Klinik Santa Maria Reha-Klinik f.Kinder u.Jugendliche

Ich war mit meinem Kind (7) 4 Wochen im Januar/Februar wegen Asthma und Anaphylaxie dort.Unterbringung: Wir waren im Haus Iseler, das ziemlich in die Jahre gekommen ist. Das Zimmer war für einen Rehaaufenthalt für Mutter und Kind definitiv zu klein. Es wirkte fast wie ein Krankenhauszimmer - was sich auf Dauer negativ auf die Stimmung auswirkt. Allerdings ist man nun nicht im Urlaub, sondern in der Reha , weswegen medizinische Themen mehr Gewichtung haben sollten.(Andere Häuser auf diesem Klinikgelände sollen angeblich wesentlich komfortabler gewesen sein)Schulungen: Gab es zum Thema Allergie und Asthma so einige. Diese waren interessant und zu jedem Vortrag gab es eine schriftliche Zusammenfassung.Zu den Themen Anaphylaxie und Asthma gab es für die Kinder eigene altersentsprechende Schulungen in Kleingruppen.Besonders für die Schulung für Anaphylaxie war für mich unbezahlbar! Dieses so wichtige Thema wurde mit den Kindern auf verschiedenen Ebenen spielerisch und auch mit angemessener Ernsthaftigkeit ohne Panikmache eingeübt. Alleine wegen dieser Schulung würde ich nochmals dort mit meinem Kind eine Reha machen. Herzlichen Dank an dieser Stelle.Verpflegung: Essen war ok. Es ist natürlich nicht vergleichbar mit einem Restaurant - schließlich ist es eine Kantine- und als solche auch zu bewerten. Gut war die Ausgabe für Allergiker und mein Kind hatte sich wahnsinnig darüber gefreut, dass es am Waffeltag mit den anderen Kindern und mir gemeinsam Waffeln essen konnte, was für Kinder mit Nahrungsmittelallergien eben nicht selbstverständlich ist.Lediglich die Essenszeiten am Wochenende waren für uns folter. Hier hätte ich mir für das Wochenende mehr Flexibilität gewünscht.Die Ärzte: waren alle sehr kompetent und freundlich. Es es gab immer ( Tag und Nacht) eine AnsprechpersonFreizeit: Die direkte Umgebung bietet schon so einiges und wer mit dem eigenen Auto anreist kann sich die Rehion ansehen. Für die Wochenenden wurde leider kaum Programm angeboten was für Familien ohne Besuch und ohne Auto für Frust sorgte.

Ich war mit meinem Sohn (17 Monate alt) im Winter für 4 Wochen in der Reha. Bedingt durch die allg. Erkältungssaison hat er sich zwei schwere Infekte eingefangen. Diese wurden sehr gut behandelt und auch sonst ist die Rehaklinik m.E. ärztlich und therapeutisch sehr gut aufgestellt - trotz der Krankheitsphasen konnten wesentliche Rehaziele erreicht werden.Das Personal war immer freundlich, hat auf meine Wünsche und Möglichkeiten Rücksicht genommen und den Aufenthalt sehr angenehm gestaltet. Besonders hervorheben möchte ich die Mitarbeitenden in der Kinderbetreuung und auf der Krankenstation!Die Räumlichkeiten sind zweckmäßig und könnten teilweise modernisiert werden, aber es ist ja auch kein Sternehotel und mit jahreszeitlicher Dekoration wurde trotzdem eine recht gute Atmosphäre geschaffen.Es fehlt zumindest im Haupthaus leider ein schöner und gemütlicher Aufenthaltsraum in Zimmernähe für die Begleitpersonen.Auch an der Essenszusammenstellung könnte in Punkto gesunde und vielfältige Speisenauswahl" weiter gearbeitet werden

Uns hat es gut gefallen.Ärzte und Pflegepersonal sehr nettUnd kompetent.Die Essensausgabe war immer freundlich, auch wenn sie viel einstecken mussten.Meiner Meinung nach zum Großteil unberechtigt.Wir haben gut gegessen. Zum Abendessen wäre mehr Abwechslung gut.Unser Zimmer war nicht besonders groß, jedoch hatten wir einen tollen Ausblick und es war immer sauber.Bei gutem Wetter kann man ganz tolle Wanderungen unternehmen.

