Dr. med. Kian Soltani

Da ich bisher noch nie so unzufrieden bei einem Arzt war, wird diese Bewertung etwas ausführlicherPositiv:-Kurzfristig einen Termin bekommen-Behandlung von Dr. Soltani, nichts zu beanstandenNegativ:-Der Arzt versucht jedem Patienten die Messung des Augeninnendrucksaufzuschwatzen, da ich nur eine Bescheinigung brauchte habe ichabgelehnt, der Posten stand dennoch in der Rechnung.-Telefonische Erreichbarkeit extrem schlecht (an manchen Tagen überStunden hinweg niemanden erreicht, außer der Bandansage, die einen nach 5 min aus der Leitung schmeisst.)-Sehr schlecht organisiert:Rezept wurde auf eine andere Patientin ausgestellt --> auf meine Bitte mir ein neues Rezept zuzusenden, sagte man ich müsse es selber abholen, mit der Begründung ich müsse ja das andere Rezept abgeben, oder man brauche meine KV-Karte, ich blieb stur und die Dame am Empfang wollte es zuschicken. Nach 2 Wochen fragte ich erneut nach dem Rezept, diesmal hiess es meine Adresse sei nicht hinterlegt. (Ein Rückruf war wohl zu viel verlangt)

Ich war zum ersten und auch zum letzten Mal dort. Die Arzthelferin waren super nett und freundlich. Termin wurde auch eingehalten. Der sehr junge Arzt war auch sehr freundlich und gut zu verstehen. Auf meiner Bitte mir ein Brillenrezept auszustellen . Sagte Er „ Er wäre Arzt und kein Optiker ,meine Augen sein Gesund das Könner Er bestätigen. Wenn ich eine Brille möchte solle ich zum Optiker gehen und dort ein Sehtest machen. Mit den Werten würde er mir gerne ein Rezept ausstellen“.Seine Untersuchung war umfangreich.

Zwischenmenschlich katastrophal – mit Kind nie wieder!Fachlich kann ich kein Urteil fällen, zwischenmenschlich war es eine Katastrophe.Am schlimmsten empfand ich den unsensiblen Umgang (oder eher den Nicht-Umgang) mit meinem Kind (7), dem eigentlichen Patienten.Die junge Ärztin hat offensichtlich keinerlei Erfahrung mit und Einfühlungsvermögen in die Gefühlswelt von Kindern: Sie stellt sich nicht vor, spricht auf eine irritierend unempathische Weise nur das Nötigste, erläutert ihre Untersuchungen nicht und mögliche Ängste der Kinder (sowohl vor der unbekannten Untersuchung, als auch der möglichen Diagnose) scheinen ihr nicht in den Sinn zu kommen.Die Diagnose fällt sie schließlich über den Kopf des Kindes hinweg, ohne ein einziges Mal mit ihm zu sprechen, Erläuterungen, Rückfragen oder möglicherweise einfach ein kleines beruhigendes oder tröstendes Wort an das Kind haben keinen Platz, das Kind wird von ihr mit keinem Wort gewürdigt.Die Wartezeiten sind ein Witz, obwohl außer uns nur ein einziger weiterer Patient im Wartezimmer saß (ebenfalls ein weinendes Kind mit seiner Mutter), mussten wir statt der angekündigten 20 Minuten 45 Minuten zwischen zwei Untersuchungen warten und wurden erst nach Rückfrage von mir vom gelangweilten Praxispersonal (das mehr mit ihren Smartphones als ihrer Arbeit beschäftigt zu sein scheint) drangenommen. Das Ergebnis der langen Wartezeit mit einem völlig verstörten Kind war eine kleine, 30-Sekündige Untersuchung durch eine Praxismitarbeiterin und ein Rezept, das die Ärztin mir beiläufig durch die Tür herausreichte – ein abschließendes Gespräch, Einordnung oder auch Raum für Fragen: Fehlanzeige.Ich bestand dann darauf, doch noch einige Fragen zu klären, hier speiste sie mich mit Allgemeinplätzen und Erfahrungsberichten zu Verläufen von völlig anderen Fehlsichtigkeiten als der vorliegenden ab. Ich hatte den Eindruck, sie wolle uns einfach loswerden.Ich gestehe Ärzt*innen wirklich viel zu und erwarte weiß Gott keine Wunder, aber es ist einfach nur traurig, dass es Ärzt*innen gibt, die sich scheinbar selbst ihrer professionellen Autorität durch so ein herablassend-arrogantes Verhalten vergewissern müssen. Am bedrückendsten finde ich, dass dies hier gegenüber Kindern passiert.Mein Kind ist über die Diagnose traurig genug, der achtlose, desinteressierte und gefühlskalte Umgang damit und mit ihm haben diesen Arztbesuch zu einem Erlebnis gemacht, das ich mir und meinem Kind kein zweites Mal zumuten werde!

