Christoph-Ulrich Hahn Haus Eingliederungsheim

Eine soziale Einrichtung setzt Menschen die Hilfe benötigen von jetzt auf gleich auf die Straße. Nehmen es in Kauf das evtl schlimmeres passiert. Alles die dort arbeiten sollten sich schämen und vor allem ihren Beruf wechseln weil sie dort auf jeden Fall fehl am Platz sind.

Sehr freundliche kompetente Mitarbeiter und ein tolles Heimkonzept.Ich hoffe, ich gebe hier aus dem Besichtigungstag im CUH-Haus alles richtig wieder:Die Möglichkeiten die den Heimbewohnern dort gegeben werden finde ich sehr gut und auch überaus sinnvoll.Auch bei der Beschäftigung können sich die Bewohner - nicht nur bei der tgl. Arbeitzeit - künstlerisch ausdrücken, sondern können eigene Arbeitsbereiche selbst konzipieren und verwirklichen. Auch noch in der Freizeit können sie sich im Freizeitraum künstlerisch ausdrücken und so vielleicht ein neues Hobby finden oder lernen sich auszudrücken.Es wird in diesem Konzept auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Bewohners eingegangen. Besonders werden die gesundheitlichen Aspekte stark berücksichtigt.Eine gute Struktur wird dabei vorgelebt und auch von jedem Bewohner ausdrücklich verlangt, um zukünftig wieder Eigenständigkeit zu erlangen und ggf. nach einiger Zeit sogar in eine Wohnung (WG) umzuziehen.Die Bewohner haben dort sehr gute öffentliche Anbindungen, um auch am sozialen Leben teilnehmen zu können.Die Besichtigung und die damit verbundenen Gespräche haben bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Hervorzuheben ist dabei der unermüdlichen Einsatz von Herrn M. Thaler.Ich freue mich, dass die Einrichtung nun auch einen Anbau erhält und weitere Hilfsbedürftige anschl. eine Zuflucht sowie Hilfe zur Wiederteilhabe am Leben erhalten.Im Raum Stuttgart gibt es viel zu wenige Projekte wie dieses.Jeder Mensch ist es Wert dass ihm geholfen wird!!

Es ist das letzte dort geht nicht dorthin die zocken euch jeden cent aus der Tasche und man muss für 50cent die Stunde Arbeiten man wurde gezwungen ,die duschen sry für das wort es sieht aus wie im KZ.Bilder werden folgen.Ich und viele andere werden erpresst usw.

keine unterstützung bei der wohnungssuche, keine unterstützung bei der job-/arbeitssuche!es zählt nur ein langer aufenthalt, der geld bringt!dazu ein tagesplan, der keine freizeit zulässt und finanzielle kontrolle über ein geringes taschengeld!!wer mit seinem leben abgeschlossen hat, ist da bestens aufgehoben!

Ich würde mir es 2 mal überlegen da ein zu ziehen die zimmer sind wie aus einem gefängnis sehr klein und ab gestanden keine verputzung die möbel haben ihre beste tage hinter sich es giebt nur 6 mann duschen und keine einzel außer 1 bade wanne und 90 prozent is ü50 mein fall wahr es nicht und bin leicht geachockt da drüber

Es wird es wird gesagt im Dienste des Menschen am nächsten reinste Abzocke Mönche nur unter Kontrolle zwar du ruhig so allem immer diese Gegend aufstehen wird man gleich niedergemacht und es gibt tagesgeld und das nennt sich soziale Einrichtung dass ich nicht lache

