Arbeitsgericht Pforzheim

Bin zügig drangekommen. Ablauf lief selbst in der Coronazeit reibungslos. War ganz in Ordnung

Mehrmals versucht jemanden telefonisch zu erreichen. Entweder geht niemand ran oder es wird direkt aufgelegt…

Telefonisch niemand erreichbar.Geht ran legt auf oder geht erst gar nicht ran...

Der Kaffee ist etwas lasch....Bei VuB gibt es den deutlich besseren Kaffee....

Da wird das Opfer nochmals zum Opfer... Bin bei der Bewerbung diskriminiert worden, es wurde abgelehnt mit der Begründung das nur weibliche Mitarbeiter gesucht werden... Strafmaß ist in diesem Fall klar definiert und zwar zwischen 1 und 3 Monats Löhne... Nachdem im Gericht mit (Schöffen) mir ein Angebot unterbreitet wurde von unter 1, 5 Monatslöhnen habe ich dies abgelehnt und auf ein Urteil bestanden (Grund : bekomme bei einem Urteil eine Begründung warum dieses Urteil und Berufung möglich zudem kostet ein Vergleich eine Gebühr) . Daraufhin hat der Richter pampig reagiert und mir offen gesagt das wenn ich es nicht annehme es weniger werden kann. Im Endeffekt bekam ich ein Urteil zu 1 Monatslohn. Fazit : wurde zweimal diskriminiert einmal bei Bewerbung und das zweite Mal bei Gericht. Frage mich wozu es Schöffen gibt wenn der Richter so oder so macht wie es ihm passt. Der Hammer ist das das Urteil keine Begründung hat und zudem eine Berufung nicht zugelassen ist.Achja die Anwaltskosten sind mit dem Urteil nicht gedeckt... Da der Rechtsstreit über 600 Euro ist verstehe ich nicht warum keine Berufung zugelassen wird... Kann ein Richter im Arbeitsgericht Pforzheim machen was er will? Auch wenn das eigentlich nicht zulässig ist?

In Ordnung!