element-i Kinderhaus Pressekiste Plieninger Str. 150, 70567 Stuttgart

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Uber das Geschaft

element-i Kinderhaus Pressekiste in Stuttgart Möhringen | Das element-i Kinderhaus Pressekiste ist eine Betriebskita des Pressehauses in Möhringen und grenzt an einen Wald, der zum Spielen und Entdecken einlädt.

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Empfohlene Bewertungen

Yvonne „Yvonne“
25.07.2023
element-i Kinderhaus Pressekiste
Mein Kind wurde 3 Jahre in dieser Betriebskita betreut. Diese Jahre wurden geprägt durch viel Ärger, ständigem Personalwechsel, mangelnder Fachkompetenz des Personals (Quereinsteiger & Mitarbeiter aus dem Ausland ohne ausreichende Deutschkenntnisse), regelmäßige Verkürzung der Öffnungszeiten, Verweigerung der Annahme meines Kindes wegen Personalmangel, mehrmalige körperliche Gewalt gegen mein Kind (Hämatome, offene Wunde am Kopf durch Schlag mit einem Stein, Bissverletzungen) die angeblich durch größere Kinder verursacht wurden. Mir wurde die Namensnennung der gewalttätigen Kinder durch die Erzieher verweigert. Mir wurde gesagt, dass sich mein Kind nicht zur Wehr setzen könne und größere Kinder nun mal Kräfte messen. Erst als mein Kind selbst Reden konnte und ich den Erziehern gegenüber laut geworden bin, kamen derartige Verletzungen nicht mehr vor. Gespräche verhelfen in dieser Einrichtung zu absolut gar nichts! Die Beschwerden werden geduldig von den Erziehern angehört und mit dem üblichen Pädagogen-Geschwafel abgebügelt. Eine Änderung der Missstände ist jedoch nicht erkennbar. Es wird erst reagiert, wenn man so richtig den Rauch reinlässt.Kinder die (erst kurze Zeit) windelfrei sind, machen sich ab zu noch in die Hose. So auch mein Kind. Im Regelfall wurde mein Kind durch das Personal gereinigt und umgezogen, in 2 Fällen jedoch nicht. Hier betrat ich gegen 17.45 Uhr die Kita um mein Kind abzuholen. Beim Betreten der Einrichtung kam mir ein massiver Fäkalgeruch entgegen. Ich fand mein Kind mit Fäkaliendurchnässten Klamotten (vom Knie bis etwa zum Bauch) vor. Mein Kind musste also schon einige Zeit so herumgelaufen sein, damit sich die Urin-Kot-Mischung auf ein so großes Areal der Kleidung ausbreiten kann. Auf Nachfrage beim ersten Vorfall, wurde es angeblich nicht bemerkt von der Erzieherin. Wie man ein Fäkaldurchseuchtes Kind so lange Zeit übersehen bzw. -riechen kann, ist mir ein Rätsel.Ich hatte einen Betreuungsvertrag mit 30 Stunden FLEXIBEL. Mein Kind besuchte überwiegend am Nachmittag die BETRIEBSkita, da dies beruflich notwendig war. Vor Vertragsunterzeichnung wurde mir zugesichert, dass man sein Kind außerhalb der Kernzeiten flexibel bringen und holen könne wie man möchte bzw. Bedarf hat. Die aktuelle Teamleitung macht aus der Nachmittagsbetreuung plötzlich einen Ausnahmefall der einer vorherigen Absprache mit den Erziehern Bedarf.Ich bin bei Vertragsunterzeichnung davon ausgegangen, dass dieser BETRIEBSkita daran gelegen ist, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Dies stellte sich als Irrglaube heraus. Es gibt strikte Regeln für die Eltern, wie z.B. mehrere teils eng getaktete Kernzeiten in denen man Kinder nicht bringen und holen darf. Im Gegenzug ist es üblich, dass gewisse Erzieher morgens zu spät zur Arbeit kommen, sodass man sein Kind um 8 Uhr nicht in der Kita abgeben darf, da eine Mindestanzahl an Erziehern anwesend sein muss um die Kinder entgegen zu nehmen. Hier ist man gezwungen so lange in der Kita zu warten, bis Erzieher Nr. 2 endlich mal eintrudelt.Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass ich in dieser Zeit ca. 8 Erzieher kennenlernen durfte, die Ihren Beruf wirklich im Blut hatten und trotz der schwierigen Situation immer versucht haben das Beste daraus zu machen und sich mein Kind sehr wohl gefühlt hat. Bedauerlicherweise haben 6 von ihnen schon längst das Weite gesucht und diese Einrichtung nach kurzer Anwesenheit verlassen.Offensichtlich sollen Menschen wie ich die sich trauen den Mund aufzumachen, mundtot gemacht werden von der Teamleitung. Nach klarer Ansprache einer der vielen Missstände bei der Teamleitung wurde mir die Vertragsauflösung angedroht und Gesprächs- sowie Verhaltensregeln auferlegt für meine Anwesenheit in der KiTa.Element-i kassierte trotz der häufigen Öffnungszeitenverkürzungen bzw. Annahmeverweigerungen meines Kindes den monatlichen Beitragssatz in voller Höhe (der nicht günstig ist). Wir haben nach 2,5 Jahren und mehrmaligen Beschwerden gerade mal ca. 40% Kostenerstattung der Ausfallzeiten von Element-i erhalten.

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