Tokai-Sports

Unsere Kinder machen bei silke im Kinder und Jugendtraining mit. Sie sind völlig begeistert und gehen stehts gerne dort hin. Uns freut es das sie Spaß am bewegen haben, zudem sehen wir wie es ihr Selbstbewusstsein stärkt und es gut für ihre körperspannung ist.Unsere Große ist oft mit zu Kinder und Jugendlehrgängen die Silke anbietet. Sie fährt jedesmals mit und gibt auch dort Trainingseinheiten, was super für die Kinder ist, da sie immer mindestens eine Bezugsperson/ Erwachsenen vor Ort haben.Es gibt noch so viele schöne Sachen die Silke mit den Kindern macht, am besten einfach mal selber reinschauen und ein Probetraining machen oder einfach nur zugucken:-).

Tolles Kindertraining, meine Jungs gehen sehr gerne hin und kommen glücklich zurück, und auch die Lehrgänge sind immer voller toller Erfahrungen und bleibenden Eindrücken. Silke ist eine kompetente, menschliche, strukturierte, liebevoll konsequente Trainerin. Ich hoffe für meine Jungs, dass sie noch lange Interesse am Aikodo behalten...

Kann ich niemandem empfelen

Beste Aikidoschule in Flensburg !!

Perfekt! Immer gerne wieder :-)

Freundlich, kompetent, tipps die alltagstauglich sind, kreativ,umsichtig..

Sehr freundliche und kompetente Lehrer, kann ich nur empfehlen.

Super Training. Außerdem menschlich große Klasse mit dem Herz am rechten Fleck.

Gern komme ich dem Wunsch meiner Ex-Trainer, eine Rezension zu schreiben nach, um sie aus ihrer „Rezensionskrise“ herauszuholen. Wie ich aber festgestellt habe, hat sich die Inhaberin von Tokai-Sports bereits selbst ein gutes Zeugnis bescheinigt, was aus meiner Sicht einen Anschein von Narzissmus zeigt.Ex-Trainer deswegen, weil ich, nebst einer weiteren Aikidoka, gekündigt wurde. Wir hatten um Aussetzung des Mitgliedsbeitrages bis zur Aufhebung der Corona-Maßnahmen gebeten. Als Reaktion haben beide pragmatisch gehandelt und uns nach langjähriger Mitgliedschaft gekündigt. Eine einfache Maßnahme, um Schwierigkeiten umgehen zu können. Sie hat mir aber wieder erneut bestätigt, dass es beiden erheblich an Reflexionsfähigkeit mangelt. Und dass sie im Nachgang bis auf Weiteres nun doch keine Mitgliedsbeiträge von den anderen Mitgliedern einziehen wollen, diese aber zugleich darum bitten, ihren Beitrag evt. zu spenden, um u.a. die Internetkosten (?) weiterhin zahlen zu können, hat schon ein gewisses Gschmäckle.Aikido ist deren Lebensphilosophie, dabei vergessen sie aber, dass für einige Mitglieder Aikido nur eine Sportart wie jede andere auch ist. Ein weiteres Defizit ist die z.T. fehlende Kompetenz Erwachsene zu trainieren. Beispielsweise fällt es S.M zunehmend schwerer, zwischen Kinder- und Erwachsenentraining umzudenken. Dieses in Verbindung mit einer zeitweisen unzulänglichen mündlichen Ausdrucksfähigkeit führt schnell dazu, dass man glaubt sich im Kindertraining wiederzufinden.Mit zunehmenden Alter haben beide immer mehr realitätsfremde Einfälle bezüglich der Aufrechterhaltung/Durchführung des Trainings. Es ist auch immer häufiger festzustellen, dass sich A.M. bei der Anwendung der einen oder anderen Aikido-Technik, nicht mehr so ganz unter Kontrolle zu haben scheint. Er packt seine Schülern - sicher unbewusst, härter an als angenehm oder erforderlich ist. Er selbst aber reagiert extrem mimosenhaft, wenn ihm ein Schüler „im Eifer des Gefechts“, ungewollt auch nur einen Hauch von Schmerz zufügt.Schlussendlich waren es insgesamt 8 Jahre mit positiven aber zunehmend negativen Erfahrungen, mit den beiden als Aikido-Lehrer. Ich bin froh, dass sie mir die langwierige Entscheidung, ob ich das Aikido mit ihnen weiter fortführen soll oder nicht, abgenommen haben.