Frauenbergkapelle Asamstraße 32, 93309 Kelheim

Frauenbergkapelle





26 Bewertungen




Frauenbergkapelle Asamstraße 32, 93309 Kelheim




Uber das Geschaft

Wallfahrtskirche auf dem Frauenberg - Benediktinerabtei St. Georg |

Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang




Empfohlene Bewertungen

Viky Špaček
22.10.2023
Frauenbergkapelle
Hl. Rupert pravděpodobně zahájil tuto marianskou svatyni, která se datuje do roku 575 z chrámu Minervath, pravděpodobně kolem roku 700 nl.V roce 1358 oltář ve studni sv. Wolfgang postavil současnou kryptu.Nejstarší obrazy na bočních stěnách oltářů (4 biskupy) pocházejí ze 14. století.V roce 1713 vystavěl současný horní kostel a věž Caspar Öttl z Kelheimu.V roce 1755 vytvořil interiér Franz Anton Neu.Pozoruhodné jsou 2 obrazy dřevěných panelů z roku 1580: Salvator a Maria.
Babba B
16.10.2023
Frauenbergkapelle
Nette kleine Kapelle, oberhalb von Kloster Weltenburg gelegen. Fußläufig von dort in 5 Minuten erreichbar. Leider kann die Kapelle nicht betreten werden, da mit Gitter und Glaswand gesichert.
Anna Andersen
04.10.2023
Frauenbergkapelle
Der kurze Anstieg lohnt sich. Nette kleine Kapelle.
Werner Röder
03.09.2023
Frauenbergkapelle
Schöne kleine Barockkapelle...Aufstieg lohnte sich
Martin Wening
09.08.2023
Frauenbergkapelle
Eine Kapelle oberhalb des Klosters. In der jetzigen Form 1714 gebaut, könnte ein Vorgänger auf den Fundamenten eines römischen Tempels erbaut worde sein. War geschlossen und recht viel gibt es nicht zu sehen.Man kann sie, wie all die anderen kleinen Objekte der Umgebung leicht vei einem Spaziergang vom Kloster aus besuchen.
Dietrich von Horst
26.07.2023
Frauenbergkapelle
Super
M M
25.07.2023
Frauenbergkapelle
Sehr nette Kapelle, die sich oberhalb des Klosters Weltenburg befindet.
Cola Tree
25.07.2023
Frauenbergkapelle
Seit der Frühbronzezeit wurde der markante Frauenberg immer wieder besiedelt. Die unterhalb des Bergplateaus rund 390 Meter hoch gelegene Befestigung nutzte in der Nachfolge eines möglichen frühkaiserzeitlichen Postens die topographisch günstige Lage auf dem nordwestlich ausgerichteten Felssporn des Frauenbergs weit über der Donau und lag am Zugang zum Donaudurchbruch bei Weltenburg. Der auf einer Höhe von 342 Metern fließende Fluss hat sich in diesem Bereich bis zu 80 Meter tief in den Kalkstein des Oberjura eingearbeitet. Die Anlage wurde direkt an der südwestlichen Abbruchkante des Berges errichtet, die steil zur Donau hin abfällt. Den Bewohnern war es so möglich, den Schiffsverkehr bei der Ein- und Ausfahrt in den gefährlichen Durchbruch zu beobachten. Nach Nordwesten konnte man über das Flusstal hinweg die Höhen des Hienheimer Forstes zwischen dem Schönberg (456 Meter) und dem Hirsch-Berg (478 Meter) überblicken, nach Nordosten wurde die Sicht durch das weiter ansteigende Gelände des Frauenbergs eingeschränkt. Der Bergsporn erlaubte einen Angriff nur von Südosten her, wobei vorher der unüberwindliche Donaudurchbruch zu umgehen war. Der Blick nach Südosten ermöglichte eine Überwachung des von dort kommenden Weges auf seinem letzten Abschnitt. Inwieweit der ebenfalls im Süden sichtbare Wolfgangswall bereits in der Antike oder vorgeschichtlichen Zeit als Vorgängeranlage bestand, ist bisher nicht bekannt. Urkundlich nachweisbar ist, dass für diesen, den Bergsporn sperrenden Wall im Zuge der Ungarneinfälle (899 bis 955) geschanzt wurde. Drei weitere vorgeschichtliche Wallanlagen sind weiter südlich nachgewiesen. Nördlich der Anlage soll der kirchlichen Überlieferung nach ein Minervatempel gestanden haben. Dieser wäre von der Befestigung aus nicht einsehbar gewesen und hätte an dem nach Nordwesten abfallenden Berghang auf einer Höhe von rund 360 Metern gelegen. Bei Weltenburg richteten die Römer in der Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. den östlichen Ausgangspunkt der sogenannten Donausüdstraße ein. Diese Via militaris war eine wichtige mit Kastellen gesicherte Heer- und Versorgungsstraße, welche die Donau nach Westen bis zu ihrem Ursprung begleitete. Die obere Donau bildete bei Weltenburg die Grenze des römischen Reiches mit dem von den Römern nicht besetzten Germanien.
P. Michael Gebhart OSB
21.07.2023
Frauenbergkapelle
Älteste Marienwallfahrt in Bayern, vom hl. Rupert gegründet. Direkt oberhalb vom Kloster Weltenburg auf dem Frauenberg

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Karte

Asamstraße 32, 93309 Kelheim
Frauenbergkapelle