Zisterzienserkloster Lehnin Klosterkirchpl., 14797 Kloster Lehnin

Zisterzienserkloster Lehnin





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Zisterzienserkloster Lehnin Klosterkirchpl., 14797 Kloster Lehnin




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Zentrum Kloster Lehnin - Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin |

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Klosterkirchpl., 14797 Kloster Lehnin

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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz




Empfohlene Bewertungen

Sylvia Krensel
16.10.2023
Zisterzienserkloster Lehnin
Sehr schönes Kloster, leider nur von außen zu besichtigen . Für Kinder oder Jugendliche eher langweilig.
Jens Landtag
14.10.2023
Zisterzienserkloster Lehnin
Schöne gepflegte Anlage, viele Grünanlagen, viele Bäume. Historische Gebäude und moderne Nutzung sinnvoll vereint.
Schneemadame
11.10.2023
Zisterzienserkloster Lehnin
Interessanter OrtDas Kloster Lehnin (lat. Leninum; Leniniense Monasterium u. ä.) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei im Ort Lehnin. Die Gemeinde Kloster Lehnin südwestlich von Potsdam ist nach dem Kloster benannt. Im Jahr 1180 gegründet und im Zuge der Reformation 1542 säkularisiert, beherbergt es seit 1911 das Luise-Henrietten-Stift. Das Kloster liegt im Zentrum der Hochfläche Zauche in wald- und wasserreicher Umgebung rund 700 Meter vom Klostersee entfernt.Die Abtei spielte im Hochmittelalter eine wichtige Rolle beim Landesausbau der jungen Mark Brandenburg unter deren ersten Markgrafen aus dem Haus der Askanier. Neben seiner historischen kommt dem Kloster auch eine große kulturelle Bedeutung zu: Seine Kirche zählt zu den wichtigsten romanisch-gotischen Backsteinbauten in Brandenburg. Deren Rekonstruktion in den Jahren 1871–1877 gilt als frühe Glanzleistung der modernen Denkmalpflege.Das heutige Lehniner Stift sieht sich mit seinen pflegerischen, medizinischen und ausbildenden diakonischen Einrichtungen in der klösterlichen Tradition und versteht sich als Schaufenster der Evangelischen Kirche.Die Gründung des Klosters Lehnin erfolgte durch den zweiten brandenburgischen Markgrafen Otto I. (1125–1184) im Jahr 1180 aus wirtschaftlichen, machtpolitischen und religiösen Erwägungen. 23 Jahre zuvor, im Jahr 1157, hatte der erste Markgraf Albrecht der Bär († 1170) den Slawenfürsten Jaxa von Köpenick entscheidend besiegt und die Mark aus der Taufe gehoben. Die Deutschen hatten die im Teltow, im Havelland und in der Zauche ansässigen Slawenstämme in den Jahrhunderten zuvor schon mehrfach geschlagen, konnten die Gebiete jedoch nie halten und ließen sich immer wieder zurückdrängen. Daher war den Askaniern Albrecht dem Bären und seinem Sohn Otto I. bewusst, dass mit dem Sieg von 1157 das Land keinesfalls gewonnen war.Die Konsolidierung der neuen Gebiete mit ihrer slawischen Bevölkerung erreichten die Askanier durch eine Doppelstrategie. Zum einen riefen sie christliche Siedler, beispielsweise aus Flandern (der Name lebt im Namen Fläming fort), in das Land, die schnell ein Gegengewicht zur „heidnischen“ slawischen Bevölkerung bildeten. Zum anderen holten sie mit der Klostergründung der Zisterzienser besonders tatkräftige Christen in die Mark, deren wirtschaftlich erfolgreiche