Amt für Ausbildungsförderung

Bei mir hat es drei Monate gedauert bis ich den Betrag erhielt. Ich bin wirklich sehr dankbar für die Möglichkeit überhaupt solch eine finanzielle Unterstützung zu kriegen, jedoch waren das unfassbar nervige drei Monate, in denen meine postalischen Nachreichungen einfach in dem Briefkasten des Bafög-Amtes „verloren gingen“, obwohl ich sie persönlich reingeworfen habe. Zudem muss man sehr oft anrufen, um den Stand der Dinge zu prüfen und um nicht vergessen zu werden.Mein persönlicher Tipp für die Antragsteller: Ich würde mich nach der Antragstellung nicht darauf verlassen, sofort finanzielle Unterstützung zu kriegen und mich lieber nach einem Nebenjob umschauen.Verhältnismäßig hatte ich Glück mit meiner Sachbearbeiterin, denn in meinem Umfeld gibt es Kandidaten, die nach der dreimonatigen Frist einfach in der Liste wieder gerutscht sind, da sie angeblich fehlende Unterlagen nicht eingereicht haben, obwohl sie es schon mehrfach getan haben, jedoch die zuständigen Sachbearbeiter es übersehen haben …Trotzdem muss man sagen, die Ansprechpartner am Telefon waren meistens nett zu mir und gaben in der Regel ihr Bestes und ich verstehe auch, dass es ein stressiger Job ist, deswegen gebe ich 3*.

Ich möchte gerne 0 Sterne vergeben, aber das geht ja nicht. Zunächst wurden Unterlagen verschlampt, die dann aufeinmal doch auftauchten. Anderes Mal: Nachdem ich 5 Monate links liegen gelassen wurde und mein „Betreuer“ noch fröhlich weiter mit mir kommunizierte und sagte „wir müssen noch auf das Jobcenter warten“, meldete dieser sich schließlich krank. Eine andere Mitarbeiterin nahm sich dann dieser Sache an. Er hatte einfach seine Arbeit nicht richtig gemacht, trotz meiner Aussagen: „ich weis langsam nicht wie ich weiter überleben soll“ kümmerte sich vorheriger Mitarbeiter nicht. Die Dame versuchte noch einiges zu regeln, auch danach liefen erneut einige Dinge schief. Nun warte ich wieder auf eine Meldung des Bafögamts und trotz Nebenjob erwarten mich jetzt wieder Sehnsüchtig meine Existenzängste. Super.

Die Mitarbeiter des Kieler BAföG-Amts haben nicht mitbekommen, dass es sich bei dem BAföG um eine Sozialleistung handelt, die sich an bedürftige Studenten richtet.Anders kann ich mir nicht erklären, warum mir am Telefon mit einer heiteren und belustigten Stimme gesagt wird, dass ich einen Bescheid zum Oktober oder November erwarten kann. Bei einem FOLGEANTRAG der im Februar gestellt wurde. Mit der Betonung, dass das natürlich auch ein Ablehnungsbescheid sein kann. Also das Warten umsonst sein könnte.Ich verstehe nicht ganz, was sich seit meinem Erstantrag vor 1 Jahr an meiner Situation geändert haben soll, dass eine Ablehnung oder eine so unverhältnismäßig lange Bearbeitungsdauer rechtfertigt, aber ist halt pure Willkür. Bin ja nicht die einzige, die hier am verzweifeln ist.

Antrag im Oktober 2022 gestellt, Bearbeitung bis heute nicht erfolgt.Die für meinen Antrag zuständige Person ist seit Wochen nicht zu erreichen, werde immer wieder vertröstet um dann an dem Tag, an dem sie angeblich erreichbar sein soll gesagt zu bekommen, dass die Person wieder nicht im Hause sei. Veräppeln kann ich mich alleine.Dann lieber mit zwei Nebenjobs totarbeiten, als von diesem Verein Geld zu beziehen, die Adresse scheint mir mehr als passend.

Ein absoluter Sauladen. Meine Tochter wartet mittlerweile seit 4 Monaten auf ihren Bescheid. Wenn ich so Arbeiten würde wie die,dann hätte man mich in meinem Betrieb schon längst gefeuert. In anderen Kreisen dauern die Bearbeitungen 4-6 Wochen.

Seit über zwei Monaten nichts mehr von Bafög Amt gehört. Seit 3 Wochen rufe ich wöchentlich an, um den Stand der Bearbeitung zu erfragen, seit drei Wochen wird mir gesagt, dass der Antrag fertig ist, letzte Woche wurde mir gesagt er ist in der Post und heute wurde mir gesagt, der Antrag sei nicht mal fertig von der Sachbearbeiterin bearbeitet worden. Wie stellt sich dieses Amt eigentlich die finanzielle Lage von Studenten vor? Niemand fühlt sich verantwortlich und es werden Sachen nachgeordert, die zu 100% abgegeben wurden- reinste Schikane…

Es ist so schrecklich. Ich warte seit Oktober auf mein Bafög. Abgegebene Unterlagen die gefehlt hatten wurden als empfangen bestätigt, allerdings heisst es dass nach Fristende nix eingegangen wäre, alternativ will man mir dafür das Kindergeld nehmen. Ich bin mir so sicher dass das alles bis Sommer oder Herbst dauern wird. Ich weiss die Mitarbeiter dort sind auch nur Menschen und können nichts für die Regelungen, die ganze Bürokratie und Schwierigkeiten, aber sowas geht wirklich nicht klar. Andere Menschen stürzen in die Armut/Obdachlosigkeit wobei Studenten aus reichen Elternhäusern ihr Leben genießen können und den anderen vorwerfen einfach zu hustlen und zu arbeiten.Ich hab ihr auch irgendwo eine Story gehört, dass wer Pfand sammelt zum überleben.Ich glaube nicht, dass das Bafög Amt von SH ihre Studenten so behandeln sollte...

Ich muss sagen, was die Bearbeitung meiner Anträge angeht, sind die zuständigen SacharbeiterInnen doch recht zuverlässig gewesen. Man sollte die Anträge nun mal schon 4 Monate im Voraus stellen und dann die Dokumente nachreichen.Allerdings muss ich die Erreichbarkeit wirklich kritisieren. Anrufe muss man 15 Mal Wahlwiederholen und per E-Mail ist sowieso keiner zu erreichen. Zitat Ja

Ich habe für mein Studium drei Anträge beim Bafög-Amt in Kiel gestellt. Zwei davon wurden sehr zeitnah bearbeitet und der eine auf Nachfrage auch sehr zügig. Ich hatte mit den Sachbearbeitern vielleicht einfach Glück, denn ich habe stets eine Rückmeldung erhalten und es ging alles ziemlich unkompliziert. Man muss auch einfach mal wieder etwas Gutes über die Sachbearbeiter dort sagen.

Unfähiges Personal, fällt beim Bearbeiten des Antrages nach und nach erst auf das Dokumente fehlen. Anstatt auf einmal alles zu überprüfen und gebündelt nach den Dokumenten zu fragen wird nach einem Dokument gefragt, dieses wurde von mir versendet, darauf wartet man 2–3 Monate um dann gesagt zu bekommen, dass ein weiteres anderes Dokument fehlt und das ganze 3 Mal.Warte bereits 8 Monate auf meinen Folgeantrag.Würde gerne 0 Sterne geben, denn selbst den einen Stern haben die nicht verdient.