Aspria Berlin Ku'damm

Bewertung Fitness Club:Ich war 4 Jahre Mitglied im Aspria und habe mich aufgrund stark nachlassender Qualität, einer deutlich veränderten Mitgliederstruktur und zu vielen Baustellen" im Club zur Kündigung durchgerungen. Das Management habe ich zuvor auf meine Bedenken hingewiesen. Leider findet die Managerin für vieles Gründe - Abhilfe und Lösungen

Das einzig kontinuierliche ist der Niedergang in diesem Club.Im Jahre 2016 von Fitness First KuDamm gewechselt war die Begeisterung anfänglich durchaus hoch, bequemer Zugang mit Tiefgarage, ansprechende Geräte, großer Saunatrakt mit Terrasse und funktionierendem Restaurant. All dies wurde von Jahr zu Jahr anspruchsloser, allerdings stiegen die Mitgliedsbeiträge entsprechend...Die Sauberkeit ließ zu wünschen übrig, monatelang waren die Fenster in den Trainingsräumen durch Schweiß und Fettflecke verschmutzt, mehrere Hinweise wurden ignoriert, ich vermute, dies ist heute noch so. In den Fugen einzelner Geräte sammelten sich Staub und Haare, auch dies wurde von dem Verantwortlichen abgetan, Hinweise per Mail wurden erst gar nicht beantwortet. Das Restaurant war nur begrenzt zeitlich geöffnet, die Dachterrasse ebenfalls. Das Personal hatte mehr mit sich und ihren Stammgästen" zu tun; insgesamt entwickelte sich eine Atmosphäre des unpersönlichen weit weg von der eines exclusiven Clubs. Wochenlang fiel ein Fahrstuhl aus

Wir waren Hotelgäste und möchten hierfür leider keine Empfehlung aussprechen. Die Zimmer sind zwar geräumig und das Bett ist bequem, allerdings war es das dann auch mit den positiven Eigenschaften. Schon beim Check-in schaffte es das Personal trotz dreimaligem Versuch nicht, unsere Karten für die Eingangsschranke freizuschalten. Grundsätzlich kein Problem, eine kurze Entschuldigung hierfür auszusprechen hielt man aber offenbar nicht für angebracht. Man hatte als Gast eher den Eindruck, man würde das Personal durch den Vorgang stören. Da sollte der Service vielleicht noch einmal etwas geschult werden.Im Übrigen war das Badezimmer in einem hygienisch fragwürdigen Zustand, der einem 4 Sterne Hotel und dem mit dem Namen „Aspria“ vermittelten Qualitätsstandard nicht gerecht wird. An sämtlichen Fugen im Bad befanden sich schimmelartige Ablagerungen die keine Freude auf die morgendliche Dusche machten. Die Nasszelle ist zudem akustisch und von der Aufteilung (beim Duschen setzt man den kompletten Bereich bis zur Toilette unter Wasser) eine echte Fehlkonstruktion. Schade!

Das war leider eine erstaunlich negative Erfahrung. Angefangen damit, dass man das Hotel absolut nicht telefonisch erreichen kann, wenn man ankündigen möchte, dass man auf Grund von Staus sehr spät nachts anreisen wird. 6 verschiedene Telefonnummern konnte man im Internet finden. Bei keiner ist jemand dran gegangen.Obwohl eigentlich hat das negative Erlebnis damit angefangen, dass man mir an der Reservierungshotline für den Zeitraum kein Doppelzimmer sondern nur noch ein Twin Bed Room anbieten konnte. Ich habe gefragt ob es große oder kleine Betten wären, da ein kleines Bett ein absolutes Ausschlusskriterium wäre. Mir wurde versichert, dass es ein großes Bett wäre. Dies war nicht der Fall.Nachts angekommen, vom Nachtportier eingecheckt, ohne irgendeine Erklärung. Das Gespräch fand auf gebrochenem deutsch statt. Der Weg ins Zimmer ist nur über zwei verschiedene Aufzüge durch den spa Bereich möglich. Außerdem muss man unten in der Lobby jedes Mal mit der Zimmerkarte ein Drehkreuz passieren, was mit Koffer und Tasche natürlich überaus schwierig ist. Es liegt fast überall Teppich aus. Schon beim Reinkommen ins Zimmer war ich etwas verwundert über die ungewohnte Struktur des Teppichs aber habe mir dabei nichts gedacht. Am nächsten Morgen bei den morgendlichen Liegestütze die ich kurz auf dem Zimmer absolvieren wollte, habe ich dann festgestellt, dass die ungewohnte Struktur einfach purer Dreck war. Meine Hände waren nach 30 Liegestütze schwarz. Das gibt natürlich absolut kein positives Gefühl. Das Frühstück was den Tag retten sollte, passte dann aber eher zu einer billigen Flughafenabsteige und nicht zu einem Wellnesshotel. Die Auswahl war so mager, dass der Preis überhaupt nicht zu rechtfertigen ist. Das gebuchte Frühstück für die Folgetage durfte man natürlich nicht stornieren und musste dann notgedrungen dort frühstücken. Mit zwei verschiedenen Käsesorten, einem Schinken, einer Salami und abgelaufener(!!) Butter wirklich kein Fest für den Gaumen. Auch das für ein Hotelfrühstück fast schon typische Rührei nicht verfügbar, staubig hartgekochte Eier gab es. Brötchenauswahl auch nicht wirklich vorhanden.Die Hellhörigkeit mag sicherlich auch viele stören. Ich konnte die Toilettenspülungen aus den anderen Zimmern gekonnt überhören. Kritisch war der Junggesellinnenabschied, der in meinem Nachbarzimmer einquartiert war und gegen den die Rezeptionisten ihrer Aussage nach leider nichts unternehmen konnten.Pool & Gym waren der ausschlaggebende Grund für die Buchung, was als Frau aber leider keinen Sinn macht. Malträtiert von Blicken, macht ein Workout einfach keinen Spaß. Hier wird im Haus offensichtlich kein Wert auf eine klare Kommunikation diesbezüglich gelegt, was in vielen Fitnessstudios ja mittlerweile zum Glück weit verbreitet ist. Am 2. Tag war es ein Mitarbeiter selbst der das Starren nicht sein lassen konnte.Einzig positiv zu beurteilen ist die Spa Behandlung. Die Mitarbeiterin war sehr freundlich, hat die Behandlung sehr exklusiv auf die eigenen Bedürfnisse angepasst und schien sehr viel Ahnung zu haben. Nichtsdestotrotz fand ich die Behandlungsräume leider zu hell für eine totale Entspannung.Beim Check Out wurde leider nicht serviceorientiert, freundlich mit mit umgegangen. Es wurde lediglich der Preis genannt und gefragt ob ich eine Rechnung bräuchte, auf der dann noch nichtmal meine korrekte Adresse stand. Es wurde mit keinem Atemzug nach meinem Aufenthalt gefragt, sonst hätte ich diese Punkte sicherlich auch schon in einem persönlichen Gespräch geäußert.Das Geld ist es definitiv nicht wert. Maximal 30% von den Tagesraten sind angemessen für ein so dreckiges und serviceloses Hotel.Sehr schade, ich habe mich auf Grund von Bildern und Beschreibung auf der Homepage sehr auf diesen Aufenthalt gefreut.

