Zentrale Notaufnahme am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

Sehr geehrte Damen und Herren,ich habe Gestern meine Frau (Name in der Betreffleiste) ca. 19.30Uhr mit starken Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl rechter Arm, sporadische Taubheitsgefühle in Lippen und rechte Gesichtshälfte und sporadische schlechte Sicht auf dem rechten Auge zu Ihnen gebracht (gebrochen hatte Sie am Abend auch). Nach ca 2,5h wurde Blut abgenommen und ein EKG geschrieben und ein Schmerzmittel Novamin Sulfon verabreicht. Nach weiteren 2h gab es das Gespräch mit ihrer Neurologin (Junge Ärztin). Sie hat dann ein paar Greifübungen gemacht in Richtung Schlaganfall. Natürlich waren dann die Kopfschmerzen nicht mehr so stark nach dem Schmerzmittel. Es wurde weder ein CT noch andere Untersuchungen veranlasst. Am gestrigen Tag war meine Frau am Vormittag beim Chirurgen, welcher nach dem Röntgen der HWS den Anschein eines Bandscheibenvorfalls gesehen hat. Daraufhin gab es eine Überweisung zum MRT.All diese Informationen haben wir in der Notaufnahme übermittelt, drum ist es für mich einfach nicht nachvollziehbar weshalb keine weiteren Untersuchungen durchgeführt wurden. Aus Gründen der Symptome und in Rücksprache eines Notfallsanitäter im familiearen Umfeld, lernt man das schon in der Ausbildung des Sanitäter, dass spätestens dann ein CT zur Pflicht wird. Wir wurden mit meiner Frau mit selbigen Symptomen wieder nach Hause geschickt nach ca 6h mit der angeblichen Prognose auf Spannungskopfschmerzen. Der Oberarzt hat zudem auf einen Arztbericht verzichtet, weil er dafür keine Notwendigkeit sah...Weiterempfehlung 0VGnoch einmal auf sie zurückzukommen.VG

Eine riesen Frechheit das Krankenhaus. Meiner Mutter war halb neun in der Notfallaufnahme. Wegen Schmerzen.Wir waren erst abends um sieben draußen und sie hat nichts zu trinken geschweige was zu essen bekommen obwohl sie Diabetikerin ist.Die Aussage, die Tochter solle doch was zu essen holen.Gegen zwölf wurde mir doch nicht wirklich gesagt er kann sich nur um Stunden handeln.Also wo ist das bitte noch normal.Pfleger die mit den alten respektlos umgehen.Wo sind wir bitte nur gelandet.Es ist einfach nur grausam zuzusehen.

Ich habe mich gestern am Knie verletzt und bin alleine zur Notaufnahme gegangen. Es muss sehr schwierig gewesen sein, mit einem Patienten umzugehen, der nicht gut Deutsch sprechen konnte, aber sie haben mein Knie freundlich und schnell behandelt. Vielen Dank an die Ärzte, Krankenschwestern und Mitarbeiter, die mir gestern bei der Aufnahme und Behandlung in der Notaufnahme geholfen haben. Vielen Danke!

Ich war zum ersten Mal in der neuen Notaufnahme. Kenne noch die alte, wo es laut war, der Warteraum zu klein und muffig etc. Daher war die Überraschung groß über die Großzügigkeit im Wartebereich. Die Behandlung lief sehr ruhig und schnell ab.Etwas gewöhnungsbedürftig ist der große Behandlungsraum, der mich ein bisschen an US-Verhältnisse erinnert. Eine Liege neben der anderen und nur mit einer mobilen Trennwand dazwischen. Den einzigen Mangel sehe ich, dass man mithören kann, wenn der Arzt bei einem anderen Patienten ist. Daher einen Stern Abzug. Ansonsten hatten wir eine sehr nette, kompetente Ärztin und nette Krankenschwestern.An dieser Stelle ein großes Lob und Dankeschön an alle Ärzte, Schwestern, Pfleger, die jeden Tag zig tausenden helfen gesund zu werden.

