KerVita Seniorenzentrum Am Inselpark GmbH

Wir sind sehr zufrieden. Der Neubau ist gepflegt, die Mitarbeitenden sehr freundlich und auch mal witzig. Beim Einzug wurden wir unterstützt und eine Überprüfung des Pflegegrads schnell eingeleitet.Sie haben eine offenes Ohr für die Themen meiner Mutter.Meine Mutter isst gerne; auch die Mitarbeitenden freuen sich darüber.Das Haus liegt wunderbar am Inselpark für einen Spaziergang.

Ich finde es toll was die Menschen dort täglich leisten. Es wird immer alles versucht das beste für die dort lebenden Menschen in der Pandemiezeit zu ermöglichen. Den Wünschen und Bedürfnissen wird nachgegangen um sie nach Möglichkeit zu erfüllen. Was dort täglich in der jetzigen Zeit geleistet wird, sollte gesehen werden.

Achtung! Mein Vater war letztes Jahr in diesem Pflegeheim und verstarb leider innerhalb 3 Monaten dort. Mein Vater hatte Demenz und war Bettlägerig und konnte kaum sprechen. Er wurde in diesem Heim nicht gut versorgt und hat seitdem er dort war sehr viel Gewicht verloren und konnte sein Bett nicht mehr verlassen. Dort werden Patienten vernachlässigt und nicht ausreichend umsorgt. Ich Bitte Angehörige bei Besuch genau hinzusehen und auf Alarmsignale zu achten. Schlechtes Essen, persönliche Dinge verschwinden, unangenehmer Geruch und ungeputze Räume. Ich hatte schon geahnt, dass dort irgendetwas nicht stimmt. Das Pflegeheim stinkt richtig, Pflege, Hygiene und Gesundheit war ein großes Problem und das Essen war verdorben. Die Pflegebedürftigen wurden nicht regelmäßig gewaschen oder Windeln wurden nicht gewechselt. Ich habe immer wieder das Gespräch mit dem Personal gesucht. Es wurden immer Ausreden gemacht, dass sie gerade keine Zeit haben. Mangelhafte Körperpflege, regelmäßige Stürze (Mein Vater hatte einmal ein dickes Fuß gehabt mit blauen Flecken) Mir wurde gesagt, dass er sich angeblich an einem Stuhl gestoßen hat. An seinem Fuß wurde noch nicht mal ein Gips rangemacht. Das sei nicht nötig, meinte das Personal. So eine Frechheit! Das Heim erfüllt seine Leistung gar nicht. Es gibt sehr viele Zeugen, die der gleichen Meinung sind. Ich habe schon öfters eine Beschwerde eingereicht, doch meine Bemühungen haben keinen Erfolg gebracht und ich erhielt bis jetzt keine Antwort. Als ich das Thema persönlich ansprechen wollte, erhielt ich freche Antworten und sogar einen verbalen Gegenangriff. Schon bei dem Verdacht auf eine schlechte Versorgung eines geliebten Menschen hat mich emotional echt fertig gemacht. Das Heim hat monatlich um die 6000€ bekommen. Für was denn Bitte? Mangelnde Pflege, kaltes oder gar kein Essen, unfreundliches Personal, stinkende Räume und und und... und dafür 6000€? Ein Skandal! Das Personal, die Pflegekräfte und die Ärzte, sie tun alle so, als haben sie von all dem nichts gewusst. Und das in einem Land wie Deutschland. Dort werden ältere Menschen mit Gewalt behandelt und ans Bett gefesselt. So viele verzweifelte und erschöpfte Senioren habe ich bisher noch nie gesehen. Es ist so traurig, denn jeder wird mal alt. Das schlimmste daran ist; Die älteren werden eingeschlossen, am Bett festgebunden und ruhiggestellt. Zimmer wird nicht belüftet man kriegt kaum noch Luft. Die Gewaltbereitschaft gegen Ältere nimmt zu. Menschen im Pflegeheim verlangen nach einer ganzheitlichen Pflege - und haben auch ein Recht darauf. Dafür bekommt das Heim auch das Geld dafür. Unterernährung ist in diesem Heim normal: Letztes Abendessen um 16:30 Uhr, danach gibt es die nächste Mahlzeit erst wieder zum Frühstück. Deshalb nehmen die meisten schnell ab und sterben sogar an Hungersnot. Mein Vater hat dort auch an Mangelernährung gelitten. Seine Knochen standen hervor, die Kleidung war plötzlich zu groß, der Appetit zu gering und sein Gesicht sah abgemagert aus. Ich hatte sofort gehandelt, wurde leider dann aus dem Heim rausgeschmissen. Das Essen wird den Älteren nur hingestellt und nach 10 Minuten wieder abgeräumt. Ob es gegessen wurde, ist nicht von Interesse. Den Älteren wird bewusst zu wenig zum Trinken gegeben, damit nicht ins Bett genässt wird. Oder man stellt die Getränke in Zimmer allerdings so, dass für den Patienten unerreichbar sind. Viele Senioren sind völlig ausgetrocknet und unterernährt. Ich habe irgendwann keine Luft mehr bekommen, weil ich mich so aufgeregt habe, wieso Pflegekräfte so eiskalt sein können. Nach dem Tod meines Vaters leide ich seitdem stark unter Depression. Meine Psyche ist am Ende und ich bin so wütend, denn ich wollte mein Vater von dort retten, aber niemand wollte mir glauben. Nun schreibe ich diese Bewertung, weil ich allen Angehörigen helfen und vorwarnen möchte, dass ihr eure geliebten Menschen NICHT in diesem Heim abgeben sollt. Dieses Pflegeheim am Inselpark ist das schlechteste Heim, was ich bisher gesehen habe. Wenn ihr eure geliebten schützen möchtet, dann geht Bitte nicht in dieses Heim!!!