Die schlimmsten 4 Wochen meines Lebens: Wenn man die Erwartung hat wenigstens ein bisschen zu wandern, ist man fehl am Platz, die Schule" ist eher eine schlechte Hausaufgabenbetreuung

Geänderte Bewertung auf 1 Stern. In meiner Rezension bei Klinikbewertung hat die Klinik geantwortet, dass keine Aussage getroffen wurde mein Kind allein auf dem Zimmer zu lassen. Das ist bestimmt auch die Dame gewesen, die damals diesbezüglich meine Beschwerdemail, als ich noch da war, nicht an die Klinikleitung weitergeleitet hat. Sie und die Pädagogische Leitung sind befreundet, wurde mir mitgeteilt, sodass alle Beschwerden die an die Pädagogen, nicht weitergeleitet werden. Beschwerden am besten direkt beim Professor stellen, damitÄrzte, Therapeuten und Herr Bohne von der Rezeption top. Leider wurden die in den Hintergrund gestellt, da das andere drumherum katastrophal war, seitens der Pädagogischen Abteilung ( nicht alle Mitarbeiter) . Ich und mein dreijähriger Sohn waren dort und hatten Schwierigkeiten weil unsere Essenzeit zu früh war. Er aß einfach die Tage da nicht,sodass ich das geld draussen ausgeben musste , weil wr dann Hunger bekam als wir nicht mehr essen durften. Da er eh so dünn ist , habe ich mich erst an die Pädagogen im Haus Iseler gewendet. Da erzählte man mit , dass ich meinen Sohn mit 3 Jahren im Bett schlafen lassen soll und das Frühstück in der Cafeteria, dass ein Haus weiter ist , fertigen soll und dann dort zur Seite legen soll, bis die Essenszeiten von den anderen vorbei sind . Dann könnten wir uns wieder da hin setzen . Ich dachte es wäre ein Scherz, dass ich mein Kind da alleine schlafen lassen soll . Also ging ich zur pädagogischen Leitung. Die Dame nahm meine Sorgen wegen dem Essen nicht ernst und machte mir den gleichen Vorschlag. Ich sollte den kleinen liegen lassen und zur Cafeteria. Essen darf nicht auf die Zimmer gebracht werden , sodass wir später dann da sitzen können . Ich fragte die Leitung, was denn wäre wenn der Kleine wach wird , da sagte sie trocken, dass ich die Tür abschließen soll, dann kann er nicht weg. Das sich das Kind dort verletzen kann , darüber wird nicht nachgedacht. Außerdem hat man eine Aufsichtspflicht. ich wäre bestimmt mit anstellen 20 min weg gewesen . Ich habe mich dann an die Ärzte gewandt und wir haben Gott sei Dank zusätzliches Essen verordnet bekommen . Hab davor eine Beschwerde Mail an die Klinikleitung gesendet , die bei denen nie angekommen sind , sondern nur bei der Pädagogin. Komisch . Dann hatte mein Sohn endlich Mal vertrauen zu deren Kita, die Bärenhöhle. Frau Luis die Erzieherin ist ein Traum . Die war an den Tag nicht da . Er blieb trotzdem . Als ich wieder kam stand er weinend in der Ecke . Es waren drei Kinder da und zwei Erzieher. Die Erzieher Sassen an den Tischen und ließen ihn, wie in alten Zeiten dort stehen. Als er weinend dann angerannt kam, meinte die eine zu ihm, dass er sich nicht so anstellen soll. Unglaublich. Die Kinder sind eh etwas eingeschüchtert wegen der fremden Umgebung etc und dann machen die Personen , als Erzieher / Pädagogen es noch schlimmer. Davor sind immer wieder andere Sachen vorgefallen, sodass das mit der Kita dann das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Mein Sohn hat sich dann gar nicjt mehr wohlgefühlt und wurde sogar nachts wach und meinte, dass er nicht mehr zu der bösen Frau in der Kita will. Wenn alle so wie Frau Luis wären , würden die Kinder sich bestimmt richtig wohl fühlen . Da können ihre Kolleginnen sich eine grosse Scheibe von abschlagen. Wir mussten die Reha abbrechen, weil das Vertrauensverhältnis bei mir und besonders bei meinen Sohn gebrochen war . Danke an Dr Hauser und Professor Rosenecker, die sich leider dann zu spät , weil am Anfang die Beschwerde bei denen gar nicht ankam, sich danach mein Leid angehört haben und Verständnis dafür hatten , dass wir abbrechen.Mein Kind würde ich dort nie alleine in die Reha schicken . Es ist auch eine Klinik für Kinder mit Essstörungen etc. Es werden Vorträge für gesunde Ernährung dort gehalten aber leider trifft das in der Cafeteria gar nicht zu . Es werden kaum gesundes bzw zu wenig gesundes Essen dort angeboten , sodass ich mir vorstellen kann , dass es für bestimmten Personengruppen dort , nicht einfach ist , sich die gesunde Ernährung anzulernen.

