V-Markt München Euro-Industriepark

This huge hypermarket offers a wide range of products, conveniently housed in one location. From fresh vegetables to stationary items, clothing ( clothing section may not provide a shopping experience as a dedicated clothing store), furniture, electronics and even construction materials, they have it all A-Z.At times it's difficult to find a salesperson inside the supermarket to ask for information or assistanceThey have a vast free parking area.

Der Laden an sich ist nicht schlecht, wenn auch etwas teuer. Was aber überhaupt nicht geht, sind die unfreundlichen Mitarbeiter. Service und Freundlichkeit wird dort nicht groß geschrieben. Man sollte lernen das der Service ausschlaggebend für die Rezession ist, sprich wenn mal freundlich und hilfsbereit ist kommt man auch gerne einkaufen.

Sehr netter und zuvorkommender Service von der Mitarbeiterin in der Pflanzenabteilung inkl. Beratung und Geschenkverpackung + Umverpackung, sodass Transport im Fahrradkorb kein Problem mehr war.

Dort gibt es wirklich alles was man braucht.Ein Baumarkt ist auch enthalten, ein großes Getränkeabteil, sogar Klamotten und Schuhe.Donnerstag und Freitag steht draußen immer ein Stand mit Antipasti und sehr leckeren Aufstrichen. Und der Mediamarkt ist dort auch noch mit eingezogen.Für die Mittagspause kann man dort auch schnell zum Bäcker, oder Metzger. Und nen Pizza-Stand haben die auch noch.

Jedes Mal nervige Diskussionen an der Kasse, dass man seine Tasche nicht mit in den Supermarkt nehmen darf. Einziger Supermarkt, den ich kenne, der sich so anstellt und möchte, dass seine Kunden ohne Einkaufstasche einkaufen gehen.

Herr Hosseini helped us with a plumbing problem. He went above and beyond to help us and answered all of our questions. This man deserves a raise for his helpfulness! Left the store very satisfied only because of him

Ich hatte viele Zweifel, welche Art von Farben ich verwenden sollte, und alle meine Fragen wurden von Herrn Carstens sehr professionell und effizient beantwortet. Er gab sich außerdem alle Mühe, mich anzurufen und mir mitzuteilen, wann eine Art von Farbe wieder auf Lager war. Ich bin sehr zufrieden damit, wie ich behandelt wurde, und ich empfehle, bei Fragen zu Herrn Carstens zu gehen!

Am Samstag einen Wocheneinkauf erledigt. An der Kasse keine Schlange, da viele Kassen offen sind. Anschließend noch das Auto in der Waschanlage waschen lassen. Perfekt. Einmal hin, all in

Nahezu perfektEs handelt sich um einen Supermarkt im wörtlichen Sinn. Gewöhnlich denkt man an Lebensmittel und ein wenig Beiwerk, aber hier ist fast alles unter einem Dach vereint.Zur dominierenden Lebensmittelabteilung kommen ein Baumarkt, eine Elektronik- und Spielzeugabteilung, so wie ein kleiner Bereich mit Bekleidung. Mit Ausnahme der hervorragenden Spielzeugabteilung können es diese Abteilungen nicht mit ausgewachsen Spezialgeschäften aufnehmen, muss aber für 80% der Einkaufswünsche gar nicht sein.Highlight des Lebensmittelteils sind Weine, Whisky und Fisch.Die Weinabteilung nimmt es in Sachen Auswahl mit vielen spezialisierten Weinhändlern auf, freundlicherweise in einer ganz anderen Preisklasse. Probieren kann man natürlich nicht. Beim Whisky wird der spezialisierte Fachhandel nicht ganz erreicht, wer nicht ganz exotische Sorten sucht, wird dafür mit den Preisen glücklich.Preislich liegt der V-Markt mit wenigen Ausnahmen gleichauf oder wenige Prozente unterhalb der beiden Ketten mit jeweils zwei E" im Namen.Der einzige kleine Wermutstropfen: Kreditkartenzahlung ist nicht möglich."

Gemischte Erfahrungen – Ein breites Angebot mit einem unsympathischen KundenserviceAls Angestellter in der Nachbarschaft war ich wöchentlich im Geschäft. Die Auswahl an Produkten ist zweifellos beeindruckend und das Angebot erscheint nahezu endlos. Allerdings muss ich gestehen, dass meine Einkaufserlebnisse durch die unfreundliche und aggressive Haltung einer Mitarbeiterin, Frau Nawath an der Kundeninformation, getrübt wurden. Diese Begegnung hat mich dazu veranlasst, meine Einkaufsgewohnheiten im V-Markt zu überdenken und in Zukunft vermehrt online zu bestellen.Beginnen wir mit den positiven Aspekten: Die Vielfalt an Waren im V-Markt im Euro-Industriepark ist beeindruckend. Egal ob man nach Lebensmitteln, Haushaltswaren oder Elektronikartikeln sucht, hier findet man fast alles. Das Sortiment ist breit gefächert und es gibt für nahezu jeden Bedarf die passende Lösung. Die Möglichkeit, alles an einem Ort zu finden, war für mich als jemanden, der in der Nachbarschaft arbeitet, äußerst praktisch.Leider muss ich jedoch feststellen, dass der Kundenservice stark zu wünschen übriglässt, insbesondere durch das Verhalten von Frau Nawath an der Kundeninformation. Ihre Antworten auf meine Fragen waren knapp und unfreundlich, und ihr Verhalten war aggressiv. Es schien, als wäre sie auf Konfrontation eingestellt. Diese Erfahrungen haben dazu geführt, dass ich mich unwohl und unwillkommen im Geschäft gefühlt habe.Als jemand, der mehrmals pro Woche einkauft, ist es für mich von großer Bedeutung, dass ich mich in einem Geschäft wohl und gut behandelt fühle. Die negativen Begegnungen mit Frau Nawath haben jedoch dazu geführt, dass ich meine Einkaufsgewohnheiten ändern werde. Anstatt weiterhin vor Ort einzukaufen, werde ich zukünftig vermehrt auf den Weg des Online-Shoppings zurückgreifen. Dieser Wechsel bedeutet für mich zwar weniger Bequemlichkeit und den Verlust des persönlichen Einkaufserlebnisses, aber die positive Erfahrung und der freundliche Kundenservice sind mir wichtiger.Es ist bedauerlich, dass ein solch positiver Aspekt wie die Auswahl an Waren durch einen schlechten Kundenservice überschattet wird. Ich hoffe, dass das Unternehmen in Zukunft Maßnahmen ergreift, um sicherzustellen, dass alle Kunden freundlich und respektvoll behandelt werden, um das Einkaufserlebnis zu verbessern und die Kundenbindung zu stärken. Natürlich habe ich vor Ort nach einem Ansprechpartner von der Marktleitung gefragt und mein negatives Erlebnis direkt mitgeteilt. Die Frau Nawath hat meine Ausführungen unterbrochen und scheint, neben der Tatsache das ich meinen Satz unterbrechen musste, sich ihres Fehlverhaltens völlig unbewusst zu sein.