Kinderkrippe Zwergenstübchen - Rummelsberger Diakonie Siemensstraße 15, 90459 Nürnberg

Kinderkrippe Zwergenstübchen - Rummelsberger Diakonie





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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Lieferdienst
  • Kreditkarten
  • Debitkarten
  • Mobile Zahlungen per NFC
  • Kinder­freundlich
  • WLAN
  • Speisen vor Ort
  • Alkohol
  • Kaffee
  • Wein
  • WC
  • Gemütlich
  • Zwanglos
  • Gruppen
  • Sitzplätze im Freien
  • Zum Mitnehmen
  • Süßspeisen
  • Sitzgelegenheiten
  • Hochstühle
  • Reservierungen möglich
  • Kleine Gerichte zum Teilen
  • Frühstück
  • Große Auswahl an Teesorten
  • Verzehrfertig zubereitete Speisen
  • Brunch
  • Vegetarische Gerichte
  • Catering




Empfohlene Bewertungen

Lucky Neko
31.08.2023
Kinderkrippe Zwergenstübchen - Rummelsberger Diakonie
Wir besuchen die Kita zwar erst seit einigen Monaten, sind aber bisher sehr zufrieden. Die drei Erzieherinnen sind alle äußerst liebevoll und respektvoll im Umgang mit den Kindern und auch ich als Mutter fühle mich stets wertgeschätzt. Die Eingewöhnung dauerte zwar etwas länger als erwartet, aber das lag wirklich daran dass man sich individuell am Kind orientiert und er etwas mehr Zeit benötigt hat, was völlig okay war :) Von Seiten der Erzieherinnen wurde sich auf jeden Fall viel Mühe gegeben. Ich freue mich auf die nächsten gemeinsamen Jahre.
Local Guide Jana
28.07.2023
Kinderkrippe Zwergenstübchen - Rummelsberger Diakonie
Kann ich, Alleinerziehende leider nicht empfehlen!Die, wohlgemerkt nicht abgeschlossene Eingewöhnung, dauerte unnötigerweise 3 Monate abzüglich 2 Wochen Krankheit (nicht am Stück) und einer weiteren Woche „Hausarrest“ (es war Winter) wegen Windeldermatitis, was übrigens kein Grund ist, dass ein Baby/ Kleinkind daheim bleiben muss. Die Kitaleitung Frau S. (übrigens keine Ärztin) war aber überzeugt davon, dass ein Kind mit Windeldermatitis (nicht ansteckend), guter Allgemeinzustand, keine weiteren Beeinträchtigungen, nicht in die Kita darf.Irgendwann bin ich dann mit einem Attest vom Arzt zur Einrichtung gegangen, ohne dieses hätte sie mein Kind nicht wieder aufgenommen. Das hab ich schon an ihrem ablehnenden und das Attest musternden Blick erkannt.Ohne Worte.Und nach jeder beendeten Woche Krankheit meines Kindes hieß es. „jetzt müssen wir wieder von Vorne anfangen“ . Die Aufenthalts Intervalle in der Kita waren damals 15 min , 30 min, und dann erst ab der zweiten Woche 45 min pro Tag, dritte Woche 1- 1 1/2 Std, vierte Woche krank - Fünfte Woche alles wieder von Vorne.Im zweiten Monat durfte er zwischen 1 1/2 Std - 2 1/2 Std bleiben. Irgendwann im dritten Monat war er wieder eine Woche krank und alles begann wieder von vorne aber diesmal in kürzeren Intervallen. Ich hatte ab dem dritten Monat schon das Jugendamt eingeschaltet, weil die Einrichtung ja trotzdem weiter die vollen Beiträge kassierten und weil es mir ehrlich gesagt gereicht hat !Die Aufsicht aller Kitas ganz Bayerns war verwundert von meinem Bericht und beabsichtigte sich mit der Kita in Verbindung zu setzen.Das hab ich noch bei keinem gehört, dass man die Eingewöhnung so in die Länge zieht!Am letzen Kita Tag vor dem Corona Lockdown durfte mein Kind sage und schreibe zum ersten und zum Letzen Mal 4 von 7 bezahlten Stunden bleiben. 3 Monate die volle Gebühr einkassieren aber das Kind nicht betreuen.Ich möchte anmerken, dass meinem Kind damals 12 Monate die Trennung am Anfang nicht extrem schwer gefallen, ist ,was nicht zwingend ein Zeichen für eine schlechte Bindung sein muss, wie mir Mitarbeiter vom Jungendamt ( studierte Sozialpädagogen ) auch bestätigen. Jedes Kind ist eben anders. Aber mir wurde deswegen ein schlechtes Gewissen gemacht weil ein weinendes Kind ja ein Zeichen für eine starke Bindung zwischen Mutter und Kind darstellen soll.Er hat erst ca nach 1. Monat angefangen zu weinen Dabei behaupte ich, dass er die schlechte Stimmung und die gegenseitige Ablehnung bei der Übergabe gespürt hat und deswegen zu mir zurück wollte und sogar eine Trennungsangst entwickelteNa Bitteschön, da hatten sie dann ihr weinendes Kind, worauf sie solange gewartet haben.Der Teufelskreis war dank dieses „Systems“ geboren.Kosten für mich in dieser Zeit : jede Woche Frühstück für alle Kinder in der Kita , Monatsfahrkarte, und Zuzahlung zu den vom Jugendamt bezahlten Stunden. NERVEN.Tränen, Wut.Denn ich wurde in den 3 Monaten, obwohl er nur so wenig Stunden betreut wurde, trotzdem angerufen, um ihn abzuholen. Ich bin im Winter der Eingewöhnung nicht mal mehr heim (Wohnort weiter weg) gefahren, sondern war meistens im dm am Aufsessplatz unterwegs und hab drauf gewartet, dass sie mich nach 30 - 60 min anrufen ich möchte mein Kind doch bitte abholen, er weint“Was auch regelmäßig passiert ist .Vielleicht ist es mittlerweile anders aber wir hatten leider Pech.

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