Schloss Eringerfeld

Tolles Schloß, schöne Zimmer, fantastisches Essen!Waren im März 2013 dort. Es war so kalt, dass wir selbst in der Nacht gefroren haben. Die Sauna im Kellergewölbe hatte max. geschätzte 25°C und auch eine vor das einfach verglaste Zimmerfenster gehängte Wolldecke brachte nicht viel. Waren anschließend zwei Wochen krank.

Optisch gut Umgebung unhübsch

Sehr leckeres essen

Das Schloss sieht zwar schön aus, aber die Umstände bei unserem Besuch waren katastrophal. Hat sich aber wahrscheinlich geändert, da wie ich gehört habe, der Besitzer gewechselt haben soll. Kann man sich nur wünschen, denn meine Erfahrungen noch einmal zu machen, möchte ich niemandem zumuten.

Altes Schloss aus dem 17.Jh. Nicht feudal, muffig, renovierungsbedürftig.Nix für mich.Wird durch eine chinesische Inhaberin zum Wellness-Hotel umgebaut.

Wir waren suchten ein Hotel, kamen auf das Schloss Eringerfeld und die Anlage mit Innenhof gefiel. Jetzt merkten wir, das es eine barocke Bauform aufwies und hörten den Baubeginn ab 1699. Noch heute sind die äußeren Formen erhalten. Die Gestaltung der Treppen und Räume entspricht dem Barock. Das Hotel sorgte für ein gutes Frühstück in bestens dazu geeigneten Raum. Das Zimmer war etwas renovierungsbedürftig.

Schön

Ein sehr schönes Schloss ,sehr zu empfehlen das Essen ist gut. Das Personal war immer hilfsbereit .

Waren diese Jahr erneut innerhalb der Woche dort zum frühstücken.Wie immer, alles lecker! Und das Ambiente ist unschlagbar, halt ein altes Schloss, wo bei jedem Schritt der Boden knarzt;-)Frische Brötchen, Brot, Croissants, Rührei & Speck, Joghurt, versch. Marmeladen...Mein persönliches Highlight: Die Waffeln, welche man sich selbst zubereiten kann. Zusätzlich steht hier die rote Grütze bereit.Kaffe, Tee & Säfte sind inklusive. Daumen hoch!Negativ:Leider ist das Angebot an Aufschnitt & Käse leicht eingeschränkt worden.Ebenfalls wurde der Preis um einen ganzen Euro erhöht, auf jetzt nicht mehr ganz so locker sitzende 9,50€;-(

Das Schloss Eringerfeld liegt im gleichnamigen Ort Eringerfeld in Ostwestfalen. Es wurde im Jahr 1676 als Barockschloss erbaut und diente dem westfälischen Adelsgeschlecht von Hörde als Wohnsitz.Nachdem ein Brand im Jahre 1660 Teile der alten Burg oder des Gutshofes vernichtet hatte, veranlassten das Ehepaar Friedrich Ferdinand von Hoerde und Felizitas Elisabeth von der Horst den Neubau des Schlosses. Die Domherren Johann Gottfried und Rhabanus Christoph von Hörde finanzierten den Bau. Das Barockschloss wurde anschließend in der Zeit von 1676 bis 1699 von dem Architekten Ambrosius von Oelde und dem Baumeister Jobst Scheck aus Störmede erbaut.[1] In der Zwischenzeit wurde der Besitz des Schlosses, nach dem Tod des Freiherrn Franz Lodolf Joseph von Hörde im Jahr 1781 an die Familien Decken und Ketteler weitergegeben. Dort lebten der Politiker Friedrich Clemens von Ketteler, und dessen Enkel, der von den Nazis ermordete Wilhelm Freiherr von Ketteler.