Ich fand den Aufenthalt bei den Wanderfalken sehr schön. Die Betreuer waren sehr cool!

Dort war ich auch mal, vor 48 Jahren.Damals war ich 13, heute bin ich 61.Wahnsinn, daß es die Klinik noch gibt.Ich war seinerzeit sehr zufrieden in dem Haus.

Eine schöne Reha Einrichtung. Wir haben uns über die gesamte Zeit gut aufgehoben gefühlt. Sehr nettes, kompetentes Personal und sehr gute Verpflegung. Ein Glück, das die Corona Einschränkungen aufgehoben wurden.Einen Punkt Abzug gibt es dafür, das die Internetnutzung (WLAN) 15€ pro Gerät kostet. In der heutigen Zeit ist gebührenpflichtiges Internet nicht mehr angemessen. (typisch Deutschland)

Die beste Klinik für Kinder mit Haut und Atemwegsprobleme! Ich fahre zum 12.mal in Folge zur Reha. Erst mit meinem jetzt 20. Jahre allem Sohn und nun mit der kleinen(10Jahre) zu 7.mal. Die Therapeuten und Ärzte sind Top. Auch die Betreuer sind super lieb.

Mein vierwöchiger Aufenthalt im Jugendalter ist für mich aus heutiger Sicht als vollkommen sinnlos zu bewerten.Bis auf eine wenig umfangreiche Schulung, wie ich mit meiner Neurodermitis umzugehen habe, bestand der Großteil des Aufenthalts aus Routineabläufen. Frühstück, Aufenthalt in der Gruppe, Mittagessen, Freizeit, Abendessen.Um Zeit aufzufüllen bestand ein Schulzwang, der selbst in der Ferienzeit anderer Bundesländer umgesetzt wurde (schließlich hatte Bayern derzeit keine Ferien). Wir wurden in einer wild zusammengewürfelten Gruppe unabhängig vom Lehrplan des jeweiligen Bundeslandes in einen Klassenraum gesetzt und saßen in nicht zielführendem Unterricht" unsere Zeit ab.Als ich eine Scharlachinfektion bekam wurde diese heruntergespielt und ich wurde mit Fieber und anderen schweren Symptomen sogar noch dazu genötigt am Schwimmunterricht teilzunehmen. Mit über 40° Fieber und unter entsprechenden Ausfallerscheinungen leidend