Berufliches Schulzentrum 7 Elektrotechnik der Stadt Leipzig

Dieser Ort macht mich traurig.Ich bin nun seit 2018 auf dieser Schule und weiß einfach nicht, was ich dazu sagen soll.Das Gebäude ist heruntergekommen und einfach nur schäbig. Die Fenster sind undicht und der Putz bröckelt an manchen Stellen von der Wand.Auf den Toiletten stinkt es zum Himmel. Dieser massive Geruch verfolgt einen steht’s auf Schritt und Tritt durch das gesamte Gebäude.Die Internetseite hat im Moment keinen Nutzen, da man darauf nicht zugreifen kann.Ich werde jeden Tag unglücklicher, wenn ich in diese Schule muss.Der Unterricht ist stark fragwürdig, da manche Lehrer den Stoff einfach nicht richtig rüber bringen können.Ungern möchte ich hier weitere Jahre verbringen müssen.

Die Lehrer geben dir keine Motivation, das Sekretariat ist unzuverlässig. Der Lehrplan ist zu alt und das Gebäude von außen ist innen noch schlimmer. Bin froh wenn ich dort meine Maske aufhaben darf.

Ich hab dort meine Berufsschule absolviert. Da ein Neubau geplant ist, wäre es jetzt sinnlos, das Gebäude komplett zu restaurieren. Aber ein wenig Farbe auf die Fenster würde absolut nicht schaden. Die Toiletten haben wir meist in der Egerschule mitbenutzt, weil die echt noch mit Nachkriegsfliesen ausgestattet waren.Allerdings haben Lehrerinnen und Lehrer wie Frau Dr. Rausch, Frau Schmidt, Herr Zangrando, Herr Schütz, Herr Elzner, Herr Seifert und einige andere haben den tristen Schulalltag doch einigermaßen erträglich gemacht.

Zu empfehlen

Sehr schlechte Berufsschule überall Mängel und am schlimmsten sind die Toiletten.

Heruntergekommenes nahezu baufälliges Gebäude, und leider (selbst festgestellt) bei vielen Lehrerin zwar fachliche Kompetenz vorhanden, aber keinerlei Talent zum Unterrichten. Hatte in meiner eigenen Schulzeit hier nur eine handvoll Lehrer, die man wirklich als gute Lehrer bezeichnen kann.Selbst wenn man motiviert ist zulernen, und auch Interesse hat ist es schwierig.Auch organisatorisch hat sich die Schule nicht mit Ruhm bekleckert, das könnte teilweise jeder Schüler hier besser machen. Verteilung von Klassen in zu kleine Räume ist eines der täglichen Probleme.Alles in allem würde ich diese Schule keinem Betrieb empfehlen.

Sehr heruntergekommen, was jedoch nicht weiter tragisch ist da man dort was lernen soll. Jedoch bin ich aus eigener Erfahrung der Meinung das einige mitarbeiter der Einrichtung ihr Fachwissen mit der Notwendigkeit einer sozialen Kompetenz abgleichen sollten.

Diese Schule ist wirklich der Inbegriff des deutschen Bildungssystems, die Kirsche auf dem verrotteten Sahnehäubchen der Inkompetenz im deutschen Schulwesen. Einzelne Lehrer sind gut, das war es dann aber auch schon mit positiven Anmerkungen. Während ich diese Bewertung schreibe sitze ich im 2. Lehrjahr kurz vor der Prüfung und habe das erste mal eine grobe Vorstellung, was Depressionen bedeuten. Man kommt früh hier hin und der Tag ist gelaufen, man hat direkt keinen Bock mehr. Ich bekomme schon 2 Wochen vor dem Turnus im Betrieb absolut desolate Zustände, wenn ich daran denke bald wieder 2-3 Wochen in diesem Loch zu verbringen. Während unserer Prüfungsvorbereitung ist uns klar geworden, dass der benötigte Stoff in etwa zu 20% von der Schule unterrichtet wurde, viel zu wenig. Einrichtung und baulicher Zustand erinnern stark an Tschernobyls Strahlenwüste und der eigene gesundheitliche Zustand leidet hier - mindestens Mental - änhlich stark. Wie erwähnt gibt es vereinzelt Lichtblicke unter den Lehrern, das Spektrum reicht dabei allerdings von völliger Inkompetenz bis hin zu Menschen, denen man tatsächlich ein abgeschlossenes Lehramtsstudium zutraut. Für eine Schule, welche IT-Berufe ausbildet ist die Technik wirklich unglaublich - unglaublich schlecht bis unglaublich alt bis hin zu unglaublich non-existent.Jedes mal wenn der Berufsschulturnus vorbei ist und man endlich wieder auf Arbeit kann fühlt es sich an, als hätte man im Lotto gewonnen. Es ist unbeschreiblich, am ehesten vergleichbar aber wahrscheinlich mit der Entlassung aus 45 Jahren Knast. Übrigens ist die Verpflegung hier schlechter als im Knast, eine Kantine oder einen Imbiss gibt es nicht, die nächste alternative sind (teils sehr gute) Dönerbuden auf der Eisenbahnstraße oder ein Aldi, bei dessen Besuch man eine 50:50 Chance hat entweder mit „Wils du gute Hasch“ (ist eh Albanerhecke) angesprochen zu werden oder durch einen Raubmord mindestens lebensgefährlich verletzt zu werden. Ich möchte einfach nur noch NICHT hier sein, wünscht mir Glück für die nächsten anderthalb Jahre.PS: ich bin hauptsächlich an der Außenstelle, darauf beruht der Bericht. Prinzipiell ist das Stammhaus noch ekliger, rückständlicher und ranziger als die Außenstelle, was ich nicht zwingend für möglich hielt, bis ich es sah.