Die Angst die ich wegen euch vor dem gesetzlichen Betreuer hatte werde ich nie vergessen. 1 Jahr wurde ich geprüft. Das verzeihe ich euch nicht. Ich habe erfahren das die wollten das der Betreuer mich komplett entmündigt und in einem geschlossenen Heim unterbringt. 2 bis 3mal die woche wurde ich zusammen gestaucht, vor der ganzen Gruppe und meinem Exfreund auch weil ich mit dem Alkohol nicht aufhören konnte. Als ich mal einer sozialarbeiterin meine Meinung sagen wollte weil ich zurecht wütend war hat mich eine kollegin so fertig gemacht das ich geweint habe Ich habe kein Geld bekommen, alle 2 Tage durfte ich mir 1 Packung Tabak holen. Meine Mutter durfte mir nichts zum essen kaufen damit ich nicht kochen kann. Und dann der Spruch von einer sozialarbeiterin für was brauchen Sie Geld, Sie kriegen doch hier alles. Wenn sie mich zusammen gestaucht haben haben sie eine zeitlang immer eine Praktikantin mitgenommen um mich noch mehr zu erniedrigen. Ich bin geflüchtet in die Notübernachtung. Als ich mit meinen Taschen zur Bahn ging, kamen 2 sozialarbeiter, verstellten mir den Weg und zwangen mich ihnen eine Tasche zu geben. Da waren meine Bettsachen drin. Das war reine Schikane. Die waren sauer das es mir gelungen ist zu gehen da wo ich hinwollte. Und nicht dahin wo die versucht haben mich hin zu tun. Da ich nicht wußte auf welche kranken Ideen die noch kommen, traute ich mich nicht mehr in das Haus um die Tasche zu holen. Als ich in der Notübernachtung war haben sie sich mit der Überweisung meines Geldes soviel Zeit gelassen das ich 2 Wochen lang fremde Leute anbetteln musste. Den Brief vom Betreuungsgericht an mich haben sie einfach geöffnet und mir nicht gegeben. Den Termin mit der Betreuungsbehörde haben sie 1 Tag davor bekannt gegeben. Da ich keine Zeit hatte mich vorzubereiten konnten wir ihn in letzter Minute verschieben. Ich hätte gern die gesichter gesehen als der Betreuungsrichter geschrieben hat das ich keine gesetzliche Betreuung bekomme. Und sie wundern sich das ich vor ihnen Angst hatte? Das sie mir die Tasche abgenommen haben war reine Schikane. Ich hätte sie bei der Polizei anzeigen müssen!Die sind das allerletzte und krank dazu!

Die Einrichtung ist von den Zimmern ziemlich arg!So klein das es ein Bett Kleiderschrank und ne Komode reinpasst. Da drin kann man sich gerade noch so umdrehen. Gemeindschafts Bad im Flur. Also für heutige Standards nicht gerade der Bringer. Und es riecht altbacken. Das Konzept dieser Wohnform ist hingegen denke ich gut für die Menschen die das entsprechende Lebenspacket mitbringen. Ja es ist besser wie auf der Straße zu leben. Das Haus gehört zur Eva. Und im Haus ist immer eine Psychologin ein Sozialdienst und essen gibt es drei Mal am Tag. Einen schönen Garten und Werkstätten gibt es. Um den Tag auch Rum zubekommen.

Hier wird auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohnerinnen eingegangen. Es gibt psychologische Betreuung und die Mitarbeiterinnen sind i. d. R. sehr freundlich. Nicht gut ist das Haus in dem die Bewohner eng nebeneinander leben.Nachtrag. Da ich Alkohol rückfällig wurde und monatelang nicht aufhören konnte wurde ich nach und nach vom Haus komplett entmündigt, bekam 1 Strafe nach der anderen und sie haben alles versucht um zu verhindern das ich ausziehen. Ich bin schwerst alkoholkrank deswegen ist es so schwer aufzuhören. Sie haben noch nicht mal meine Kündigung ernstgenommen. Nach einem furchtbar harten Kampf flüchtete ich mit Hilfe in eine notunterkunft. Am Tag des Umzugs packte ich ein paar Taschen und verließ das Haus. Schon stürmten zum hinterausgang 2 Sozialarbeiter raus, vorstellten mir den Weg und zwangen mich ihnen eine Tasche zu geben. Ausserdem beantragten sie noch eine gesetzliche Betreuung für mich mit dem Verfahren ich immer noch zu kämpfen habe.