habe dort jemanden besucht es War okay aber auch nicht mehr ich möchte da niemals hin ....optisch finde ich es überhaupt nicht gemütlich dort.. kann verstehen das sich ältere Menschen dort einsam fühlen.....Muss das zurück nehmen. ....Beim 3 besucht dort war das ganze Klima um vieles besser...Hochachtung was da geleistet wird.Der Dachgarten ist klasse und das die älteren dort mit gärtern können finde ich toll.Das essen was ich gesehen habe sah Appetitlich aus....Also sorry für meinen ersten Eindruck. ...

Die Hygienevorschriften in der jetzigen Zeit sind sehr gut eingehalten und es wird darauf geachtet. Dennoch wird versucht den Bewohnern soziale Kontakte zu ermöglichen.Die Leitungskräfte sind sehr wertschätzend und respektvoll im Umgang mit ihren Mitarbeitern.Der Umgang mit den Bewohnern ist sehr herzlich.

Inkompetentes, empathieloses Personal.Schlechte Kommunikation beim Personalund mit den Angehörigen.Leider wurde meiner Mutter nicht geholfenNotarzt, Rettungswagen, sie starb ganz allein.Die Todesnachricht wird von der Polizei mitgeteilt, kein persönliches Wort mehr. Ganz schwach

Das Heim ist total chaotisch und ohne Struktur, zu dem fehlt eine gewisse Menschlichkeit zu den Patienten oder auch den Familienmitgliedern der Patienten. Das kann zu dem Chef zurückführen, der für das Heim hier in Wilhelmsburg verantwortlich ist. Leider habe ich noch nie eine so unverlässliche, unhöfliche und auch respektlose Führungsposition gesehen. Sowohl der Umgang mit den Angehörigen, Patienten oder auch Mitarbeiter ist einfach nur ein No Go und sollte nicht vom Chef geduldet werden. Man sollte sich ernst genommen und wohl fühlen, doch leider ist das nicht vorhanden. Viele der Mitarbeiter jedoch sind total nett und freundlich!

