St. Josef Krankenhaus Essen-Werden GmbH

Ich möchte dem gesamten Team und dem Arzt, der meinen Sohn operiert hat, meinen Dank aussprechen. Er hat Polypen und einen Teil der Mandeln entfernt.Das Kind schnarcht nicht mehr und atmet durch die Nase und nicht wie zuvor durch den Mund. Vielen Dank für Ihre Arbeit

Ich bin zum 2. Mal für eine Knie TEP auf Station 3 b und kann sagen, dass ich mich hier super wohl fühle. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich, hoch motiviert, empathisch, gut gelaunt, hilfsbereit und kompetent. Besonders hervor heben möchte ich die Schwestern Tristana, Bettina und Jordana. Ich bin überzeugt, dass die gute Stimmung sehr zu meiner Genesung beigetragen hat und es auch gerade tut. Ich kann jedem, der eine neue Hüfte oder Kniegelenk braucht dieses Krankenhaus guten Gewissens empfehlen. Auch die Damen in der Zentralen Bettenvergabe, bei denen die Aufnahme erfolgt , machen einen guten Job. Diesmal hatte ich das Glück ein frisch renoviertes 2 Bett Zimmer zu bekommen. Da muss ich mich allerdings wundern, dass bei der Planung der Modernisierung offensichtlich weder Rücksprache mit dem Pflegepersonal noch den Physiotherapeuten genommen wurde. Einige Beispiele: die Optik ist ganz ok, allerdings sind die Schänke nicht abschließbar und die Schrankfächer sehr hoch hinauf angebracht. Jeder hat einen eigenen Kühlschrank zur Verfügung, der allerdings für frisch operierte Hüften und Knie sehr ungünstig steht. Auf Augenhöhe, wie es wohl vorher war, hätte mehr Sinn gemacht. Die Leselampen am Bett sind vom Patienten nicht vom Bett aus zu bedienen. Bei meinem ersten Aufenthalt gab es noch Krückenhalterungen am Fußteil des Bettes Die gibt es wohl nicht mehr. Das Bad ist groß, aber der Haltegriffe an der Toilette ist an der falschen Seite angebracht. Allerdings würde er auf der anderen Seite den Zugang zur Dusche behindern. Vielleicht wäre es gut bei weiteren Modernisierungen auch das Personal, das tägliche hier arbeitet bei der Planung mit einzubeziehen. Ein weiteres Lob geht an das Physio Team, welches sehr kompetent, freundlich und motivierend agiert. Nicht unerwähnt sollte die gute Arbeit von Dr. Kaminga bleiben. Er versteht sein Handwerk.

Ein super tolles Krankenhaus, wo Ärzte einem noch zuhören, und sich super um einen Kümmern. Komplettes Team der Neurologie ist top. Hatte eine furchtbare Angst vor der Lumbalpunkion, die mir von einer Klasse Krankenschwester genommen wurde und mich begleitet hat ,während der Punktion. Ich würde immer wieder dort und auch nur dort hin gehen.

Ich war letzte Woche für eine Nasenoperation dort im Krankenhaus. Polypen,Nasenscheidewand,Nasenmuscheln verkleinerung. Was soll ich sagen? Dieses Krankenhaus kann ich zu 100 % weiterempfehlen. Von der Voruntersuchung einen 2 Tage vorher bis zum Operationstag,war alles bestens. Ich wurde sehr freundlich empfangen und über den ganzen Zeitraum, sehr gut versorgt. Sollte ich wieder was im Bereich HNO haben, ist dieses Krankenhaus die beste Wahl. Vielen Dank von den Ärzten bis zu den Schwestern und Reinigungskraft etc. Gerne komme ich wieder ,wenn ich was habe.

Selten so eine tolle Klinik erlebt wie diese. Fachbereich Orthopädie überaus kompetent, beste Versorgung und extrem schnelle Genesung. Neben der medizinischen Versorgung war das Pflegepersonal unglaublich fürsorglich, nett und kompetent, immer mit einem Lächeln oder Lachen. Ganz klar. 6 von 5 möglichen Sternen. Einfach top.