Die fitnessräume sind relativ bescheiden, nur das es auf 2 Etagen und 4 Räume verteilt ist, macht das ganze unerträglich. Der Service Mitarbeiter kam gerade 20 Minuten spät zur Schicht, verteilt trotzdessen Ansagen und scheint wenig begeistert zu sein von seinem Job. Habe für meinen Kaffee 25 min gewartet.

Das Fitnessstudio und das Spa ist wirklich toll. Als Hotelgast bekommt man Zugang zu diesen Bereichen.Das Hotel ist sehr schön gelegen. Leider sind die Zimmer sehr unangenehm warm und die Klimaanlage dientanscheinend nur zur Deko.

Es war vor zehn Jahren ein guter Club. Jetzt sind die Sportgeräte veraltet. Viele von den Cardio Geräten geben sehr laute Geräusche ab. Bei einem Training ist das Fenster Fenster fast auf mich gefallen. Viele schränke sind kaputt und funktionieren öfters nicht mit der Karte. Die Sauberkeit lässt auch sehr zu wünschen übrig. Ich werde erst ein Probetraining empfehlen, bevor sie ein Jahresvertrag unterzeichnen.Trotzdem ist das Personal am Empfang und an der Bar sehr sehr freundlich. Vielen Dank dafür.

Sehr gutes Fitnessstudio mit modernen, hochwertigen, gut gepflegten Geräten. Hat leider nur keinen einzigen vernünftigen Cross-Trainer, stattdessen komische Kniebrecher-Dinge. Das Schwimmbad ist aber wirklich nicht zu übertreffen. Und ganz schön warm :) Auch das Hotel ist insgesamt sehr zufriedenstellend. Ich hätte allerdings gerne einen Wasserkocher im Zimmer gehabt - den gab es nicht.

Ich kenne die Aspria Clubs in Hannover und Hamburg. Nun war ich vom 12. bis zum 14.05. als Hotelgast im Aspria Berlin und konnte mir ein umfassendes Bild vom Hotel und vom Club machen.Positiv zu bewerten ist der Hotelbereich. Die Zimmer sind groß und sauber und ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt. Als sehr positiv empfand ich die Ruhe im kompletten Hotelbereich. Frühstück war ok, aber nichts besonderes.Der Sportclub ist leider in die Jahre gekommen und kann dem Standard eines Premiumclubs nicht mehr Stand halten. Sowohl der große Kursraum wie auch die Dachterrasse haben Renovierungsarbeiten dringend nötig. Der Saunabereich ist sehr voll, aber gut ausgestattet. Verschiedene Saunen und Ruhebereiche sowie ein Bistro ergeben ein gutes Angebot.Was für mich ein No Go war ist die Teilnahme an einem Bodyshape Kurs: Die Trainerin war wohl neu und außer einem knappen „Hallo“ zur Begrüßung wurde mit den Teilnehmer*innen nur das nötigste gesprochen. Innerhalb dieser 40 Minuten war ein Kommen und Gehen anderer Kursteilnehmer, was für Unruhe sorgte. Als Kursleiterin sollte hier auch auf Aufwärmzeiten aller Teilnehmer*innen geachtet werden. Die Übungen waren nicht durchdacht und wurden eher spontan überlegt („Ach ja, Hanteln könnt ihr nehmen, aber nur wenn ihr wollt und Gewicht ist eigentlich egal.“).Am Abend, zwanzig Minuten vor Schließung des Clubs, habe ich noch ein paar Bilder vom Pool und der Anlage gemacht. Es waren keine Personen mehr am trainieren. Ein sehr unangenehm und fast schon aggressiver Mitarbeiter fuhr mich an, wer ich sei und woher ich kommen würde. Auch als ich ihm sagte, dass ich Hotelgast sei, meinte er, ob ich wüsste, dass die Anlage nun gleich schließen würde und forderte mich auf, in den Hotelbereich zu wechseln. Gastfreundlichkeit sieht definitiv anders aus. Sonst waren die Mitarbeiter*innen aber nett und zuvorkommend.Zusammengefasst: Hotel gut, beim Club noch Luft nach oben. Kein Vergleich zu Hannover und Hamburg. Ich würde eher nicht wiederkommen.