für sich. Man bekommt nie das was man bestellt hat, sondern was der Küchenpersonal im Moment möchte. Wünsche wie kein Schweinefleisch oder kein Weißbrot wird einfach ignoriert. Das einzige positive in diesem Krankenhaus ist die Freundlichkeit der Krankenschwester/-pfleger.

Ich war ziemlich überrascht, dass es noch Kliniken gibt, wo sich das gesamte" Personal noch ausreichend Zeit für den Patienten nimmt. Von der Servicekraft bis zum Chefarzt PD Dr. Ostendorf. Alle Achtung !! Das ist heutzutage nichtmehr selbstverständlich. Vielen lieben Dank an alle."

Nach einer akuten Lebenssituation nach jahrelangem Mobbing durch Arbeitsentzug in einer obersten Bundesbehörde wurde ich LEIDER! auf Station 4a zwangseingewiesen. Anstelle den Patienten akut zu helfen, zielt der Oberarzt der augenscheinlich unterbelegten Station darauf ab, den von ihm mit lediglich" bezeichnezen Zwangsaufenthalt entgegen seiner Zusage tatsächlich ohne Gewährung eines dem Patienten zustehenden Rechtsbeistands zu verlängern obwohl für mich im privaten Bereich eine ärztliche Betreuung möglich wäre und ich auf Grund meiner der Klinik bekannten Historie sachlich begründet nicht mit dem Freiheitsentzug umgehen kann. Freiheitsentzug mit "lediglich" abzuwerten zeugt nach meiner Auffassung von einer ganz abscheulichen fachlichen Inkompetenz des Oberarztes. Das der Patient im privaten Bereich u.a. auch zur Wahrung der eigenen Rechte wichtige Fristen einzuhalten hat

⚠️ KEINE EMPFEHLUNGMeine stationäre Aufnahme gestern ging nach 8 Stunden zu Ende. Denn ich habe schon am Ankunftstag erleben müssen, dass die Ärzte und Pflegekraft keine gute Menschen sind. Meine Krankheiten wurden ignoriert. Dann waren sie noch ganz frech mit ihren Argumenten. Mir wurde nicht geholfen stattdessen solle ich Dinge akzeptieren wie sie sind, obwohl es mit meinen Krankheiten nicht möglich war. Für die war es egal, dass ich unter den Umständen leiden werde. Ich solle aushalten, hieß es! Sie waren nicht bereit zu helfen! Natürlich habe ich sofort das Ganze abgebrochen und bin nach Hause gefahren, denn ich gehe in eine Klinik, um mich zu heilen und nicht zu leiden! Solche Unmenschen sollten nicht mit Menschen arbeiten, die gesundheitliche Probleme haben! Obwohl ich mich auf die stationäre Behandlung gefreut hatte mit der Hoffnung, dass jetzt alles etwas besser werden kann, hätte alles nur noch schlimmer werden können. Zuhause habe ich in Frieden geschlafen und war froh, dass ich sofort das Ganze beendet zu haben.Lasst euch nicht unterkriegen nur weil ihr denkt, dass ihr angewiesen seid. Angst vor Ärzten braucht ihr nicht, lasst euch von den nichts gefallen!

Hallo!Ich habe sehr positive Erfahrungen dort machen dürfen, auch wenn die Umstände natürlich alles andere als angenehm waren. Da ich nicht wirklich freiwillig gekommen bin, war es für mich sehr schwierig, doch der Arzt in der Aufnahme hat sich Zeit genommen u d mich damit überzeugt. Verantwortung wurde zu den Zeiten übernommen, wo ich es nicht konnte, gleichzeitig wurden meine Meinung und Wünsche ernst genommen und mit mir gemeinsam nach Lösungen und Kompromissen gesucht. Dadurch war die Therapie für jeden Patienten individuell abgestimmt und es wurde situationsbedingt der aktuelle Zustand berücksichtigt. Auch wenn es eine geschützte Station" war

Leider muss man einen Stern geben. Mein Vater wurde lediglich ruhig gestellt mit Medikamenten! Mehr nicht! Dafür wurde er 28 Tage dort behalten. Er ging ohne Schluckstörung rein und kam mit massiven wieder raus. Ein Medikament hat den Speichelfluss so angeregt, dass er garnichts machen konnte, es lief ohne Unterbrechung! Reagiert wurde nicht!!!!Nach Absetzung der Medikamente besserte sich dann so einiges wieder. Für die Schluckstörung war es allerdings zu spät.Wer seinen Angehörigen liebt, bringt ihn nicht hier her. Leider konnte nur meine Mutter entscheiden, da sie die Vollmacht hatte. Hätte ich entscheiden dürfen, wäre er da ganz schnell wieder raus gewesen! Meine Mutter ist da leider nicht konsequent genug.