Schrecklich.War vor geraumer Zeit dort. Dreierzimmer, kein Schlaf möglich. Keine Privatspähre - wie wäre es zumindest mit Trennwenden aus Pappe oder Stoff für keine 5 Euro das Stück (wie es in nahezu allen Ländern der Welt Norm ist), damit man nicht von seinen Bettnachbarn beobachtet wird, während man sich frei machen muss, oder sich gerade vor Schmerzen windet?Noch schlimmer war ein jüngerer schwarzhaariger, leicht dicklicher Arzt in der Notaufnahme mit widerlichem, unhygienischem, freiliegenden Brusthaar, der mich damals für einen stationären Aufenthalt ablehnte, nur damit ich beim 2. Versuch angenommen wurde und der Chefarzt mir sowohl die Nötigkeit meines Erscheinens als auch die Korrektheit meiner Selbstprognose bescheinigte.

War für eine Operation am Siebbein (Nasenhöhle) für sechs Tage im St. Josef Krankenhaus in Essen-Werden. Hatte im letzten Jahr ziemlich Pech und war des öfteren im Krankenhaus. Ich habe in der Zeit meiner Erkrankungen und meines Unfalls allerdings noch kein Krankenhaus wie das St. Josef erlebt.Hier stimmte tatsächlich alles, sehr kompetente Ärzte, die einem fortlaufend vor und nach dem Eingriff alles verständlich erklärten.Auch das Pflegeteam war stets freundlich und verfügte über eine unaufdringliche Empathie.Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und kann dieses Krankenhaus uneingeschränkt weiterempfehlen

Wurde von meinem HNO an die Klinik überwiesen, da mein rechtes Ohr seit 6 Wochen zu war. Untersuchung war top, der Arzt super nett und freundlich. Hat alles genau erklärt, was er gemacht hat. Es musste ein Paukenröhrchen gesetzt werden. Leider hatte ich nur eine Überweisung und keine Einweisung. Die Mitarbeiter haben alles dran gesetzt die per Fax von meinem HNO zu bekommen. Hat geklappt und der Eingriff konnte statt finden. Ich bin so dankbar Die 80 km einfache Fahrt nehme ich gerne wieder in Kauf, wenn es nochmal nötig sein sollte. Vielen, vielen Dank an die Mitarbeiter der HNO Abteilung.

Diese Rezension bezieht sich auf meinen Krankenhausaufenthalt im St. Joseph Krankenhaus in Essen Werde an der Propsteistr. 2. Behandlung durch Prof. Dr. Med. A. Weber.Kam mit frisch gebrochener Nase (Nasenbein + Nasenscheidewand). Ich wurde kompetent und freundlich beraten. Wartezeiten gab es in meinem Fall glücklicherweise keine. Kassenpatient. Termin wurde sehr zeitnah vergeben. Die Operation fand unter Vollnarkose statt. Das Personal der OP ist lustig und lenkt einen sehr gut ab. Das Krankenhaus ist daher auch sehr kinderfreundlich. Die Vollnarkose wurde mir Schritt für Schritt erklärt und ich wurde sehr gut aufgeklärt. Falls man bedenken hat, so kann man sich die Vollnarkose so vorstellen: Erst wird ganz bisschen aufgedreht. Das fühlt sich so an als würde man drei Bier getrunken haben. Es wird einem auch immer erklärt was als nächstes zu erwarten ist. Sobald man dann so ein bisschen berauscht ist, wird nochmal aufgedreht und man schläft einfach ein. Man wacht auf und man weiß ungefähr wieviel Zeit vergangen ist. Und evtl. hat man auch geträumt. Die OP wurde unteranderem von Prof. Dr. Med. A. Weber durchgeführt und was soll ich sagen? Spitzenklasse. Meine (in der Vergangenheit bereits verkrümmte) Nasenscheidewand, musste nun durch den neuen Bruch definitiv operiert werden. Die OP war ein Erfolg. Sie wurde sehr gut zurück gerückt". Ich bin auf das Ergebnis gespannt. Schmerzen hatte ich durch die 3 Tage Medikamente keine. Die Tamponaden gingen schmerzfrei raus. Das war überhaupt nicht so wie man immer liest. Es kam auch kein Blut nach. Nach 2 Tagen werden 2 Tamponaden entfernt. 2 dünnere Tamponaden bleiben noch einen weiteren Tag drin. Ansonsten hat man dann noch die Schienen zur Stabilisierung