Wo fängt man an. Ich war gestern wegen, einschießenden Stechenden Kopf und Nackenschmerzen, und Zugenommener Schwäche mit Ausstrahlung im Linken Arm, in der Notaufnahme. Mein Plan war zum Bereitschaftsdienst zu fahren. Da war ich auch, sie haben Mich weitergeleitet in die Notaufnahme. Ich stand 3 min davor, wollte eigentlich wieder fahren, weil ich eh Angst vor Ärzten und Krankenhäuser habe.Die Schwestern und Pfleger waren ganz Nett, trotz der Spürbaren Unterbesetzung und vielen Patienten. Ich war auch relativ schnell, bin von 1min drin, Blut abnehmen EKG erstes Arztgespräch. Und jetzt wird's Anstrengend!Noch mal ich hatte/ habe Schmerzen, ich wurde abseits von jeglichen Geschehen geschoben. Amerikanisch angehauchte Notaufnahme, alles offen, sehr viele und Laute Geräusche und ich hätte Arzt Patienten Gespräche mit Hören ( Schon mal keine Ärztliche Schweigepflicht) können das heißt, so wie ich die Diagnosen und Probleme der Patienten hören konnte, konnten diese meine Auch Hören. Ich habe Kopfhörer mit, um diese Gespräche nicht mit Hören zu wollen. Aus Respekt der Patienten gegenüber und um mich zu schonen, weil mir bestimmte Geräusche eh weh tun und den Schwindel verstärken, mit Geräuschunterdrückung wars okay.Ich saß 5h , zum Glück hat mein Rollstuhl eine Liegefunktion, so konnte ich immer mal einen Wechsel zwischen Liegen und Sitzen vornehmen. Nur verschlimmert es meine Schmerzen, so lange zu sitzen.Nach genannten 5h und einem Gespräch bin ich auf Okay der Ärzte Aber auf eigene Verantwortung, aber auf Wunsch der Ärzte nach Hause.klingt Unlogisch auch für mich. Aber mein Fluchtinstinkt war die ganze Zeit sehr ausgeprägt ich weiß wieder warum.2 Sterne Sind für die Schwestern und Pfleger.

10 Std. Notaufnahme sind schon ne lange Zeit, habe aber gemütlich gelegen, statt im Warteraum zu sitzen. Außerdem gibt es ein super schnelles freies W-Lan, in dem ich mir die Zeit mit Netflix vertrieben habe.Die Krankheiten der anderen anwesenden Patienten kenne ich nun auch, da dort sehr offen kommuniziert wird, was ich sehr fraglich finde. Ebenso den arroganten und ausverschämten Tonfall, den so mancher Patient dort über sich ergehen lassen musste. Die Leute taten mir wirklich leid. Mich hat das sehr traurig gestimmt.

Jeder, der hier seine Meinung schreibt, sollte auf dem Boden der Realität bleiben. Ich hatte eine Platzwunde am Kopf und wurde innerhalb kurzer Zeit wundversorgt. Das die nachfolgenden Untersuchungen etwas länger dauerten, lag nicht am Personal, sondern am Patientenaufkommen. Ich möchte mich ausdrücklich beim gesamten Team für die Versorgung bedanken. Respekt vor der Arbeit!!! Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen, Christfried Schrön. P.S.: Habe alles sehr gut überstanden!

Irreführender Eintrag!Das ist keine Zentrale" Notaufnahme

Beschämend!mein Mann hatte entsetzliche Schmerzen und wurde erst zwei Stunden später gesehen.Beim Empfang waren die Herren unfreundlich, arrogant und frech.Wenig Personal.Während sich die Mitarbeiter zum Reden und mit ihren Handys hinsetzen.Sie sagen, dass der Arzt in Kürze da sein wird, was zu weiteren zwei Stunden Wartezeit führt.Unmenschliche und unerträgliche Behandlung.Bedenken werden nicht ernst genommen.

Ich war gestern mit starken Schmerzen im linken Handgelenk in der Notaufnahme. Ich konnte es nach einem Unfall kaum noch bewegen, lediglich mit starken Schmerzen und nur sehr eingeschränkt.Der mich betreuende Arzt (E. Subkov) war wenig hilfreich. Das Gespräch von oben herab wirkte zeitgleich auch inkompetent. Letztendlich sollte ich selber entscheiden, was gemacht wird. Daraufhin wurde geröntgt. Hier kam nichts heraus (ich musste erst einmal nachfragen, ob die Röntgenbilder was ergaben), sodass das Handgelenk einfach mal eingegipst wurde.Der Gips war klitschnass und sehr locker, sodass er fast von alleine abfiel.Die Aussage war dann, ich soll das ambulant behandeln lassen, man könne hier nichts tun.Traurig wohin diese Entwicklung noch führen soll. Die Ärzte sind immer schlechter ausgebildet (s. diverse Studien) und die Behandlung von oben herab ist einfach nur beschämend.