Notare Dr. Hermanns & Dr. Schumacher

Ich habe beruflich sehr viel mit Notaren zu tun. Die Kanzlei Hermanns + Schumacher ist mein Favorit. Immer freundlich, schnell und kompetent

Leider wurde der Gesellschaftsvertrag nicht wie von mir mehrmals vorgegeben so verfasst, das mein Geschäftspartner bei Austritt keine Ansprüche mehr hat. Schlampige Arbeit die mit einmaliger Änderung des Gesellschaftsvertrages 560Euro gekostet hat, nicht zu vergessen die Ansprüche die mein ehemaliger Geschäftsführer nun hat. Nicht zu empfehlen.

Ich habe das Notariat Dr. Hermanns & Dr. Schumacher im Kontext einer Firmengründung aufgesucht. Man fühlt sich immer sehr gut beraten. Auch das Team ist fachlich höchst kompetent und zuverlässig - ein großartiges Team! Gerne wieder!

Man fühlt sich im Notariat Dr. Hermanns & Dr. Schumacher immer gut beraten und aufgrund der des sehr sympathischen Teams super wohl. Meiner Meinung nach fachlich höchst kompetent und zuverlässig.Nur zu empfehlen!

Wenn das todschick eingerichtete Büro vielleicht zunächst ein wenig einschüchternd wirkt - die freundlichen Mitarbeiter nehmen einem durch den professionellen aber trotzdem sehr warmherzigen Empfang die Nervosität sofort. Ich war in einer familienrechtlichen Angelegenheit bei Herrn Dr. Schumacher, der mich kompetent und einfühlsam beraten hat. Ich werde das Notariat gerne wieder beauftragen, wenn ich Bedarf habe. Danke!

Negativ: Höflichkeit lässt zu wünschen übrigNichts zu trinken angebotenPositiv: Verlief zügig

Kompetente, zuverlässige und schnelle Unterstützung in einer gesellschaftsrechtlichen Angelegenheit, die Termine wurden sehr zeitnah angeboten, der Ablauf lief reibungslos und war durchweg transparent und auch direkt vor Ort war das Team freundlich und hilfsbereit.

Schnelle, freundliche und kompetente Beratung! Ich habe sofort einen Termin bekommen: vom ersten Telefonat bis hin zum Fertigstellen meines Anliegens hochprofessionelles und herzliches Verhalten! Ich komme definitiv wieder!

Vorab: Dies ist die 2. Version einer Bewertung. Herr Dr. Herrmann hat mir nach der ersten Bewertung mit gerichtlichen Schritten gedroht, sollte ich die erste Bewertung nicht entfernen! Bereits das zeigt in meinen Augen einen befremdlichen Umgang mit Kritik. Ich habe allerdings nicht vor, mir das Recht nehmen zu lassen, die Dienstleitung von Herrn Herrmann zu bewerten und andere potentielle Kunden von Herrn Herrmann auf das vorzubereiten, was sie erwartet: In meinem Fall war es ein Notar, der mehr Zeit darauf verwendet, sich als unfehlbar darzustellen, als seinen Mandanten so zu beraten, dass dieser weiß, welche Kosten auf ihn zukommen werden. Nur zur Klarstellung: Es geht mit nicht darum, zu bewerten, ob Herr Herrmann ein guter Jurist ist. Mir geht es darum, über die gesamte Dienstleistung zu berichten.Was ist passiert? Ich habe dieses Notariat gebeten meine Gesellschaft mit mir selbst zu verschmelzen. Ich habe vorab einen Kostenvoranschlag eingeholt, in dem mir erklärt worden ist, dass dies 775 EUR kosten würde. Als die Verschmelzung dann stattgefunden hat, wurde mir dann aber zu meinem Erstaunen eine Rechnung von 8.310 EUR zugeschickt. Auf Nachfrage ergab sich, dass das Büro von Herrn Herrmann bei dem Kostenvoranschlag einen zu niedrigen Gegenstandswert zugrunde gelegt hat. Tatsächlich war der Gegenstandswert höher, da die Gesellschaft einen Kredit von mir persönlich erhalten hatte und dieser Kredit hat die Bilanzsumme erhöht. Dass der Kredit von mir persönlich war und die Gesellschaft mit mir persönlich verschmolzen worden ist, spielt - und das verstehe ich nach Herrn Herrmanns Ausführungen - juristisch keine Rolle. Ich verstehe auch, dass Notare gesetzlich verpflichtet sind, ihre Gebühren entsprechend des Gegenstandswertes in Rechnung zu stellen. Was ich aber nicht verstehe ist, dass Herr Hermanns sich mit Händen und Füßen wehrt, einzugestehen, dass die erste Auskunft zum Kostenvoranschlag das eigentliche Problem war. Als ich den Kostenvoranschlag eingeholt habe wurde in Bezug auf die Berechnungsgrundlage der Begriff „Bilanzwert“ genannt. Um ehrlich zu sein habe ich mir darüber keine genauen Gedanken gemacht. Was das Büro von Herrn Herrmann aber mit „Bilanzwert“ meinte war die „Bilanzsumme“, also alle Werte die auf einer Seite der Bilanz stehen (was ich verstanden hätte, hätten sie den richtigen Begriff verwendet). Ein angenommener Kredit erhöht diese Bilanzsumme und damit auch die Rechnung von dem Notar. Ich will nicht mal ausschließen, dass Herr Herrmann selber wusste, was er eigentlich meinte, als er von „Bilanzwert“ sprach. Aber alles was von dem Moment an passierte, zeigt, dass ihm nicht bewusst ist, dass es ein Teil der Dienstleistung ist, dem Kunden die Dinge so zu erklären, dass ER sie versteht. Jeder Versuch bis zur ersten Bewertung, ihm zu erläutern, warum ich von seiner Beratungsleistung in diesem Punkt enttäuscht bin, ist gescheitert. Entweder hat er meine Gespräche nicht angenommen oder er hat mir erläutert, warum er natürlich keinen Fehler gemacht hat und mir jetzt zum Schluss mit gerichtlichen Schritten gedroht. Als besonders kundenfreundlich habe ich das nicht empfunden.Es gibt noch einen weiteren Punkt, der mich als Neukunde sehr wundern würde: Es gibt zum Zeitpunkt dieser Bewertung (März 2018) genau 3 Bewertungen bei Google. Zunächst mal diese ausführliche Bewertung, die ich verfasst habe und in der ich ausführlich erkläre, warum ich mit der Serviceleistung von Herrn Herrmann nicht zufrieden war. Und dann gibt es noch zwei weitere Bewertungen mit jeweils 5 Sternen. Jede dieser beiden Bewertungen wurde von einem scheinbar anonymen User vorgenommen, jeder dieser User hat nur diese einzige Bewertung geschrieben und keine der Bewertungen enthält irgendeine Form der Beschreibung. Es könnte alle möglichen Erklärungen dafür geben. Eine wäre, dass anstelle Kundenkritik ernst zu nehmen schlechte Bewertungen dadurch überspielt werden sollen, dass auf einmal plötzlich positive Bewertungen abgegeben werden. Die Bewertung muss jeder potentielle Neukunde für sich selber vornehmen.