Oberhausener Tafel e.V.

Oberhausener Tafel spottet ukrainischen Flüchtlingen . Der Mitarbeiter von Oberhausener Tafel hat heute die ältere , kranke Frau ( Flüchtling aus der Ukraine ) weggeschubst und aus der Reihe vertrieben ! Er verneint das natürlich , da nach seiner Meinung die ukrainischen Flüchtlinge KEINE Menschenrechte in Deutschland haben dürfen und sie dürfen weggeschubst und vertrieben werden, wenn ER so entschieden hat . Das Gespräch mit dem Mitarbeiter brachte nichts , da seine Chefin ihn gut kennt und immer an seiner Seite steht ! Die Essenausgabe für Ukrainer findet nur Dienstags statt. Dienstags kommen mehrere Hunderte Menschen (viele davon sind alt und krank) und sollen 4-6 Stunden wartet . An anderen Tagen kommen deutlich weniger Menschen und sollen nicht so lange warten. Die anderen Hilfsbedürtige Menschen werden doch respektiert ! Der Mitarbeiter von Oberhausener Tafel hat sich selber ermächtigt zu entscheiden , wer die Lebensmittel erhalten darf und wer nicht. Die ukrainischen Flüchtlinge erhalten viele verfaulte Lebensmittel. Bravo, liebe Oberhausener Tafel, die Erniedrigung von Menschen nach Nationalitätsprinzip ist wieder da !!!!!!

Stimmt leider, man wird am Eingang oft dumm angeredet, oder sogar angeschrien. Es ist oft Menschenunwürdig. Es langt nicht, daß es eh schon beschämend ist, dort zu stehen, nein man wird unhöflich, wie ein Bittsteller behandelt. Man bekommt eine Uhrzeit, doch diese wird selten eingehalten. Auch die Handhabung wird so oft geändert, ohne einen richtig darüber zu informieren. Auf Fragen bekommt man keine fachliche Auskunft. Sehr Schade, zumal es überwiegend ein älterer Mann aus dem Vorstand ist, der dort seiner Tätigkeit nachgeht.In anderen Städten funktioniert die Planung , der Zeitverteilung, viel besser. Ansonsten sind die Abläufe und die Freundlichkeit gut.

Eine ganz wichtige Einrichtung in unserer Stadt.Großes Lob an die vielen ehrenamtlichen Helfer.Leider ist der Bedarf nicht kleiner sonder eher größer geworden.Schattenseite unserer gesellschaftlichen Situation /Entwicklung.

Wenn ich lese wie unfreundlich wir sind.Bedenkt bitte daran was wir Ehrenamtliche leisten müssen.Ja ich bin Ehrenamtliche dort. Und das ist echt harter Job den ich gerne mache. Ich selber war da Kunde und bin da noch nie angesetzt worden trotz wo Stress da war.

Es wird unverschämt mit den hilfebedürftigen Menschen dort umgegangen. Keiner steht freiwillig Stunden bei Wind und Wetter an.Man wird angeschrien und weg geschubst.Und bei allem Verständnis den Arbeitern gegenüber, diese gehen mit den Menschen um als ob sie unterste Klasse Menschen und Verbrecher sind.Außer die Mitarbeiter an der Obst und Brotausgabe.Es ist sehr verletzend das mitzuerleben und zu sehen,denn dort stehen Alte,Kranke,Mütter(mit weinenden Kindern) und Väter an.

Auch wenn man hilfebedürftig ist ,kann mann sich benehmen und seinen Müll nicht überall hin werfen. Vor allem sollte man Respektvoll vor vorbei laufenden Menschen haben egal welcher Nationalität.

Ich war zum ersten Mal dort und sehr beeindruckt über den Einsatz der vielen Freiwilligen.Jeden Tag die Waren abzuholen, zu sortieren und für die Kunden bereit zu stellen - wirklich großartig.

Soziale Einrichtung ?Fehlanzeige !!die Hälfte der Lebensmittel war verschimmelt , aufgeblähte Milch , Kräuter die am Donnerstag frisch waren werden vertrocknet freitags ausgegeben , ein Mann mit Brille am Anfang schreit die Leute in einem Ton an der Menschen unwürdig ist wenn man erstmalig dort ist , unkompetent nicht sozial bis auf die Leute an den Obst und Brotausgaben dort war nichts zu beanstanden.Sofern man Menschen helfen will sollte dringlichst am Umgangston gearbeitet werden .Dies ist eine freie MeinungsäußerungIch war das erste und letzte Mal dort , für zwei Euro solchen Müll auszugeben schämt euch !!!