Tätigkeit sehr bald Vorbildfunktion gewann und dem Interesse der Askanier an einem Land, das ihnen hohe Gewinne einbringen sollte, entgegenkam.Die Mark Brandenburg entsprach in ihrer territorialen Ausdehnung gegen Ende des 12. Jahrhunderts nicht dem heutigen Flächenstaat – neben der Altmark zählten im Wesentlichen lediglich das östliche Havelland und die Zauche dazu. Erst in den folgenden 150 Jahren gelang es den Askaniern, die Mark Brandenburg bis zur Oder auszudehnen. Bei der schrittweisen Erweiterung nach Osten über die Flusslinie Havel-Nuthe in den Teltow, das Berliner Urstromtal und den Barnim flankierten die Mönche mit der Christianisierung der verbliebenen Slawen und mit ihren Kirchenbauten die askanische Siedlungspolitik. Daneben gewann Lehnin für Otto I. eine strategische „innerdeutsche“ Funktion als Grenzschutz gegenüber Erzbischof Wichmann, der das Interesse seines Erzbistums Magdeburg an diesem Landstrich bereits 1170 mit der Gründung des Nachbarklosters Zinna bei Jüterbog deutlich gemacht hatte und der Mark der Askanier südlich der Flussniederung Nuthe-Nieplitz gegenüberstand.
Claudius „ClaudiusL66“ Ellpunkt
05.09.2023
Zisterzienserkloster Lehnin
Das Kloster hat nur noch geringe touristische Anziehungskraft. Es gibt ein paar historische Gebäude, aber tatsächlich wird die Anlage weitgehend bewirtschaftet durch Diakonie, geriatrische Rehabilitation, Gästehaus, Fortbildungsstätte und dergleichen mehr.Es lohnt nicht, für einen Spaziergang durch die Anlage extra hierher zu fahren.
J. R.
10.08.2023
Zisterzienserkloster Lehnin
Besuch nicht sinnvoll, alles geschlossen oder anderweitig genutzt. Das Café ist auch vorübergehend" geschlossen. Und hatte das Schild an der Autobahn gelockt. Hätten wir uns sparen können."
Rainer Otte
26.07.2023
Zisterzienserkloster Lehnin
Bemerkenswerte Klosterkirche. Interessante, parkartige Anlage mit vielen Wirtschaftsgebäuden.
Gargoyle Gargamel
26.07.2023
Zisterzienserkloster Lehnin
Ein Wunder für sich ist die Erfahrung des exzellenten Raumklanges diesesKirchengebäudes St. Marien.Das ungeheure Volumen trägt die Stimmen des Chores in die Höhe.Die Idee, Decken mitzubringen,werde ich mir merken.Bereits bei einer Außentemperatur von +7°C wurde es im Laufe einer Stundeverdammt kalt an Füße und Beine.Saubere Toiletten sind in dem Häuschenschräg gegenüber vom Kircheneingang,100m entfernt.Im Klinikgebäude (8a auf dem Lageplan)ist die helle, freundliche, saubereCafeteria mit Bouletten und Bockwurst,Kaffee und Kuchen. Freundliche Bedienung. Auch sonntags nachmittagsbis 17 Uhr.Der Parkplatz am Eingang vomKlostergelände zur Stadt hin ist an sich groß. Bei Veranstaltungen würde ichtrotzdem nicht auf den letzten Drückerkommen.
Michael Bortz
25.07.2023
Zisterzienserkloster Lehnin
Schöne Anlage und sehr nette Erklärung in der Stiftskirche. Dankeschön!
Götz M.
22.07.2023
Zisterzienserkloster Lehnin
Museum und Kirche (vorübergehend) geschlossen.Rundgang durch die Anlage ganz nett. Das Wichtigste bleibt dem Besucher aber vorenthalten.
Oli F
21.07.2023
Zisterzienserkloster Lehnin
Wir waren hier auf dem Weihnachtsmarkt..war kaum was zu sehen, eigentlich nur Himmel und Menschen, völlig überlaufen

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Klosterkirchpl., 14797 Kloster Lehnin
Zisterzienserkloster Lehnin