Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Städtischen Klinikum Braunschweig

Mal gut das ich es jetzt weiß werde diese Klinik vermeiden .

Ich habe mich sehr wohl in der Klinik gefühlt. Es war ein sehr nettes und kompetenten Personal dort. Alle meine Probleme wurden ernst genommen und ich habe von fast allen Therapien profitieren können.

Soetwas traue ich keinem kranken Menschen zu der auf der Suche nach ehrlicher Hilfe und Unterstützung ist. Pflegerinnen benehmen sich teilweise so, das man dem dreisten Verhalten am liebsten vor die Füße spucken würde. Auch wenn man Anstand normalerweise kennt.Dieses Klinikum ist eine Zumutung und nichts anderes. Kapitalgesellschaft wie alles andere auch. Wiederlich. Wo diese Gesellschaft noch hinführen soll. Hoffentlich in ein schwarzes Loch.

Man bekommt dort ein breites Spektrum an Informationen und Angeboten. Ist aber auch stark auf sich selbst gestellt.

Leider kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen.Wer hierherkommt und sich ernsthafte Hilfe erhofft, wird sie nicht bekommen. Stattdessen ist hier Selbsttherapie unter vermeintlicher Beobachtung angesagt, in der man sich eher als durchlaufender Posten fühlt. Es braucht ausreichende Selbstreflektion, Motivation und Stabilität, um auch nur ansatzweise Erfolge zu erzielen. Paradox!Mindestens eine Woche muss man warten, bevor überhaupt ein erstes Gespräch mit einer Psychologin stattfindet. Die Ärzte" (aufgrund gravierender Falschaussagen und absoluter Inkompetenz lieber in Anführungszeichen) pumpen einen aber direkt mit Medikamenten voll

Ich finde es super dort. Gute Angebote, sehr nettes Personal. Man fühlt sich wohl

Notdienst????Aber es geht keiner ans TelefonAlso lassen Sie die Menschen doch alleine

Keine Ärzte, Chefarzt kann gut reden.Taten folgen nicht.Die komplette Psychiatrie Salzdahlumerstr an die Wann gefahren.Traurig für die Versorgung in Braunschweig

Eine absolute Frechheit hier. Manche Pfleger hier sind echt super und kümmern sich auch um einen, aber die Ärzte und manche Psychologen sind der absolute Witz. Es wird nicht zugehört, es werden einem die falschen Wörter in den Mund gelegt und alles wird so zusammen gerückt wie es den Ärzten hier gerade passt. Es wird sich nicht an Abmachungen gehalten, die man mit den Ärzten und Psychologen vereinbart. Und man wird behandelt wie ein kleines Kind in einem Kiindergarten, obwohl dies hier eine Psychiatrie sein sollte. Wenn man mal will sich wie ein paar schwarze Zahlen auf nem Blatt Papier zu fühlen dann ist das hier der richtige Ort dafür. Der Aufenthalt wird von dem professionellen" Personal so kurz wie nur möglichh gehalten

Im Dezember 2019 hatte ich ein Burnout. Ambulante Therapeuten empfahlen mir eine Auszeit von der Arbeit, da es Zeit brauche, um sich zu regenerieren. Selbstfürsorge hieß der Plan. Nach 4 Monaten Krankschreibung und plötzlicher Verschlechterung meines Zustandes ließ ich mich in die Celler Straße auf die Psychosomatische Station einliefern.Eine Behandlungsdauer von 6-8 Wochen ist meistens geplant bei längerer Erkrankung.Trotz der ungünstigen Coronaauflagen war die Therapie ein voller Erfolg. Nach nur 17 Tagen konnte ich die Klinik verlassen und bin seitdem wieder arbeitsfähig. Vorherige Wiedereingliederungsversuche schlugen fehl.Das Personal war sehr kompetent und stets freundlich. Das Therapieprogramm war ebenfalls sehr gut. Jeden Tag standen unterschiedliche Programme auf dem Plan. Unter anderem Frühsport, tägliche Ergotherapie, PMR, Entspannungstherapie und weitere, individuell angepasste Therapien. Ein Mal pro Woche hatte man einen Termin mit einer Psychologin.Meine Vorstellungen, nur aufbewahrt zu werden und längere Zeit die Familie nicht zu sehen, haben sich nicht bewahrheitet.Ich konnte jeden Tag für einige Zeit nach Hause. Natürlich nach dem Programm.Ich kann diese Station nur jedem weiterempfehlen. Es hat mir unglaublich viel gebracht. Oft ist man mach so einer Therapie safer als andere.