Amtsgericht Kreuzberg

Väter haben keine Rechte. Kinder auch nicht. Es geht nach dem Willen der psychotischen Mutter und des durch sie instrumentalisieren Jugendamtes. Egal, was Tochter und Vater möchten.

Das Familiengericht 120F ist 6 Jahre nicht in der Lage einen vernünftigen Umgang zu beschließen. Jedes Jahr musste ich einen neuen Antrag stellen.68 grobe Verfahrensfehler eines Richters arbeitete die deutsche Kinderhilfe aus .Anträge verschwinden ob 2016 oder 2020 oder Sie werden werden nicht beantwortet vom zuständigen Richter. Verübte körperliche Gewalt am Kind und an mir wird vom Richter von Beginn an komplett negiert.

Diese Institution unterstützt misogyne Rachefeldzüge von gekränkten Männeregos auf Kosten von Kindern. Richter Dr. K. stellte 2 mal eine einstweilige Verfügung gegen den gewalttätigen KV aus. Einige Zeit später übergab er ihm das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Es wird fehlerhaft gearbeitet. So standen im Bericht des Verfahrensbeistandes eindeutig Details, die nichts mit unserem Fall zu tun hatten. Es wurden Geschwister und Urlaube angedichtet. Dies wurde absolut unkommentiert gelassen und dass Fehler gefunden wurden, wurde nicht ins Protokoll aufgenommen. Ebenfalls im Bericht standen misogyne Zuschreibungen über mich mein Äußeres betreffend. Dies wurde toleriert. Eindeutig widerlegte Falschaussagen des KV unter eidesstattlicher Versicherung wurden ebenfalls unkommentiert gelassen und nicht weiter verfolgt. Mir wurde im Gerichtssaal versprochen dass der Umzug des Kindes nach 6 Monaten geprüft werden solle, ein Termin beim Jugendamt stattfinden solle, dies wurde auch nicht ins Protokoll aufgenommen, JA wusste nicht Bescheid. Die Geschichte ging nach 3 Jahren übrigens gut für mich und das Kind aus, und der Vater pflegt keinen Kontakt, das zeigt, wie falsch das Gericht gehandelt hat. Natürlich waren diese 3 Jahre trotzdem traumatisierend.

Nicht nur, dass man völlig überfordert zum Termin beim Amtsgericht erscheinen muss, wird man noch dazu bei der Einlasskontrolle erst einmal schön angepamt und ohne zu fragen und während ich bereits durchging, wurde hinter meinem Rücken in meiner Tasche (persönlicher Gegenstand!) rumgewühlt.

Super nette Justiz-Mitarbeiter am Einlass und ebenfalls nette Rechtspflegerin. 2 Minuten gewartet und alles ohne Probleme abgewickelt!Vielen Dank!

Vor ca 20 Jahren wurde Missbrauch in der Ehe nicht berücksichtigt. Der sexuelle Missbrauch am Kind durch den Vater wurde für nichtig erklärt. Der Kindesvater ist bis heute Alkoholiker. So wurde das Kind immer in alkoholisiertem Zustand des Vaters mit dem Auto in ein anderes Bundesland transportiert und wieder abgeliefert. Ich fühlte mich als Sorgeberechtigte immens im Stich gelassen, von der Richterin und allen beteiligten Institutionen in diesem Verfahren.Mein Vertrauen in die Justiz ist damit sehr beschädigt, und es wundert mich nicht, dass bei so viel Ignoranz und Gleichgültigkeit der Gerichtsbarkeit von manch verzweifelten Menschen Selbstjustiz begangen wurde, wird und werden wird. Die Gerichte sind in meinen Augen komplett durchgefallen und nicht vertrauenswürdig, da weder ich noch mein Kind hier wirklich ernst genommen wurdenund sehr viel Unrecht erleiden mussten.

Warte, nach mehreren Mails und Telefonaten ,auf ein dort hinterlegtes Testament!Grauenhafte Behördenwillkür.Keine Antwort auf Mails, die Telefonate sinnlos, da immer weiter verbunden wird ins Nirvana und die Leitung dann urplötzlich weg oder belegt ist.Unglaublich! Werde nun OHNE Termin dort aufschlagen und auf die sofortige Herausgabe bestehen.Das ist die absolute Witznummer hier!

Nette Angestellte. Alles gut ausgeschildert. Ein angenehmer Termin

18 C 252/22 – Eine Richterin mit sehr klarem, präzisem Zwischenurteil, eine Dame, die sich nicht von Verleumdungen der Beklagten täuschen lässt.11 C 8/23 – Eine Richterin des Amtsgerichts Kreuzberg bezeichnet mich, jemanden der allein seit Herbst 2019 bis heute grob sechsstellig Euro Steuern in Berlin für das Finanzamt Friedrichshain-Kreuzberg erwirtschaftet bzw. überwiesen hat, als Fraud, Blender, unredlichen Kaufmann – so zumindest das Ergebnis ihres Urteiles in meinen Worten. Ich führe laut ihrem Urteil der Klageunzulässigkeit dieselbige angeblichen aus dem Verborgenen heraus, um mich dann, im Unterliegensfalle und als ausgebildeter Werbekaufmann IHK, vorsätzlich an meinem Geschäftssitz etwaigen Kostentragungspflichten (von grob ca. 1.000,00 bis 1.500,00 Euro) zu entziehen. Vielen herzlichen Dank.

Hier wird ein Kind in Obhut genommen mit der Begründung das Kind grenzt sich nicht von der Mutter ab". Dieses Verfahren läuft nun schon mehrere Jahre