Sankt Maximinus Kirchstraße 12, 65620 Waldbrunn (Westerwald)

Sankt Maximinus





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Sankt Maximinus Kirchstraße 12, 65620 Waldbrunn (Westerwald)




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Pfarrei St. Blasius im Westerwald | Die Pfarrei St. Blasius im Westerwald umfasst die Kommunen Dornburg, Elbtal und Waldbrunn im hessischen Westerwald und besteht aus 15 Dörfern. Sie wurde zum 01.01.2020 gegründet.

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Kirchstraße 12, 65620 Waldbrunn (Westerwald)

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Empfohlene Bewertungen

Melanie Donie - Uhlig
12.10.2023
Sankt Maximinus
Eine sehr schöne Kirche von außen. Leider konnten wir die Kirche nicht von innen besichtigen da sie verschlossen war.
Tristan Meister
05.10.2023
Sankt Maximinus
Scheene Kersch!
Hans Joachim Jung
28.09.2023
Sankt Maximinus
Ok
Karin Kircher
22.09.2023
Sankt Maximinus
Sehr schöne Kirche. Ich war im Rahmen der kirchenwanderung hier. Komme bestimmt auch nochmal zum Gottesdienst
D D
09.09.2023
Sankt Maximinus
Die Kirche steht exponiert auf der Erhöhung über das Ort. Die Wände innen sind interessant bemalt.
Jürgen Clees
14.08.2023
Sankt Maximinus
Schöne Kirche direkt neben der Burg
Karl Jacobi
27.07.2023
Sankt Maximinus
Pfarrkirche Sankt Maximinus EllarGeschichteerbaut 1843/44 als klassizistischer Saalbau mit romanisierenden Formen und eingestellten Westturm1895 wird die Ausmalung der Kirche vollendetKirchenschiff: Jugendstil der damaligen ZeitKirchendecke: bemalt in der Mitte die Heilige Familie umgeben von den 14 NothelfernInnenraumDer barocke Hochaltar entstand 1720 und wurde 1867 von der Sankt Maximilian Kirche in Düsseldorf erworben. Er zeigt in der Mitte den Kirchenpatron Sankt Maximinus und oben eine Darstellung von Maria Verkündigung.Der Seitenaltar rechts war ursprünglich der Hauptaltar in der Maximinus-Kapelle, die zwischen der Burg und der heutigen Kirche stand. Die Kapelle wurde um 1400 erbaut (erste Erwähnung 1419) und 1844 wegen Baufälligkeit abgerissen.Sie sehen links die Statuen des Heiligen Maximinus (mit Bär) und rechts des Heiligen Antonius des Eremiten (mit Schwein). In der Mitte ein Bild der Heiligen Familie.Der Marienaltar (linker Seitenaltar) wurde 1863 in Kiedrich (Rheingau) gekauft und in Ellar aufgebaut und durch Domdekan Wilhelm Jost geweiht. In der Mitte sehen Sie eine Madonna mit Kind und Zepter auf der Mondsichel. Darunter sind Figuren der vier Evangelisten, die wohl früher eine Kanzel schmückten. Matthäus mit dem Engel, Markus mit dem Löwen, Lukas mit dem Stier und Johannes mit dem Adler.Renovierungenerste Innenrenovierung der Kirche 1962/63abgebaut: Kommunionsbank und Holzkanzel. Die Jugendstil-Ausmalung von 1895 wurde weiß übermalt.Neu eingebaut: Kassettendeck aus Holz, neue Beleuchtung, vor dem Hauptaltar ein Zelebrationsaltar, neuer Anbau, elektrisches Geläut, neues Gestühl, neues Fenster mit hellem Glas, neue Außentürenzweite Innenrenovierung der Kirche 1992/93die Wände des Kirchenschiffes, des Chorraumes und die Decke wurden bis auf die figürlichen Darstellungen so ausgemalt wie sie vor 1962 aussahen (früher Jugendstil).Der Chorraum wurde neu gestaltet (nach vorne vergrößert).Die Taufkapelle von 1962 wurde in ein Beichtzimmer umgewandelt.Der Taufstein wurde wie vor der Renovierung 1962/63 in den hinteren linken Kirchenteil umgesetzt.Die Pietà (schmerzhafte Muttergottes) fand wieder einen würdigen Platz im hinteren Kirchenschiff rechts.Ein Kronleuchter, der seit 1963 in der Taufkapelle hing, wurde wieder vorne in die Kirche gehängt.(Quelle: Informationstafel an der Kirche)

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