Fechterring Nürnberg e.V.

sehr Professionelle und top Leistungen

Sehr gute Förderung des Sports,mit zahlreichen Möglichkeiten für die Kids den Sport mit viel Spaß im Verein oder aus der Schule heraus über AGs kennenzulernen.Super Organisation, leckere Verpflegung bei den Vorort-Turnieren in Nürnberg und eine prima Team-Atmosphäre.Den Verein können wir sehr empfehlen.

Ein Erfahrungsbericht:Mein Sohn ist dem Fechterring Nürnberg beigetreten im September 2017, damals 7 Jahre alt. Die erste Zeit war wirklich Klasse, es hat ihm großen Spaß gemacht. Die Gruppe bestand nur aus 6 Kindern und der Trainer war sehr engagiert. Die Tatsache, dass er kaum ein Wort Deutsch sprach („Du groß Katastropha..“) machte nichts, die Kinder mochten ihn trotzdem sehr.Kurze Zeit später ging dieser Trainer weg und die kleine Gruppe wurde aufgelöst. Andere Trainer kamen und gingen, die Gruppen wurden immer größer. Da machte es dem Kleinen schon keinen großen Spaß mehr, aber er hatte sich mit einigen anderen Kindern angefreundet, darum blieben wir.Es kamen wieder andere Trainer, da machte plötzlich auch das Training wieder Spaß. Alles war in Ordnung, bis zu den Sommerferien. Danach kam wieder ein neuer Trainer und die Gruppe wurde noch größer. Der Spaß am Fechten blieb auf der Strecke. Als der Kleine dann vor den Augen dieses „Trainers“ von einem anderen Kind gehauen wurde, ohne dass dieser eingriff, hätte ich schon die Reißleine ziehen sollen. Nur hegten wir noch etwas Hoffnung, dass es doch noch mal besser würde, deshalb wechselten wir die Gruppe, von Dienstag auf Donnerstag. Aber es wurde nicht besser. Den krönenden Abschluss bildete eine Trainingseinheit, bei der der Trainer sich mit drei (drei von etwa 25!) Kindern beschäftigte, alle anderen machten, was sie gerade wollten, zum Beispiel andere Kinder hauen oder ihnen Bälle an den Kopf werfen. Natürlich ohne, dass irgendjemand mal eingeschritten wäre. Ich habe von diesem „Training“ ein Video gemacht, dass ich hier aus Datenschutzgründen allerding nicht veröffentlichen darf.Auf diese Einheit angesprochen meinte der Trainer nur (O-Ton 22.11.18, 18:45 Uhr): „Ja, was soll ich machen, werden halt immer mehr Kinder…“. Daraufhin habe ich die Mitgliedschaft gekündigt. Leider drei Wochen zu spät, laut Satzung muss zwei Monate vor Jahresende gekündigt werden. Und diese Satzung wird buchstabengetreu eingehalten, weil sonst ja „jeder, der unzufrieden ist, einfach kündigen könnte“ (O-Ton Tobias Hell, 1. Vorsitzender des Fechterrings in einem Telefongespräch am 23.11.18 um 13:00 Uhr). Nun, dem ist ja wohl nichts mehr hinzuzufügen. Jetzt werde ich also zum Jahresende 2019 kündigen und die 360 € als Lehrgeld zahlen, dass mir sowas nicht noch mal passiert. Lieber sofort bei Anmeldung kündigen, nochmal eintreten kann man ja, wenn alles passen sollte….

Miserable Organisation. Auf Kinder wird nicht eingegangen und wenn man kritisiert wird man erst angemault und angeschrien nach Äußerung das man so nicht kommunizieren will bekommt man Hausverbot. Ein richtig erwachsener Verein.Das sollte man keinem Kind antun.

Wir haben bisher nur gute Erfahrungen gemacht- die Trainer sind sehr engagiert und die Gruppengrößen sind in Trainingsstunden des Vereins ist klein – selten mehr als 6 Kinder auf 2 bis 3 Trainer verteilt, die Kinder werden super gefördert und durch Einzeltraining motiviert.Unsere Tochter ist auf jeden Fall sehr begeistert.Super Organisation der Turniere vor Ort.