BDH-Klinik Greifswald

In dieser Abteilung B2 ist selten einer ansprechbar.In der Besuchszeit wird 1 bis 2std.Pause gemacht ,und nach den Patienten wird selten gesehen .So möchte ich mal mein Geldverdienen.

Wo fange ich nur an? Es war eine reine Katastrophe, mein Vater war dort Patient nach einem sehr schweren Schlaganfall, Entscheidungen kann er nicht mehr treffen, darum wurde ich zur Betreuerin. Ich verstehe nicht warum ich dann nicht informiert werde wenn mein Vater in der Klinik an Corona erkrankt, Besucher müssen sich testen lassen, gilt wohl nicht für das Personal.Einen Arzt zu sprechen ist auch unmöglich weil die nur einmal in der Woche Visite machen und ja wohl kein anderer zu sprechen ist. Das ist aber noch nicht alles jetzt kommt der Knaller, der Sozialdienst ist eine reine Frechheit, jede Station hat sein eigenen Sozialdienst, keine Kommunikation zwischen denen möglich da ständig einer Krank ist oder einer alleine für die komplette Klinik. Keine Hilfe zu erwarten.Eine Pflegestufe zu bekommen ist auch dort nicht möglich, er müsse ja erst nach der Reha begutachtet werden, ja dann finde mal einen Pflegeplatz ohne Pflegestufe. Wir brauchten dringend Hilfe da wir einen Pflegeplatz brauchen für meinen Vater, wir haben natürlich schon einen gesucht, aber Wartezeit liegt bei bis zu einem Jahr oder länger, ist schon klar das er nicht so lange in der Klinik bleiben kann, aber was sollen wir machen? Letztendlich haben wir eine Tagespflege gefunden allerdings ist sie finanziell nicht zu stemmen, ich habe das Angebot abgelehnt, aber der Sozialdienst schafft es ja nicht den Anrufbeantworter abzuhören, also wurde mein Vater vor die Tür gesetzt. Den Rollstuhl konnte er auch nicht behalten bis er einen eigenen hat. Wurde ja kein Rezept vom Arzt ausgestellt. Jetzt müssen wir schauen wie wir das Zahlen, bzw mein armer Vater, es ist einfach keine Menschlichkeit zu finden, die Oberärztin ist einfach nur unfreundlich. Gibt ja sowas wie eine Fürsorgepflicht, aber nicht für die,die sehen nur das Geld und nicht den Menschen, einfach traurig. Ich bin so Sauer das war ich noch nie.

Ich bin begeistert, mit dem Rollstuhl gekommen und auf eigenen Beinen gehend wieder nach Hause.Danke.Diese Leistung ist dem Personal zu verdanken, welches nahezu täglich an seiner Leistungsgrenze fährt. Egal ob in der Therapie oder auf Station. Dafür habt ihr meinen allergrößten Respekt.

Als aller erstes ein Riesen Dankeschön an die Pflegekräfte, Ärzte und Sozialarbeiter!Mein Opa ist Ende 2022 in die BDH Klinik bekommen, hatte sich jedoch verschlechtert und ist leider jetzt verstorben. Trotz dessen waren die Ärzte immer da und haben Fragen beantwortet, haben immer angerufen und sich Zeit genommen. Auch die Pflegekräfte waren immer nett und haben sich die Zeit genommen für die Angehörigen, falls diese Fragen hatten. Die Sozialarbeiterin hatte sich jederzeit Zeit genommen und war immer telefonisch erreichbar. Wir wurden auch telefonisch informiert, dass es jetzt zu Ende gehen wird, waren alleine mit ihm in einem sehr schön gemachten Zimmer, er hat keine Schmerzen gehabt, man sich darum sehr gut gekümmert, auch der Arzt war dort und hat nochmal alles erklärt.Er ist friedlich und zufrieden eingeschlafen. Auch er selber als Patient hatte nie wirklich schlecht reagiert, wenn eine Pflege reinkam oder ein Arzt. Unsere Familie wird auch noch persönlich etwas hin schicken zum Dankeschön.

Das positive mal zuerst...die Therapeuten waren absolute Spitze und haben tolle Arbeit geleistet, sodass die Reha voll zum Erfolg geführt hat. Das war es dann allerdings auch schon. Das Pflegepersonal auf Station D2 war größtenteils eine Katastrophe. Bettlegerige Patienten klingeln und warten teilweise Stunden auf einen Schieber und werden dann sehr respektlos behandelt wenn das Geschäft in die Hose ging und das Personal dies dann reinigen musste. Da gab es oft Tränen weil man sich ja vorstellen kann wie unangenehm es ist sich mehrfach in die Hose zu machen. Zur Erklärung warum es so lange gedauert hat, kamen Antworten wie wir haben TV gesehen im Schwesternzimmer" oder "wir haben auch noch was anderes zu tun". Gewünschte Schmerz- oder Schlafmittel wurden nach Stunden oder garnicht gebracht. Genervtes

Schlechte Betreuung keine richtige Pflege Doktor sehr unfreundlich alles andere war gut

Ich war von Ende Januar bis Mitte März 2021 dort und war super zufrieden mit allem. Ob Pfleger/Schwestern auf Station. Die ganzen Therapeuten. Alle haben einen dort positiv aufgebaut. Durch Corona war alles extrem eingeschränkt. Keine Besuche und dann Corona auch noch gehabt und die ersten 14 Tage isoliert alleine in einem Zimmer. Das ging so an die psyche. Aber alle haben einen dort unterstützt,um wieder auf die Beine zu kommen.Ich kann die Klinik nur ❤ empfehlen.

Nie wieder!Berichten kann man nicht viel man kam ja nicht rein. Nicht mal als Mutter!Mal nach einem Jahr wieder auf diese Seite geschaut! Und erschrocken.Alles das was hier über die B2 Station steht war bereits schon im Jahr 2021 so. Die pfleger unhöflich, frech keine Infos vom Arzt oder pfleger keine Anrufe oder ähnliches obwohl man die Mutter und Betreuerin ist. Warum unternimmt niemand wa?

Ich war 2020 in der Klinik, hatte sehr gute Therapeuten und auch top Schwestern auf der D und C Station. Leider habe ich heute nach Monaten noch Alpträume, wenn ich an die B Station denke. Dort waren garstige u faule Schwestern mit wenig Emphatie. Die Therapeuten wechselten die Windeln, weil Schwestern sich nicht rührten.Auch wurde mir nachts schon mal die Klingel genommen, weil ich bettelte, um gedreht zu werden. Mir wurde gesagt, ich bin dran, wenn ich dran bin. Mir grault es heute noch, wenn ich dran denke.

Einfach schrecklich die Klinik ich empfehle es keinen Patienten und keiner Arbeitskraft da zur arbeiten nichts Familien freundlich wie gesagt wird und arg unhöflich ob Patient oder Arbeiter der Klinik fehlt überall das Personal und dementsprechend ist es einfach schlecht wen man was sagt wird man unhöflich behandelt und sofort gekündigt …