Märkisches Museum Am Köllnischen Park 5, 10179 Berlin

Märkisches Museum





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Märkisches Museum Am Köllnischen Park 5, 10179 Berlin




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Märkisches Museum | Stadtmuseum Berlin | Ein traditionsreicher Standort erfindet sich neu.

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Am Köllnischen Park 5, 10179 Berlin

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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
  • Rollstuhlgerechter Fahrstuhl
  • Kinder­freundlich
  • Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten
  • Rollstuhlgerechtes WC
  • LGBTQ+-freundlich
  • Sicherer Ort für Transgender
  • Restaurant
  • Unisex-Toilette
  • Hier werden Geflüchtete beschäftigt
  • WC
  • Familienfreundlich
  • Induktive Höranlage




Empfohlene Bewertungen

Sabine Mahr
16.09.2023
Märkisches Museum
Wohl ist es schwierig in Berlin ein Berlin Museum zu führen. Die Konkurrenz ist groß. Viel Berlin im Deutschen Museum, im Humboldt Forum, im DDR Museum und und und…. Da kommt die geplante Rekonstruktion und Renovierung Ende des Jahres wohl gerade richtig. Ich glaube man sollte bis zur Wiedereröffnung warten um es zu besuchen .Bisher leider eine schlecht strukturierte und in die Jahre gekommene Präsentation. Ein Mischmasch zwischen Kirchengeschichte, Ritterrüstung und Entwicklungsgeschichte. Uns fehlen die typischen Berliner Kuriositäten und Einzigartigkeiten. Also ein Museum das man sehen kann aber nicht muss. Dazu kam die schlechte Organisation zum Museums Sonntag. Das Zeitfenster von 90 Minuten ist einfach zu groß. Stau vor jedem Raum. Wirklich bemühte, Mitarbeiter die sehr freundlich auch Fragen beantworten. Also drücken wir die Daumen dass nach der Renovierung ein empfehlenswertes Museum draus wird. Und natürlich das es nicht genauso lange dauert wie beim BER. Alles Gute für den Umbau!Zur Sonderausstellung easy Rider: der Titel Radfahren in Berlin erschließt sich uns nicht. Wir hatten den Eindruck dass auch die Museumsbesucher diese Ausstellung nur besuchen weil sie von Museums Mitarbeitern für die Dauer Ausstellung abgewiesen wurden da diese zu stark besucht war.
Klaus Ewert
10.09.2023
Märkisches Museum
Das Märkische Museum schließt für die nächsten Jahre seine Pforten. Zwar sollen sie ab 2026 wieder geöffnet werden, doch wer die Planungen in Berlin kennt, wird daran nicht glauben. Die Verträge der befristet eingestellten Mitarbeiter laufen zum Ende des Jahres aus, das Museum wird aus dem kulturellen Angebot unserer Stadt lange Zeit verschwinden. Als städtisches Museum führte es abseits des Zentrum ein Nischendasein. Dazu trug auch der vernachlässigte Köllnische Park" mit dem entsorgten Berliner Stadtbären ebenso bei
Hugo Parugo
29.08.2023
Märkisches Museum
Nach vielen Jahren, in denen ich immer schon die Absicht hatte, es aber nie geschafft habe, ist es mir nun endlich gelungen, das Märkische Museum zu besuchen. Es war ein durchweg gelungener Besuch. Das Museum ist das Stadtmuseum und befasst sich ausschließlich mit der Stadtgeschichte und Berlin-Themen. Man sollte unbedingt den angebotenen Audio-Guide nutzen. Die darin gegebenen Erklärungen zu den Ausstellungsstücken sind tw. originell und ausführlich. Ein Museum das sich auch gut für Besuche mit Kindern eignet.Ein Ausstellungsstück hat einen sehr aktuellen Bezug: Die Kleidung eines Pestarztes - wäre allen, die über die heutigen Masken jammern und meckern und allen Impfunwilligen als Alternative anzubieten.
David Konschak
29.08.2023
Märkisches Museum