Gläserverordnung wurde auf Patienten vor mir ausgestellt (Datenschutz scheint kein Thema zu sein in der Praxis?!), keiner geht ans Telefon und auf E-Mails wird auch nicht reagiert!Sehr umprofessioneller Eindruck. Ich komme definitiv nicht wieder !!!

Ich gehe seit 10 Jahre dahin. Herr Dr. Soltani selbst ist ein der besten. Die Ärtztin (Vertreterin) ist katastrophe. Die junge Dame am Empfang war sehr unfreundlich und unhöflich. Für Nächte Terminvereinbarung bemühte sie sich gar nicht zu reden. Unglaublich. Nie wieder, Nie.

Entgegen der negativen Kommentare möchte ich mich positiv äußern.Meine Oma wurde zweimal von Dr. Soltani jeweils am rechten und linken Auge operiert.Laut meiner Oma ist die Operation gut gelaufen. Bei den Nachkontrollen wurde sie freundlich und fachlich behandelt.Ich möchte mich herzlich im Namen meiner Oma bedanken.An all diejenigen, die sich die negativen Kommentare durchlesen, bitte bildet euch eure eigene Meinung nach Besuch der Praxis und lasst euch nicht abschrecken!

Ich war beruflich in Köln und hatte akut Probleme mit meinem Auge (Fremdkörpergefühl), sodass ich diese Augenarztpraxis aufgesucht habe - wurde mir von Doctolib vorschlagen … und als „Fremder“ in der Stadt muss man sich eben auf Empfehlungen verlassen (und wenn sie auch „nur“ von einem Terminportal kommen).Zum gebuchten Termin erschienen … und keiner wusste etwas davon. Nur dadurch, dass ich privat versichert bin, durfte ich überhaupt bleiben - ansonsten hätte man mich direkt wieder abgewiesen.Kurze (Vor-)Untersuchung durch die Arzthlferin, rudimentäre augenärztliche Kontrolle und dann mit einem Rezept für Augentropfen ins Hotel geschickt.Nachdem sich auch nach 4 Tagen keine merkliche Besserung eingestellt hat (eher das Gegenteil war der Fall), bin ich erneut vorstellig geworden … ähnliches Spiel wie bereits beschrieben, nur dass mir für einen Tag eine „Verbandskontaktlinse“ eingelegt wurde, die am Folgetag wieder entfernt werden sollte.Also am Folgetag wieder mit dem Taxi in die Augenarztpraxis und dort wurde die Verbandskontaktlinse dann entfernt - mit dem Ergebnis, dass sich das Auge angefühlt hat, als wäre man mit ihm in einem Nadelkissen gefallen.Auf meine Schmerzen hingewiesen (er hat auch selbst gemerkt, dass da was nicht stimmt) meinte der Assistenzarzt, er könne da nichts machen - Frau Doktor hat am Freitag frei und er darf nur das tun, was sie ihm im Vorfeld aufgetragen hat.Erst auf meine nachdrückliche Intervention hin, hat er dann bei „Frau Doktor“ angerufen, ob er mir denn andere Augentropfen wegen der Schmerzen geben dürfe - das hat sie lapidar verneint … und damit war das Telefonat auch beendet.Dem völlig überfordert wirkenden Assistenzarzt (der freitags offenbar ohne fachärztliche Aufsicht behandelt - es war nämlich auf Nachfrage kein Facharzt in der Praxis) blieb nichts anderes übrig, als mich mit Schmerzen zu entlassen.Nachdem man in dieser Praxis nun also 5 Tage „herrumgedoktert“ hat, erfolgte (glücklicherweise) eine notfallmäßige Überweisung in die Augenklinik - das war auch das einzig positive an dieser Augenarztpraxis.Das gesamte Team der augenärztlichen Ambulanz war absolut rührig, heilfsbereit UND kompetent!! Man hat sich für mich Zeit genommen, mir alles im Detail erklärt und mein Auge so versorgt, dass ich nun nach 5 Tagen endlich (!) schmerzfrei bin.Funfact: Laut Oberarzt der Augenklinik hätte bei einer 60%igen Erosion der Hornhaut die Verbandskontaktlinse niemals nach weniger als 24h wieder abgenommen werden dürfen - die jetzt eingelegte Verbandskontaktlinse bleibt für zwei Wochen!Ein Schelm, wer hier an einen Behandlungsfehler von „Frau Doktor“ denkt …

Eine Praxis, die ich nicht noch einmal in Anspruch nehmen werde.Ich empfand das Personal, auch das ärztliche, als extrem unfreundlich und fühlte mich als Patient in keiner Weise willkommen.

Bin sehr zufrieden. Habe am gleichen Tag ein Termin bekommen und behandelt wurde. Das Personal waren auch alle sehr Nett und Hilfsbreit.