Prof. Dr. med. Andreas Lenich | Orthopädie am Stiglmaierplatz | Spezialist für Ellenbogen- und Schulterchirurgie

Prof. Lenich hat meinen Sohn fachlich hochkompetent behandelt und hat uns die Problemstellung, Diagnose und Thearpie sehr verständlich erklärt.Vor allem hat er immer die richtigen Worte für meinen Sohn zur Erklärung und Behandlung der Verletzung am Ellenbogen gefunden.Er kann super mit Kindern und Sportlern umgehen.Ich möchte mich für die Behandlung und Unterstützung bedanken.Prof. Lenich kann ich bestens weiterempfehlen.

Lenich ist - und das meine ich völlig unironisch - der beste Schulterchirurg, dem ich begegnet bin. Aber er hat mich mit Rockwood V zur Osteopathie geschickt.Das ist Handauflegen.Damit kann keine acg Sprengung behandeln, damit kann man gar nichts behandeln.Dann hat er nach einem Jahr doch eine OP ausgeführt, aber leider die falsche Problematik behandelt - die Fraktur und die Nekrose waren nicht schmerzhaft. Zusätzlich hat er noch eine Denervation ausgeführt, über diese Möglichkeit war ich vor der OP nicht informiert worden und sinnvoll ist das nicht.Danach musste ich nochmal monatelang betteln, damit er die acg Sprengung behandelt, aber er hat gesagt, er führt die richtige Methode (Gracilissehne) nur aus, wenn ich vorher der falschen Methode (Kirschner Draht - braucht man ein Jahr zu spät dann auch nicht mehr versuchen, aber ich musste ja erstmal beweisen, dass ich überhaupt eine acg Sprengung habe und sie schmerzhaft ist) zustimmen. Danach hat er dann gesagt, er führt die richtige OP nur aus, wenn ich ein Gerät kaufe, das mit positiven vibes Knochenbrüche heilen soll.1. Ist die Datenlage diesbezüglich komplett schlecht und 2. Hatte ich keine Fraktur.Aber die Firma hat mir Provision versprochen, wenn ich ihr Gerät empfehle (habe dort angerufen und behauptet, Orthopädin zu sein, weil ich wissen wollte, ob Lenich allen Ernstes nicht versteht, dass es wirkungslos ist oder einfach nur Geld sehen will), daher vermute ich, dass er ebenfalls welche erhält.Billiger wäre es für mich gewesen, ihm einfach was zu überweisen und keine drei Monate lang diesen Unfug täglich zu verwenden.Nach zwei komplett nutzlosen OP und mehr als 1.5 Jahren hat er die Gracilissehne dann eingesetzt, das Rezidiv zwei Wochen später ignoriert und gesagt, dass ich mir die Instabilität nur einbilde. Dabei war das völlig absehbar wegen einer im Vorfeld bereits ausgeführten lateralen Resektion. Über die er mich nicht informiert hatte.Nach drei Monaten ließ er sich dann zum Einsetzen einer Hakenplatte herab.Die ganze Zeit hat er übrigens bemängelt, dass ich ihn fachlich nicht ausreichend respektiere.Man kann respektiert werden ODER ans Handauflegen glauben, beides geht nicht.Natürlich hat er sich auch permanent beschwert, dass ich gemein bin und ihm nicht vertraue. Warum genau ich ihn vertrauen sollte, nachdem er mich über zwei Jahre ständig angelogen, mir relevante Tatsachen verschwiegen und unsinnigen Dreck verkauft hat, konnte er mir auf Nachfrage auch nicht erklären.