Füllhaltermuseum Handschuhsheim

Bei einem Besuch in meiner Heimatstadt Mannheim besuchte ich wieder einmal das mittlerweile zu einer traditionellen Institutionen für ausgezeichnete Gastronomie gewordene ,Restaurant Rheinterrasse" das unmittelbar am Stephanienufer am Rhein gelegen ist.Die Lokalität Rheinterrassen ist seit mehr als 70Jahren "Eine feste Größe" der Gastronoszene Mannheims

Das Wissen von Herr Neureither über Füller und deren Geschichte ist einfach voll umfänglich so eine Führung gibt es selten, ich glaube fast das Tinte in seinen Adern fliesst. Ich war begeistert.Vielen Dank und durch die Fotos die wir machen durften, wissen wir zuhause auch noch was die Fülle von Informationen echt phänomenal keine Minute die man bereut das Museum zu besuchen.Absolute Empfehlung für Jeden der SCHREIBEN kann.Da darf man mit Füllern scriben die bei den meissten Leuten im Safe aufbewahrt werden. DANKE für die tollen Stunden die wie im Nu vergingen.

Eine wahre Entdeckung ist dieses kleine, aber feine Museum, allerdings sollte man Zeit mitbringen und ein wenig Leidenschaft für das Thema schadet auch nicht. Denn dann eröffnet einem der Museumsleiter Herr Neureither so nach und nach ganze Füllhalterwelten. Dankenswerterweise hält er die einzigartige und beeindruckende Geschichte der Füllhalterproduktionsstätten Heidelbergs lebendig. Obwohl hier aufgewachsen, zur Schule gegangen und studiert, wusste ich rein gar nichts von der großen Bedeutung meiner Heimatstadt für die Entwicklung von Füller und Federn. Weshalb punktet Heidelberg damit so gar nicht? Es scheint fast eine vergessene Geschichte, dass es eine Vielzahl an Füllfederhalterfabriken in Handschuhsheim, Dossenheim und Kirchheim gab, an deren Namen sich kaum jemand noch erinnert. Deshalb: Bitte in das kleine Museum gehen und staunen!

Ein Kleinod. Mal was anderes. Der Museumsdirektor" kann begeisternd erzählen. Er weiß viel. Bringt Zeit mit. Achtung Öffnungszeiten nur alle 14 Tage Sonntags."

Super interessant und kurzweilig.