Berufskolleg an der Lindenstraße

Heruntergekommene dreckige Schule.Die Schule befindet sich mitten in viel befahre Straße. Mann kann nicht mal die Lehrer richtig verstehen.

Weibliche Intimsphäre kommt gleich null. Regelmäßig unter der Woche befinden sich männliche Putzkräfte auf Toilette, die nicht den Raum verlassen wollten und einen noch anschreien, man soll eine bestimmte Kabine Nutzen. Ich als Frau fühle mich eingeschüchtert und benutze das wc nicht mehr, wenn da geputzt wird. Des weitern wird der Toiletten Boden nicht gewischt, man sieht die Spritzer welche von der Bürste verursacht werden. Außerdem habe ich schon schlägereien im Bereich der Lindenstraße erlebt, die vom Lehrer als ‚normal‘ bezeichnet werden, nur weil sie regelmäßig stattfinden. Ich würde niemanden empfehlen sein Kind auf diese Schuld zu schicken!

Insgesamt eine sehr gute Schule mit super guten und netten Lehrern.Außer ein paar Ausnahmen, wo es Meinungsverschiedenheiten gibt.Auch macht mir der Unterricht zum ersten Mal richtig Spaß, aber für den Sport Unterricht sollte man sich vielleicht mehr Mühe geben, da es ziemlich langweilig ist.Trotzdem eine tolle Schule, wo ich mein Abi machen möchte.Kann diese Schule euch nur empfehlen.

Wenn ihr eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann startet, dann seid ihr aufgrund der coolen Lehrkräfte sehr gut aufgehoben. Großes Lob an Herrn Glowacki, der wirklich eine absolute Koryphäe auf seinem Gebiet ist, und auch enorme Sozialkompetenz und Geduld bei allen Schülern aufweist.

Ich habe von 2008 bis 2011 den theoretischen Teil meiner kaufmännische Ausbildung hier absolviert. Ich kann die Lehrkräfte nur loben, stets verständnisvoll, hilfsbereit, und wirklich am Vorankommen der Schüler interessiert. Sicherlich gab und gibt es im Bereich der Ausstattung und Räumlichkeiten Luft nach oben, dies liegt aber eher im Wirkungsbereich der Stadt Köln / Land NRW. Ich bin wirklich zufrieden, und im Rückblick sehr dankbar für die Unterstützung.

Ich habe meine Ausbildung im Juni 2022 dort abgeschlossen und mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Kompetente Lehrkräfte haben uns durch zwei harte Corona Jahre begleitet. Ein besondererDank an Frau Fuchs, die sowohlmenschlich als auch fachlich herausragend ist.

Ich war von 2016 bis 2018 in der HöHa. Es gibt in Köln KEINE einzige Schule die so gegen die Schüler arbeitet wie hier.Ärztliche Atteste wurden nicht akzeptiert, jede Menge unnötige Bürokratie, ein bestimmter Lehrer (Herr W) schreit Schüler auf dem Flur an.Ein anderer Lehrer wiederum sagt von vorneherein zu den Schülern, dass aus denen niemals was wird und es hoffnungslose Fälle sind…Außerdem bekommt man für ALLES direkt eine Ordnungsmaßnahmenkonferenz. Kulanz oder so gibt es an der Schule nicht. Ich hatte die Wahl zwischen freiwillig die Schule verlassen oder zu fliegen. (Wegen 20 fehlstunden).Ich bin nun auf einer anderen Berufsschule und da läuft Gottseidank alles anders. Man hat weder übermäßig viel Bürokratie und die Lehrer behandeln einen dort auf Augenhöhe und nicht von oben herab wie beim BKal.

Ich hab letztes Jahr mein Abitur mit 3,5 bestanden, war zwar sehr knapp in der Nachprüfüng, aber ich hab sowieso die ganzen Jahre nie für irgendetwas gelernt. Spiegelt sich natürlich in meinem Zeugnis wieder. Ich möchte nun sagen, dass es unglaublich ist, was für kranke Lehrer es gibt, die meinen, Depressionen bei mir zu diagnostizieren, weil ich nie lächle, was übrigens völliger Schwachsinn ist und mir raten dringend einen Arzt aufzusuchen. Das wurde mir dann immer öfter gesagt und irgendwann auch nicht mehr von einer Lehrkraft, sondern von mehreren, weil untereinander wohl geplaudert wurde. Die dachten dann auch, ich würde mein Abitur nicht bestehen, ganz klar - falsch gedacht.Dann gab es natürlich noch die super Lehrer, z.B. Frau Kalf, Frau Klier, Frau Lefter, Frau Hammerstein und Herr Redbrake. Die waren echt der Hammer.Aber die Message hinter dieser Rezension ist diese: An alle Lehrer, die gemeint haben, wenn ich so weitermachen würde, schaffe ich mein Abitur nicht - Ich studiere jetzt Psychologie und kann mich dann bald selbst therapieren, weil ich ja so krasse Depressionen hab. (Die erste Depressionsdiagnose kam von Frau Tallon, sie kann ja bald auch meine Patientin werden.)Trotzdem war die Schule sehr wild, vier Jahre meines Lebens verschwendet und trotzdem genossen.

Ich habe den theoretischen Teil meiner Berufsausbildung hier absolviert. War völlig okay und man wurde gut auf die Prüfungen vorbereitet.

Dreckige Toiletten, Beamer und PCs funktionieren oft nicht, Organisationen laufen nur schleppend