Abwechslungsreiche Ausstellung. Besonders sehenswert und interessant fand ich die Stadtmodelle und das Kaiserpanorama. Wenn man alle Räume und Exponate sehen und kennenlernen möchte, hat man viel Text zu lesen. Da hätte ich mir manchmal einen Audioguide gewünscht.Update vom 30.12.2022Einen Audioguide gibt es mittlerweile, dieser war sehr hilfreich und hat den Museumsbesuch aufgewertet. Nun ist das Museum für mehrere Jahre wegen Umbau geschlossen. Ich bin gespannt, wie es aussehen wird. In der Zwischenzeit gibt es aber noch andere schöne Museen wie z. B. Das Knoblauchhaus, das Ephraimpalais, Berlin Global etc.
S Schmidt
20.08.2023
Märkisches Museum
Das Märkische Museum ähnelt einem mittelalterlichen Kirchenbau mit Renaissance-Elementen, wurde aber zu profanen Zwecken erbaut. Draußen wacht der Roland, im schmucken Innenhof warten Fundstücke von den kriegsbedingten Zerstörungen und am Wochenende ein hübsches Café.Der letzte Adler vom zerstörten Kaiserdenkmal vorm Berliner Schloss grüßt vom Balkon.Das Berliner Stadtmuseum wurde vor einigen Jahren gründlich neu sortiert und birgt Kostbarkeiten aus der Stadtgeschichte vom Mittelalter bis zur Neuzeit, auch sakrale Kunst, sowie eine große Ausstellung zu den Berliner Zünften und der Industrialisierung, des Biedermeier und Klassizismus.Prunkstück ist die Sammlung mechanischer Musikinstrumente vom typischen Leierkasten, Spieluhren, Grammophon bis zum großen Orchestrion der italienischen Werkstätten Frati und Bacigalupo an der Schönhauser. Jeden Sonntag gibt es eine wunderbare, fachkundige Vorführung. Leider wird das Museum zum Jahresende wieder für eine Überarbeitung geschlossen, ein Besuch lohnt sich nicht mehr, aber die herrlichen Musikinstrumente werden nun im Stadtmuseum Pankow verwahrt, bis sie zurückkehren dürfen.
Joachim Mehl
26.07.2023
Märkisches Museum
Eine vielseitig gestaltete Museumseinrichtung, die die Gegenwart mit der Vergangenheit verbindet.Die dargestellten Objekte sind optisch gut präsentiert u. gut erklärt.
Stephanie Kasties
24.07.2023
Märkisches Museum
Berliner Geschichte erleben. Schöne Ausstellung und super für Kinder geeignet. Leider schließt das Museum zum 31.12.2022 wegen Umbau
KG B
22.07.2023
Märkisches Museum
2.10.2022, ein letztes Stück altes Berlin mang all dem eijenartich musealen Jemache... höchst lebendig dargeboten im kleinen Kabinett: die mechanischen Musikinstrumente.Sie wandern jetzt in ein zeitweiliges Domizil im Prenzlauer Berg. Vielleicht gibt es dort wieder kleinere Vorführungen, vielleicht wagt sich auch einmal wieder ein Leierkastenmann (ja, Frau kann es auch) auf die Straße.Aber an diesem Sonntag eben die ultimative Abschiedsvorstellung. Für die Besucher, für die alten Berliner unter ihnen ganz sicher, bleibt das unvergessen. Da hätte gern der Bär mitgetanzt, der Esel auf dem nicht vorhandenen Eis, denn wirklich alle Register wurden gezogen oder richtiger alle Kurbeln und alle Schlüssel gedreht, alle Papp- Papierrollen, Walzen und Klöppel in Bewegung gesetzt. Kunstfertigkeit war nicht nur an den mechanischen Wunderwerken zu bestaunen, sondern auch beim Spielen dieser eben noch nicht digital- fernbedienungsfähigen Instrumente.Hervorgehoben werden muss die dazu gehörende musikalische Auswahl, dramaturgisch perfekt durch die Zeiten. Freche Altberliner Lieder und berlinische Operette waren zu erwarten. Mackie Messer klingt wahrscheinlich gar nicht ohne Leier. Aber auch eine chinesisch-schweizerische Nachtigall trällerte im goldenen Käfig, der kleine Lord verlustierte sich musikalisch-akrobatisch und eine Art Friedrich-Ludwig-Jahn-Schüler exakt schwingend im Einklang mit stockendem Ton. Rockender Leierkasten allerdings dürfte zumindest für Ostberlin ungewöhnlich gewesen sein. Wirklich alles, alles Vorhandene wurde von dem Vorführzauberer zum Vibrieren gebracht; echt Berliner Luft - schon damals international! DANKE!Eine Frage fällt mir jetzt ein: könnte an dem zuletzt wohl störenden Ursprungsort der Fabrik Bacigalupo trotzdem auch eine Kalinka"-Walze gedreht worden sein?Egal

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Am Köllnischen Park 5, 10179 Berlin
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