Das ist der schlimmste heim ever!!!! Von außen hui innen pfui. Die Bewohner wirklich wurden nur nach Lust und Laune geduscht.Ich hatte da probetag . Es wird garnicht auf das Wohlbefinden der Bewohner geachtet. Bewohnern möchten auch mal Nähe und Unterhaltung jedoch musste mann darauf achten das mannn nicht zu nett zu dem Bewohnern war weil mir immer gesagt wurde privat ist Privat.??! Ja ist es aber die würde eines Menschen ist unantastbar würde ich mal sagen ,Dafür wurde dieser Beruf ausgeübt. Wie demAuch sei, Was ich gesehen habe als berufstätige Rate ich echt ab bring eure Familie wo anders hin. Habe schon was sehr schönes gefunden und werde diesen Laden niemals mehr empfehlen. Arrogante Menschen einfach. Lieber arbeitsloss als so was. Und das letzte was mir eingefallen ist. Jeden 2 tag wird mann angerufen ob mann einspringt wirklich immer!!!!!!!!!! immmmeeeeer, wenn man frei hatt. Achten darauf das wir nicht zu privat mit Bewohnern unterhalten oder so was menschlich währe aber wissen wollen was wir an freien Tagen so machenDamit mann uns nerft einzuspringen. Es fällt mir noch so viel ein aber ja ...Muss jeder wissen aber ich rate ab!!!!!

Absolute Katastrophe. Ich rate jedem von dem Heim ab. Am Anfang wirkt alles super und nett, weit gefehlt.Meine Angehörige sagte mir sie wurde öfters bestohlen.Nach ihrem Tod begegnete man mir bei der Zimmerräumung derart respektlos und mit Kommentaren unter der Gürtellinie wie ich es noch nie vom einem professionellen" Mitarbeiter gehört habe.Die Krönung war allerdings

Mein Vater lebte ein Jahr bis zu seinem Tod da. Ich fange mit den negativen Aspekten an: Teils war es schwierig, dass Absprachen eingehalten wurden, da sie offensichtlich nicht gut innerhalb des Teams kommuniziert wurden. Es waren immer zu wenig Pflegerinnen da. Die Armen rannten teilweise wie irre rum, und wenn mein Vater klingelte, dauerte es teils Ewigkeiten, bis jemand kommen konnte, was für einen hilflosen Menschen, der vielleicht dringend mal muß oder ähnlich, entsetzlich ist. Was ich auch ganz unmöglich fand war, dass einige Pflegerinnen dabei waren, die kaum ein Wort deutsch sprachen. Ein alter, womöglich dementer Mensch hat ohnehin Kommunikationsprobleme, und es geht gar nicht, dass die Bezugsperson dann noch nicht einmal die Sprache beherrscht.Das Essen war okay, wurde auf Wunsch auch aufs Zimmer gebracht. Mein Vater hatte eigene Einrichtungsgegenstände, leider wurde allerdings ein paar Male auch etwas aus seinem Zimmer gestohlen.Es gab jede Woche mehrere Aktivitätsangebote, trotzdem hätte ich mir noch mehr gewünscht.Ärzte und Physiotherapeuten wurden zuverlässig hinzugezogen wenn erforderlich, und die Physiotherapeutinnen waren wahre Engel.Trotz etlicher, teils für mich kaum hinnehmbarer Minuspunkte würde ich das Heim weiterempfehlen, 1. weil diese Minuspunkte vermutlich in jedem Heim bestehen ( was unsere Politiker nicht von der Pflicht entbindet, endlich mal etwas zu verbessern!!!) und 2. weil fast alle Pflegerinnen in diesem Heim so unheimlich bemüht waren. Sie waren herzensgut zu meinem Vater, haben immer wieder trotz allem Stress einige persönliche Zeit auf ihn verwendet, und auch zu unserer Familie waren alle immer freundlich, Gesprächs- und hilfsbereit. Als mein Vater starb, haben einzelne Pflegerinnen sogar mit uns geweint, und das vergesse ich sicher nie, das Gefühl, dass es dort auch persönliche Bindungen zu meinem Vater gab, und er nicht nur eine Nummer für sie war. Insofern herzlichen Dank an das ganze Liebe Team!